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  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Haake, E.; Blenkle, M.; Ellis, R.; Zillmann, H.: Nur die ersten Drei zählen! : Optimierung der Rankingverfahren über Popularitätsfaktoren bei der Elektronischen Bibliothek Bremen (E-LIB) (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit Einführung der neuen Discovery-Kataloge stehen unseren Nutzerinnen und Nutzern zusätzlich Millionen von Dokumenten neben dem lokalen Buchbestand zur Verfügung. Diese Zielgruppe muss in die Lage versetzt werden, die für sie relevanten Titel einfach und sicher zu finden. Die Qualität von Empfehlungsfunktionen und besonders der Relevanz-Ranking-Methoden sind daher für den Erfolg eines Discovery-Systems besonders wichtig. Das Ranking bibliothekarischer Suchmaschinentechnik ignoriert bisher das Feedback durch Nutzerinnen und Nutzer. Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) setzt mit dem in Bremen entwickelten Discovery-System "E-LIB" seit Sommer 2011 zusätzlich auf eine Modifikation des Treffer-Rankings über Popularitätsfaktoren der Medien wie Klickstatistik, Auflagen- und Exemplarzahl. Die maßgeschneiderte Entwicklung eines eigenen Bibliothekskataloges, den die SuUB seit 2004 mit dem Discovery-System "E-LIB" in Bremen betreibt, erlaubt die schnelle und flexible Anpassung von Retrievalfunktionen an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer vor Ort.
  2. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.01
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    Abstract
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  3. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  4. Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004) 0.01
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    Abstract
    "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.
  5. Mattmann, B.; Regenass, N.: ¬Eine neue Form der Recherche in Bibliotheken : "Suchschlitz" contra Exploration - Reduktion statt Orientierung? (2021) 0.01
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  6. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) hat, seit seiner ersten Erscheinungsform als Bandkatalog 1576, eine lange Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn dieser Arbeit, im Historischen Abriss, wird kurz auf die Kataloggeschichte der ÖNB eingegangen, danach folgt die Darstellung der verschiedenen Retrokatalogisierungs- sowie den Katalogoptimierungsprojekten. Im Jahr 1997 stand die Retrokatalogisierung im Vordergrund, bei der die maschinengetippten Katalogzettel gescannt, OCR gelesen und über den KatZoom (eine Software-Eigenentwicklung) online zur Verfügung gestellt wurden. 1992 begann man mit der EDV-unterstützen Katalogisierung im Bibliothekssystem BIBOS. Mit der Umstellung 1999 auf das neue Bibliothekssystem Aleph500 wurden die Daten aus BIBOS als ONB01 in das neue System konvertiert. Im Jahr 2000 wurden der alte Nominalkatalog (1501-1929) und der dazugehörige Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB02 nach Aleph500 migriert. Im darauffolgenden Jahr wurden auch der neue Nominalkatalog (1930-1991, sog. PI-Katalog) und der dazugehörende Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB03 nach Aleph500 migriert. Parallel dazu wurden auch andere Sammlungskataloge, wie z.B. der Katalog in der Musiksammlung oder der Kartensammlung, bearbeitet. Für die Jahre 2007-2011 wurde ein Strategieplan zur Katalogoptimierung erarbeitet, der zum Ziel hatte, dass in Zukunft der Bestand über eine integrierte Gesamtsuche zugänglich sein soll. Dafür war die Implementierung von Suchmaschinen-Technologie für den OPAC geplant. Deswegen mussten in Folge die damals noch getrennten drei Druckschriftenkataloge (ONB01, ONB02 und ONB03) zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zuerst in der ONB03 die Impressen aus dem Textblock herausgelöst. Dasselbe galt für die Impressen aus der ONB02. Danach wurden in beiden Katalogen die Verweisungen mit den dazugehörigen Hauptaufnahmen zusammengeführt. Schließlich wurden die beiden historischen Kataloge in die ONB01 migriert. Darauf folgte der Abgleich der Schlagworte aus der ONB03 mit der Schlagwortnormdatei. In Folge wurden auch die Schlagworte der ONB02 mit der Normdatei abgeglichen. Im April 2011 wurde dann die einheitliche Suchoberfläche Quick Search implementiert. Doch auch wichtige Projekte zur Kataloganreicherung (wie z.B. IV-Scan) und Projekte zur Massendigitalisierung, wie ANNO (Austrian Newspaper Online) und ALEX (Historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte), werden in meiner Arbeit behandelt. Diese Master-These soll eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Retro- und Katalogoptimierungsprojekte der ÖNB bieten.
  7. Oberhauser, O.: Teil 1: Anlage und Durchführung der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2001) 0.01
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    Abstract
    Unter der Bezeichnung "CardImage OnlineKataloge" werden im folgenden jene auf den ersten Blick oft seltsam oder gar anachronistisch anmutenden, aber seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden OPAC Varianten zusammengefasst, die auf einer meist größeren Menge eingescannter (digitalisierter) Katalogzettel und einem mehr oder weniger komfortablen und leistungsfähigen Blätter oder SuchMechanismus basieren. OPACs dieser Art werden auch als "elektronische Zettelkataloge", "digitalisierte Kartenkataloge" oder oft, wenn auch unpräzise, schlicht als "ImageKataloge" bezeichnet. Im Englischen hat sich bislang kein Standardterminus durchgesetzt; in Analogie zu "OPAC" wurde kürzlich das Akronym "CIPAC" (CardImage Public Access Catalogue) vorgeschlagen CIPACS werden in aller Regel als Alternativen zur Retrokonversion im herkömmlichen Sinn (Retrokatalogisierung) eingesetzt, sowohl als Interims als auch als Dauerlösungen. Wie erst jüngst wieder eindrucksvoll vorgerechnet wurde, können dadurch Zeit und vor allem finanzielle Mittel in beträchtlichem Ausmaß eingespart werden; oft handelt es sich für die betreffenden Bibliotheken um die einzige realisierbare Konversionsmöglichkeit. Obwohl der erste große CardImage OnlineKatalog 1994 in den USA in Betrieb genommen wurde, haben seitdem fast ausschließlich Bibliotheken in Kontinentaleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik) derartige CIPACs realisiert. Bekannte Beispiele, die auch das Leistungsspektrum und die Variationsbreite dieses Katalogtyps widerspiegeln, sind etwa die Anwendungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), verschiedener großer deutscher Bibliotheken sowie der Zentralbibliothek Zürich. Eine vom Autor erstellte Web-Seite verzeichnet alle bisher bekannt gewordenen Kataloge dieser Art
  8. Hrusa, H.; Schaudy, E.: ¬Der alte systematische Katalog der UBTUW online (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Alte Systematische Katalog der Universitätsbibliothek der TU Wien ist ein Bandkatalog und verzeichnet in einem Grundwerk (erschienen 19011907) und mehreren Nachträgen (insgesamt ca. 80 Bände) den Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien von der Gründung 1815 bis zum Erwerbungsjahr 1965. Da der Schlagwortkatalog erst ab 1930 geführt wurde, bildet der Alte Systematische Katalog die einzige Möglichkeit der thematischen Suche im Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien für die Zeit vor 1930. Insgesamt weist er etwa 170.000 Bände nach. Die Idee einer Digitalisierung des Katalogs ist schon einige Jahre alt. Am weitesten gedieh ein Projekt während eines von HR Mag. Karl Stebegg (der auch wichtige Vorarbeiten für das Einstannen des Katalogs geleistet hatte) geleiteten Praktikums "Digitalisierung alter Bibliothekskataloge" von Herrn Oliver Lobschat, einem Studenten der Universität München und Praktikanten an der UBTUW (http://www.ub.tuwien.ac.at/bandkatalog). Im Rahmen dieses Praktikums wurde die Digitalisierung und die Web-Präsentation der Gruppe Philosophie des Bandkataloges realisiert. Die dabei vorgenommene intellektuelle Durchsicht und Korrektur der gescannten Vorlagen ist zwar ein ideales Modell, würde aber bei Anwendung auf den Gesamtkatalog unsere personellen und finanziellen Ressourcen sprengen. Im Rahmen des von der TU Wien initiierten und von uns realisierten Projektes "TU-Dissertationen Online" (http://www.ub.tuwien.ac.at/ sysbib/diss-projekt.pdf) sammelten wir weitere Erfahrungen. Die elektronische Version unseres Alten Systematischen Katalogs entstand dann als Nebenprodukt des Einscannens der Dissertationen der TU Wien. Mit dem Scannen und der OCR beauftragten wir die Wiener Firma Business Imaging Solutions & Services Gesellschaft m.b.H. (BISS).
  9. OIliges-Wieczorek, U.: Retrokonversion der Thomas-Mann-Sammlung : DFG finanziert Projekt an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2008) 0.01
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    Content
    "Im Rahmen des Projekts sollen die circa 13.000 konventionellen Titelaufnahmen der vor 1990 erworbenen Bestände der Thomas-Mann-Sammlung, die zurzeit nur als Zettelkatalog vorliegen, in den Online-Katalog der Thomas-Mann-Sammlung überführt werden. In der zweijährigen Projektlaufzeit werden ferner die Inhaltsverzeichnisse der monografischen Sekundärliteratur zu Thomas Mann eingescannt und die Katalogisate damit angereichert. Außerdem sollen die Aufsätze zum Thema »Thomas Mann«, die im Rahmen der DFG-Nationallizenzen verfügbar sind, mit den Katalogaufnahmen verlinkt werden, sodass die Nutzer von der Titelanzeige den direkten Zugriff auf die Volltexte erhalten. Des Weiteren soll ein Dokumentliefersystem in die Datenbank integriert werden, damit Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel oder einzelne Kapitel aus Monografien direkt aus dem System heraus elektronisch bestellt und geliefert werden können. Der im Internet frei zugängliche Online-Katalog der Thomas-Mann-Sammlung umfasst derzeit 11000 Titelnachweise. Dabei handelt es sich um seit 1990 erworbene Monografien, Aufsätze aus Fachzeitschriften und aus Sammelbänden sowie Zeitungsartikel. Dazu gehören auch Übersetzungen der Werke Thomas Manns in mehr als 40 Sprachen und audiovisuelle Medien."
  10. Vogt, G.; Meyer, A.: ¬Die Hochschulbibliographie der Technischen Universität Ilmenau (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Historie Von 1953 bis 1989 wurden an der Hochschulbibliothek Ilmenau die Veröffentlichungen der Angehörigen der damaligen Technischen Hochschule Ilmenau in gedruckten Bibliographien herausgegeben.' In diesen Bibliographien waren auch Diplomarbeiten verzeichnet. In den Jahren 1990 bis 2005 wurden zwar keine Bibliographien mehrveröffentlicht, aber das Vorhaben als solches nicht aufgegeben. So wurde in diesen Jahren versucht, neben Ilmenauer Dissertationen und Habilitationen die monographischen Veröffentlichungen aus der Universität so vollständig wie möglich zu sammeln. Die Metadaten dieser Publikationen wurden im damaligen Allegro-Katalog mit einem lokalen Suchkriterium versehen. Damit stand 2005, zu Beginn des Aufbaus der elektronischen Hochschulbibliographie, schon ein Datenbestand von 3.569 Titeln zur Verfügung. 2. Wiedereinführung einer Hochschulbibliographie Wie alle Hochschulbibliotheken möchte auch die Universitätsbibliothek (UB) Ilmenau ihre Dienstleistungen nicht nur auf die Bereitstellung von gedruckten und elektronischen Publikationen beschränken. Die UB versteht sich als zentraler Ansprechpartner für alles, was in der Universität mit Literatur und Publizieren zusammenhängt. So ist es folgerichtig, dass die UB auch die Verzeichnung von Literatur in der Universität bündelt. Sie möchte wieder einen Überblick über die Veröffentlichungen aus der Universität erhalten, um entsprechend beschaffen und um Auskünfte über das Publikationsverhalten an der Universität geben zu können. Bisher wurde von der Verwaltung, von jeder Fakultät und von jedem Fachgebiet eine gedruckte oder elektronische Liste mit den jeweiligen Veröffentlichungen geführt. Diese waren uneinheitlich aufgebaut und nur schwer für eine zusammenfassende Veröffentlichung oder übergreifende Recherche einzusetzen.
  11. Hänger, C.; Kaldenberg, B.; Pfeffer, M.: Präsentation von E-Books mit Primo (2010) 0.01
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    Abstract
    Man versetze sich für einen kurzen Augenblick in ein Wohnheimzimmer einer Studentin, die eine Hausarbeit in Politologie zum Thema "Der Sozialstaat in der öffentlichen Wahrnehmung der Bundesrepublik Deutschland von 1990 bis 2010" schreibt. Es ist zwei Uhr nachts, die Universitätsbibliothek hat geschlossen und die Studentin muss bis spätestens 14 Uhr am gleichen Tag die Arbeit einreichen. Verzweifelt sucht sie im Online-Katalog nach weiterer Literatur, um die Forschungsdiskussion in den Fußnoten weiter zu differenzieren. Sie findet auch die entsprechenden gedruckten Publikationen, auf die sie leider nicht zugreifen kann, da die Bibliothek geschlossen hat. Dabei hat "ihre" Universitätsbibliothek E-Books lizenziert, die sie allerdings nicht gefunden hat, da die E-Books nicht im Online-Katalog erfasst, sondern nur auf der Homepage der Einrichtung verlinkt sind. Bei der Rückgabe der Arbeit erfährt die Studentin, dass sie eine bessere Note erhalten hätte, wenn sie nur die Forschungsdiskussion differenziert dargestellt hätte. Eine vollständige Einbindung der lizenzierten E-Books im Online-Katalog ist der Wunsch vieler Bibliotheken. Insbesondere mit der vermehrten Verfügbarkeit konsortial oder national lizenzierter Sammlungen und Pakete ist das Angebot zusehends unübersichtlicher geworden und die bisherige Praxis, elektronische Dokumente parallel zu den gedruckten Exemplaren manuell formal und inhaltlich zu erschließen, stößt an organisatorische und ressourcenbedingte Grenzen. Einer direkten maschinellen Verarbeitung steht das Problem entgegen, dass die bibliografischen Metadaten der E-Books häufig im Format MARC 21 geliefert werden, die lokalen Bibliothekssysteme in der Regel aber mit den Formaten MAB2 und Pica arbeiten und Daten in anderen Formaten nicht verarbeiten können. Ein Lösungsansatz besteht darin, die bibliografischen Metadaten an zentraler Stelle zu konvertieren und zu harmonisieren und den Bibliotheken im Format MAB2 zur Verfügung zu stellen. Dieser Ansatz ist allerdings nur für statische E-BookSammlungen praktizierbar und durch den Aufwand der Konversion in "saubere" MAB2-Daten mit einem deutlichen zeitlichen Verzug verbunden.
  12. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
  13. Weber, A.: "HeiIFASTen" - Entschlacken mit Leistungsgewinn : Neue Möglichkeiten für Bibliothekskataloge durch den Einsatz von Suchmaschinentechnologie (2007) 0.01
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    Content
    Eine zusätzliche Unterstützung der Recherche bietet die auf Wörterbüchern basierende linguistische Komponente der Suchmaschine. Die Begriffe werden beim Indexieren der Daten lemmatisiert - also auf eine Grundform zurückgeführt. Bei der Eingabe der Suchanfrage werden dieselben linguistischen Methoden verwendet, um die eingegebenen Begriffe der Suchanfrage zu analysieren und ggf. auf die im Index enthaltene Form zu verändern. Dies führt zu Treffern auch wenn Suchbegriffe nicht exakt eingegeben werden und steigert so die Erfolgsquote. Mit Hilfe der Linguistik werden zusätzlich evtl. vorhandene Rechtschreibfehler korrigiert, oder ggf. alternative Begriffe vorgeschlagen. ("Meinten Sie?"). Der wesentliche Vorteil des Einsatzes der FAST Suchmaschine besteht aber darin, dass ein zusätzlicher Index zur Verfügung steht, der unabhängig von den internen Bibliotheksanwendungen ist. Die für die bibliotheksinternen Abläufe optimiert gespeicherten Daten können so vor der Indexierung durch die Suchmaschine verändert werden, ohne dass interne Arbeitsvorgänge davon betroffen wären. Auf diese Weise lassen sich viele, für den Benutzer nicht transparente, fachspezifische Daten aussondern oder transparenter gestalten. Das einfachste Beispiel dafür ist das Filtern von Sonderzeichen, z. B. im Erscheinungsjahr. Weiterhin können aus verschiedenen codiert gespeicherten Kategorien neue, mit sprechenden Bezeichnungen versehene Kategorien gebildet werden, z.B. für die Erscheinungsform eines Werkes. Die Bildung eines zusätzlichen Feldes "Fach" aus der in der Bibliothek verwendeten Klassifikation hat sich als effektiver Filter für die Selektion relevanter Treffer bei der Suche nach unspezifischen Suchbegriffen, wie z.B. Chaos, herausgestellt. Die Möglichkeit nach Schlagwortketten, also der Kombination von Schlagworten einzugrenzen, führt den Benutzer sehr einfach zu spezifischen Treffern und ist auch bei kleineren Treffermengen wirkungsvoll. Die Einbindung der FAST Suchmaschine in den lokalen Bibliothekskatalog bietet nicht nur eine wesentliche Verbesserung der Suchgeschwindigkeit, sondern sie eröffnet dem Benutzer durch die vielfältigen Analysemethoden der Treffer während der Anzeige auch ganz neue Wege im Umgang mit Treffermengen. Hinzu kommt, dass durch die geeignete Aufbereitung der Ausgangsdaten es nun auch möglich ist, die von der Bibliothek geleistete Sacherschließung als effektives Hilfsmittel für den Endanwender einzusetzen."
  14. Seiffert, F.: ¬Das "Virtuelle Bücherregal NRW" : Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co. (2003) 0.01
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    Content
    Kommentar der Redaktion: "Schon heute sind große Bereiche des Internet über Suchmaschinen nicht recherchierbar, obwohl die betreffenden Angebote relevante und aktuelle Informationen enthalten können. Bei diesen für Suchmaschinen »unsichtbaren« Inhalten im so genannten Deep Web handelt es sich in der Regel um dynamische Seiten, die erst durch konkrete Anfragen eines Internetnutzers erzeugt werden. Die dabei meist aus Datenbanken abgerufenen Informationen (zum Beispiel Fahrpläne, viele Warenkataloge oder bibliographische Bestandsnachweise) sind nur temporär und ausschließlich für den Anfragenden im Internet verfügbar. Die übrige Zeit bleiben die Informationen für Suchmaschinen wie Google oder Alltheweb »verborgen« (aus diesem Grund wird das Deep Web auch als Invisible Web bezeichnet), oder ihre Erschließung wäre für die Suchmaschinenbetreiber zu aufwendig. Auch die vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein Westfalen (www. hbz-nrw.de) vorgehaltenen bibliographischen Informationen und Bestandsnachweise konnten bislang im Internet nur über die Schnittstelle der Datenbank recherchiert werden. Das HBZ hat sich mit dem Angebot des Virtuellen Bücherregals NRW zum Ziel gesetzt, die in der HBZ-Verbunddatenbank abgelegten Informationen für die gängigen Internetsuchmaschinen »sichtbar« zu machen. Der vorliegende Beitrag erläutert ausführlich, wie die Titeldaten in separate HTMLSeite überführt wurden. Und er gibt vor allem eine Antwort auf die spannende Frage, ob die Suchmaschinen diesen »Köder« auch wirklich geschluckt und infolgedessen neue Kundschaft zum HBZ geführt haben." (rei)
  15. Christensen, A.: Partizipative Entwicklung von Diensten in der Bibliothek 2.0 : Methoden und Ergebnisse aus Katalog-2.0-Projekten (2009) 0.01
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    Abstract
    In der Diskussion der "Bibliothek 2.0" im deutschsprachigen Raum wird die Forderung nach der Beteiligung von Benutzerinnen und Benutzern an der Entwicklung von neuen Diensten oft übersehen. Das mittlerweile zum Standardwerk avancierte Buch von Michael Casey und Laura Savastinuk zur "Library 2.0" schließt diesen Aspekt jedoch schon in der Definition des Begriffes ein: "Library 2.0 empowers library users through participatory, user driven services." In Bezug auf wissenschaftliche Bibliotheken bedeutet dies zu wissen und zu verstehen, wie Studierende und Lehrende arbeiten: Welche Aufgaben müssen sie erledigen, welche Werkzeuge benutzen sie dafür, auf welche Stolpersteine stoßen sie, was können Bibliotheken tun, um ihre Suche nach und Arbeit mit Literatur und anderen Informationen zu erleichtern. Die Frage, ob die Angehörigen der "net generation" sich in der Tat durch völlig andere kognitiven Fähigkeiten auszeichnen als vormalige Studierendengenerationen, scheint sich zwar nicht eindeutig beantworten zu lassen. Unbestreitbar ist jedoch, dass neue Kommunikationstechnologien einerseits und die Dichotomie zwischen populären und klassisch-wissenschaftlichen Informationsmitteln andererseits die Bedingungen für die Beschäftigung mit der Recherche, Beschaffung, Bewertung und Verarbeitung von lern- und forschungsbezogener Literaturinformation verändert haben. Was bedeuten aber diese Veränderungen für die Bibliotheken, ihre digitalen Angebote und ihre physischen Räume? Diese Frage beantwortet die "Bibliothek 2.0" nicht ohne Beteiligung ihrer Kundschaft. Wer sich auf die Fahnen schreibt, "Bibliothek 2.0" zu sein, handelt sich damit gleichzeitig den Auftrag zur "Benutzerforschung" ein - ein in Deutschland wohl eher ungeliebtes bibliothekarisches Aufgabengebiet, zumindest gemessen an der kleinen Anzahl der entsprechenden Publikationen und dem Alter der diesbezüglichen Standardwerke.
  16. Schürmann, H.: Sacherschliessung nach RDA (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Resource Description and Access (RDA) wird für den deutschsprachigen Raum das neue Regelwerk für die bibliothekarische Erschliessung der Bestände. In diesem Regelwerk wird auch die Sacherschliessung neu geregelt. Zurzeit sind diese Seiten noch leer. Doch wie soll ein Regelwerk für die Sacherschliessung aussehen? Kriterien für eine Regelung fehlen, zu stark hat sich das Umfeld der Inhaltserschliessung in den letzten Jahren geändert. Auch von der Schlagworttheorie her sind noch keine Hinweise in Sicht. Deshalb wird in verschiedenen Gremien intensiv diskutiert, wie eine zukunftsfähige Sacherschliessung aussehen könnte. In welchem Rahmen bewegt sich die Diskussion und woran soll sich die Regelwerksentwicklung für den Sachkatalog orientieren? Der Beitrag erwägt zwischen der Sachkataloggeschichte einerseits und dem modernen Datenmanagement im Netz andererseits die Bedeutung und die Rolle eines Sacherschliessungsregelwerks.
  17. White, R.W.: Interactions with search systems (2016) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag: Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern. In: http://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=254&wysijap=subscriptions&user_id=1045..
  18. Conversations with catalogers in the 21st century (2011) 0.00
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    Footnote
    Ein großes Thema ist erwartungsgemäß das neue Regelwerk RDA, das, um es vorwegzunehmen, bei den drei Autoren, die sich ausschließlich diesem Gesichtspunkt widmen, vorwiegend auf Kritik stößt. Erstmals publiziert wird an dieser Stelle eine Studie der Herausgeberin Elaine R. Sanchez, die ein Meinungsbild der einschlägig tätigen Bibliothekarinnen (wie z.B. Titelaufnehmerinnen, Systembibliothekarinnen) zum Umstieg auf RDA zeichnet. Wie in den anderen Kapiteln liegt auch hier der Schwerpunkt auf dem US- bzw. anglo-amerikanischen Raum, was einen Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht und eine Grundstimmung einfängt, der man auch in Europa und hierzulande angesichts internationaler Kooperationen und zunehmend globaler Ausrichtung bei Standards und Regelwerken Beachtung schenken sollte. Andere Beiträge setzen sich mit Themen auseinander, die ebenfalls die Rolle der Katalogisierung unter sich ständig und rasant verändernden Bedingungen betreffen: die Bedeutung von bibliographischen Standards (und Qualitätsstandards im besonderen) im Zeitalter von Google Books, das Titeldaten aus Bibliotheken "nur noch" in einem Mashup mit anderen algorithmisch aufbereiteten Daten verarbeitet; das sich wandelnde Berufsbild von Titelaufnehmerinnen, die mit traditionellen Materialien und Datenformaten arbeiten, hin zu Metadaten-Spezialisten, die sich durch Kenntnisse digitaler Objekte und der entsprechenden Formate wie etwa Dublin Core auszeichnen; Anpassung von Workflows an die technischen Möglichkeiten der Automatisierung und Digitalisierung; Anforderungen an Ausbildung und berufliche Weiterbildung von Katalogisierungsexpertinnen etc. Eine chronologische Bibliographie von Literatur mit Bezug auf Bibliotheken und Katalogisierung von 1800 bis heute beschließt den Band.
    Eine wiederkehrende positive Einschätzung ist, dass Katalogisiererinnen sich in der jüngeren Geschichte schon mehrmals Wandel und Veränderungen stellen mußten (z.B. Umstieg von Zettelkatalog auf EDV) und dies auch stets gut gemeistert haben. Allerdings muss man hier anmerken, dass neue Entwicklungen erst mit (großer) Verzögerung nachvollzogen wurden und Bibliotheken heute nicht mehr die einzigen sind, die bibliographische Daten bereitstellen. Es gilt also mehr denn je, sich als ein Player unter vielen zu positionieren und die Rolle neu zu definieren, die Bibliotheken (und vor allem die Katalogisierung als Rückgrat der Informationsversorgung) in einer veränderten Wissens- und Informationslandschaft spielen. Der vorliegende Titel kann hierzu Anregungen und Denkanstöße aus verschiedenen Blickwinkeln, wenn auch keine wirklich revolutionären Ansätze oder gar fertigen Lösungen liefern."
  19. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.00
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    Abstract
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  20. Hafter, R.: ¬The performance of card catalogs : a review of research (1979) 0.00
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    Date
    3.10.2000 20:48:22

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