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  1. Eckelmann, S.: Neue Kommunikations- und Publikationsinfrastrukturen auf der Basis digitaler Medien : Schlußfolgerungen aus den Multimedia-Rundgesprächen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1999) 0.06
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    Abstract
    Der zunehmende Einsatz digitaler Medien im Prozeß des wissenschaftlichen Publizierens führt zu grundlegenden Veränderungen in der Landschaft der wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Um ein klareres Bild der genewärtigen Lage zu gewinnen, hat die DFG 3 Rundgespräche zu dem Thema 'Multimedia - neue Publikationstechniken und -kulturen' durchgeführt
  2. Schwemmle, M.: Es ist nicht alles Gold, was glänzt : die Multimedia-Industrie formiert sich (1996) 0.01
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    Content
    Enthält eine Übersicht der Unternehmenskooperationen 1995 in den Sektoren 'Telekommunikation - Information - Medien - Entertainment' mit Stand Dez. 1995
  3. Schmidtke-Nikella, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung : Die Autorenentlastung durch eine Engine (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein Problem der Erstellung von Multimediaanwendungen in Unternehmen ist, dass die Sachkompetenz bezüglich der darzustellenden Inhalte nicht immer bei denjenigen Mitarbeitern liegt, die die Kompetenz für die mediengerechte Aufbereitung haben. Um umfangreiche Hypertextanwendungen - ggf. auch mit interaktiven Aufgaben Lind Multimediaelernenten - zu erzeugen, können Sachautoren von dem Umgang mit Multimediasoftware weitgehend entlastet werden. Der von den Sachautoren verfasste Text ist dazu von vornherein mit minimalen Textauszeichnungen zu versehen. Dazu braucht er seine Textverarbeitung nicht zu verlassen. Um jetzt einen interaktiven Hypertext oder eine 1 lypermediaanwendung mit einzelnen Einträgen und zusätzlichen umfangreichen Navigationskomponenten zu erzeugen und weitere Medien an den jeweils richtigen Stellen einzufügen, ist ein Programm erforderlich, das die Anwendung erzeugen hilft (Engine). Zu den Themen "Hypertext" und "Multimedia" erscheinen etliche Publikationen. Eine Vielzahl von ihnen hat theoretische und konzeptionelle Aspekte zum Inhalt (z. B. Lobin 1999, Brusilovsky 1998, Rouet 1996). Manche betonen den Anwendungsbezug (Gerdes 1997, Hofinann/Simon 1995), der unter besonderer Berücksichtigung für Information oder Ausbildung gesehen werden kann (vgl. Glowalla 1992). Andere sind von historischem Interesse (Nelson 1992), klären die Begrifflichkeit und die Grundlagen (Schnupp 1992, Kuhlen 1991, Seyer 1991, Nielsen 1990, Hashim 1990) oder geben Hinweise auf die Benutzung (MacGrew 1989). Ferner gibt es programmspezifische Literatur, die die technische Handhabung bei der Erstellung unterstützt. Solche Literatur kann genutzt werden, um Aspekte zu gewinnen, die für die Anlage und Ausrichtung einer Hypertextanwendung sinnvoll sind. Werden hingegen existierende Hypertextanwendungen betrachtet, so bleibt der damit verbundene Aufwand und die Organisationsstruktur oft im Dunkeln