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  1. Kohlstädt, K.: Schüler suchen im Netz : Eine exemplarische Erhebung zu Erfahrungen und Problemen von Jugendlichen bei der Internetrecherche für schulische Zwecke (2004) 0.01
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    Abstract
    Nach Einführungen zu Jugend und Internet, Medienkompetenz und Lernen durch Medien, wird im praktischen Teil eine schriftliche Umfrage unter 90 Schülern eines Gymnasiums und einer Gesamtschule über deren Internetnutzung für schulische Zwecke analysiert. Suchpraxis, Einbindung des Internets in den schulischen Alltag, Unterschiede bei Geschlechtern und Schulformen werden besonders untersucht. Die Auswertung ergibt selbstbewußte Grundeinstellung der Schüler zum Internet, eher privat als schulisch genutzt, geschätzt wegen Schnelligkeit, Informationsmenge und Spaßfaktor bei Fixierung auf die Suchmaschine Google. Die Schüler geben sich meistens mit den gefundenen Ergebnissen zufrieden, stellen deren Qualität nicht weiter in Frage.
  2. Kluck, M.: ¬Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter : Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Notwendigkeit des professionellen Einsatzes von empirischen Methoden als Grundvoraussetzung für den Entwurf und die Gestaltung von Informationsdiensten, Informationsprodukten und Informationssystemen ist seit den frühen sechzigerfahren in der Informationsarbeit erkannt worden. Anfänglich wurde - ausgedrückt durch die Bezeichnung "Benutzerforschung" oder "fachliche Rezipientenforschung" -versucht, den Informationsbedarfvon unterschiedlichen Benutzergruppen (im Rahmen einer Typologie der Benutzer von Informationssystemen) zu messen und aufgrund dieser Daten zu Einschätzungen von Art, Menge, Umfang und Tiefe von Informationsbedürfnissen zu gelangen. "Benutzerforschung sollte den Lebensweg von Informationsprodukten beziehungsweise Informationsdiensten begleiten. Sie kann erste Anregungen geben, sie liefert Entscheidungshilfen im Planungsstadium und kontrolliert dann, ob, wo und wie sich der geplante Erfolg tatsächlich eingestellt hat." In den siebziger und achtziger Jahren traten dann Fragestellungen in den Vordergrund, die den allgemeinen Nutzen der Information und besonders der Strukturen und Prozesse der Informationsvermittlung empirisch zu beschreiben versuchten. Darüber hinaus wurden mit dem in den siebziger Jahren dann vollzogenen Einsatz der Informationsund Kommunikationstechnologien in den Bibliotheken und Informationsstellen Fragestellungen wichtig, die unter dem Begriff "Kommunikationsanalysen" etwa die Ansätze der Informationsbedarfsmessung mit der empirischen Analyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verbanden. Ein weiteres Einsatzfeld empirischer Untersuchungen ergab sich aus dem langsamen Entstehen eines Marktes für elektronische Informationsprodukte, wodurch sowohl empirische Marktforschungsstrategien als auch empirische Marketingansätze in die Informationsarbeit hineingetragen wurden. Schließlich traten Untersuchungen der Benutzerfreundlichkeit von Informationssystemen und ihrer Bedienbarkeit sowie dann die allgemeinen Kriterien der Softwareergonomie hinzu. Ferner werden seit den 90er Jahren durch die Nutzung des Internets als Angebotsmedium Aspekte der Kundenorientierung und Fragen der empirischen Nutzungsforschung und der Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zunehmend wichtiger. Dementsprechend haben sich auch die Begrifflichkeiten für die Benutzerforschung in Bibliotheken gewandelt: Von Benutzung, Benutzerbedürfnisse, Benutzerforschung, Benutzerfreundlichkeit über Benutzerorientierung, Benutzerzufriedenheit, Benchmarking, Qualitätsmanagement, Bibliotheksmarketing hin zu Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Service. Hinsichtlich der Internet-Angebote kamen dann Aspekte des Benutzerverhaltens und der Bedienungsfreundlichkeit der Software bzw der Benutzerschnittstellen hinzu. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne den Prozess der gesellschaftlichen Informationsvermittlung auf einer übergreifenden Ebene verstehbar machen: Aus der Sicht des Nutzers von Information, aus der Sicht manifester und latenter Informationsbedürfnisse, aus der Sicht technisch unterstützter fachlicher Informationsund Kommunikationsprozesse der Information und Dokumentation oder aus der Sicht technischer und ästhetischer Gestaltung. Diese hier grob unterschiedenen Ansätze werden nun unter dem Begriff Informationsanalyse zusammengefasst.
  3. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.01
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    Content
    "Als Generation @ werden Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit bereits gefeiert, insbesondere Marketing und Werbung schwärmen vom geschickten, unermüdlichen Surfen im WWW, von kinderleichter Handhabung des Equipments, spielerischem Edutainment und spannenden Verlockungen des digitalen Lernens, und zwar schon für die Kleinsten ab dem Kindergartenalter. Mehrheit noch offline Imposant sind auch die quantitativen Daten zur Haushaltsausstattung und PC- beziehungsweise Internetnutzung, vor allem ihre Wachstumsraten, die die Studie von Christine Feil und Co-Autoren referiert und miteinander abgleicht. Susanne Richter (S. 18) hingegen weiß nichts von ihrer Existenz, zumal Angaben aus kommerziellen Kontexten meist zu Obertreibungen neigen. Seriöser sind die Angaben des so genannten Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest, der seit 1999 die Studie »Kinder und Medien« (»KIM-Studie«) durchführt, 2003 zum vierten Mal. Danach hatten 57 Prozent der bundesdeutschen Haushalte mit 6- bis 13-jährigen Kinder Internet zu Hause (Feil S. 15),42 Prozent der 6-bis 13-Jährigen besuchen hin und wieder das Internet, nur etwa gut zwölf Prozent sind täglich oder mehrmals in der Woche nach Schätzungen durchschnittlich zwischen einer halben und einer Stunde im Netz, werden aber von kommerzieller Seite bereits als »Heavy User« apostrophiert (Feil S. 18). Etwa bei zehn, elf Jahren lag 2003/2004 das Einstiegsalter für das Internet, bei Mädchen und bei Kindern aus niedrigeren Einkommens- und Sozialschichten etwas später. Offenbar haben die inzwischen - auch schon im Primarbereich - gut ausgestatten Schulen noch »kaum kompensatorische Wirkung im Sinne gleicher Zugangschancen für alle Kinder« entfaltet, »sondern allenfalls den Anteil der Kinder mit Sowohl-als-auch-Zugang« erhöht (Feil S. 21). So zeichnen sich tendenziell zwar jeweils steigende Beteiligungen ab, aber »die Mehrheit der Kinder« ist noch »offline«. Und der Zugang der Kinder zum Netz allein »gibt weder Aufschluss über ihre Nutzungskompetenzen noch über die Bedeutung der Kommunikationsund Informationsfunktion des Internets für Kinder« (Feil S. 30), so die sicherlich stimmige Ausgangsthese.
    Trial and Error Aber auch die DJI-Studie konstatiert drei Jahre später, dass gezieltes Anleiten der Kinder noch die ganz seltene Ausnahme ist. Das informelle Lernen, das allmähliche Hinweinwachsen in die erforderlichen Nutzungsweisen überwiegt. Nur wenige Erzieherinnen beschäftigen sich explizit damit, Lehrerinnen wurden aus Zeitgründen nicht befragt. Und für die Eltern wären attraktive Bildungsangebote mit der Intention zu empfehlen, die Medien- und Internetkompetenz ihrer Kinder zu fördern. Bislang sind die meisten Kinder weithin Autodidakten, die durch Trial and Errordas eine oder andere entdecken oder aber sich mit einmal eingeübten Routinen - etwa auf der Ebene der Computerspiele - begnügen. Denn so einfach und kinderleicht, wie auch Richter (S. 155) behauptet, sind die Bedienung der WebSoftware (Browser) und die Nutzung des Netzes nach Ansicht der DJI-ForscherInnen längst noch nicht: Da bedarf es neben technisch-instrumenteller auch noch kognitiv-analytischer Fähigkeiten, um sich zu orientieren, durch die Masse von Informationen, die vielfach belanglos oder irreführend und nur selten erschöpfend sind, sich durchzubeißen und endlich Verlässliches und Brauchbares in ansprechender Weise zu finden. Spätestens, wenn etwas nicht oder schief geht, sind die meisten Kinder- aberwohl nicht nur sie - ratlos und bedürfen der kompetenten Hilfe anderer. Und mit den vielen Tricks, Täuschungen und Manipulationsstrategien kommerzieller Websites-Werbung, Pop-Ups und Dialers - kommen Kinder kaum zurecht. Schon die vielen Anglizismen, vermeintlichen Jugendjargons und Fachtermini überfordern sie ebenso wie die zahlreichen Anmelde- und Registrierungsprozeduren, wo vielfach - wenn nicht gar datenschutzrechtliche - so doch Nützlichkeitsmaximen überschritten werden. Dafür bedürfte es nicht nur mehr und gründlicher pädagogischer Aufklärung; vielmehr könnten verantwortliche Website-Anbieter - gegen die Masse der Kommerzseiten - transparente, interaktive Hilfen, die selbsterklärend oder sogar -steuernd sind, implementieren. So könnten sich Qualitäts- und Kontrollmaßstäbe entwickeln, die die jugendlichen User dann auch an andere Seiten stellen. Denn Verbreitung, Nutzung und Bedeutung des Internet werden im Alltag und in der Kultur der Kinder gewiss wachsen. Bis es so selbstverständlich, vielseitig und problemlos genutzt werden kann, wie heute die nun schon »alten« Medien, ist es nach Einschätzung der DJI-AutorInnen noch ein gehöriges Stück Weges, den man pädagogisch besser und konstruktiver gestalten könnte. In solcher Aufgabenstellung stimmen beide Studien erneut überein."
    Footnote
    Rezensionen zu: Christine Feil, Regine Decker, Christoph Gieger: Wie entdecken Kinder das Internet? Beobachtungen bei 5- bis 12-jährigen Kindern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004 (Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Kinder). 254 Seiten: Illustrationen, grafische Darstellungen. Susanne Richter: Die Nutzung des Internets durch Kinder. Eine qualitative Studie zu internetspezifischen Nutzungsstrategien, Kompetenzen und Präferenzen von Kindern im Alter zwischen 11 und 13 Jahren. Frankfurt (Main) [u.a.]: Lang, 2004 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien; 27). 299 Seiten: Illustrationen, grafische Darstellungen.
  4. Agosto, D.E.: Bounded rationality and satisficing in young people's Web-based decision making (2002) 0.00
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    Abstract
    This study investigated Simon's behavioral decisionmaking theories of bounded rationality and satisficing in relation to young people's decision making in the World Wide Web, and considered the role of personal preferences in Web-based decisions. It employed a qualitative research methodology involving group interviews with 22 adolescent females. Data analysis took the form of iterative pattern coding using QSR NUD*IST Vivo qualitative data analysis software. Data analysis revealed that the study participants did operate within the limits of bounded rationality. These limits took the form of time constraints, information overload, and physical constraints. Data analysis also uncovered two major satisficing behaviors-reduction and termination. Personal preference was found to play a major role in Web site evaluation in the areas of graphic/multimedia and subject content preferences. This study has related implications for Web site designers and for adult intermediaries who work with young people and the Web
  5. Okoli, C.; Mehdi, M.; Mesgari, M.; Nielsen, F.A.; Lanamäki, A.: Wikipedia in the eyes of its beholders : a systematic review of scholarly research on Wikipedia readers and readership (2014) 0.00
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    Date
    18.11.2014 13:22:03
  6. Griesbaum, J.; Mahrholz, N.; Kiedrowski, K. von Löwe; Rittberger, M.: Knowledge generation in online forums : a case study in the German educational domain (2015) 0.00
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22