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  1. Dierig, T.: Haben Hypertextkataloge im deutschen Bibliothekswesen eine Chance? (1996) 0.15
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    Source
    85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995: Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen. Hrsg.: S. Wefers
  2. BOND: Web-Opac Premium (2004) 0.04
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    Content
    "Orientiert an den Anforderungen der Bibliotheksbenutzer, hat BOND nun eine PremiumVersion des Web-Opacs entwickelt. Ziel dabei war es, das Angebot der Bibliothek für ihre LeserInnen noch attraktiver zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das tatsächliche Informationsverhalten der Bibliotheksbenutzer. Mit dem neuen Web-Opac Premium werden Informationen kanalisiert und so aufbereitet, dass die LeserInnen sie noch schneller und bequemer im Zugriffhaben. Neben den Standard WebOpac-Funktionen (recherchieren, verlängern, vorbestellen, etc.) ist der neue Web-Opac Premium daher zusätzlich mit zahlreichen nützlichen Web-Portalfunktionen gespickt. Diese ermöglichen der Bibliothek, ihren LeserInnen ganz individuell gewünschte Informationen und eine Vielzahl attraktiver Services anzubieten. Beispiele für die Portalfunktionen: Mit dem Web-Opac Premium können die Leser einfach und übersichtlich in hochwertigen Allgemein- und Fach-Lexika suchen. Jeder Benutzer kann sich ein persönliches Interessen-Profil selbst erstellen. So wird er gesondert auf die für ihn interessanten Medien und Informationen hingewiesen. Das persönliche Profil zeigt unter anderem auch entliehene Medien, Fristen und Gebühren. Als weiteren Service kann die Bibliothek automatisch Medien-Listen mit personalisierten Empfehlungen für ihre Benutzer (je nach Interessen-Profil) erstellen. Über eine Verwaltungsoberfläche kann die Bibliothek zudem globale Profile festlegen, mit denen zum Beispiel Erwachsene andere Informationen im Zugriff haben als Kinder oder wiederum andere als Mitarbeiter. Über diese Verwaltungsoberfläche können auch kinderleicht attraktive Informationsquellen (kommentierte Linklisten, gestaltete Informationsseiten [HTML], Veranstaltungskalender, Neuigkeiten, Diskussionsforen etc.) eingebunden und aktualisiert werden. Der Web-Opac Premium lässt sich durch zusätzliche Web-Module erweitern. So zum Beispiel durch WebGate, den Zugang zur DigiBib (Digitale Bibliothek des HBZ), und durch SpiderSearch, den grafischen Assoziativ-Opac. So kann sich jede Bibliothek ihr individuelles »Informationszentrum Bibliothek« bauen. - Weitere Informationen bei BOND, Telefon 0 63 24/9612311, oder E-Mail <vertrieb@ bond-online.de>."
  3. Studie zum Web-OPAC der Stadtbibliothek Greven : ein neues Bibliothekssystem für kleine und mittlere Bibliotheken (2004) 0.04
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    Abstract
    Eine Studie des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beurteilte den Online-Katalog (Web-OPAC von BOND) der Stadtbibliothek Greven als besonders gut gelungen. Die Studie beleuchtete die Online-Auftritte der 70 Kommunen des Münsterlandes hinsichtlich der elektronischen Bürgerdienste. Bewertet wurden neben dem allgemeinen Erscheinungsbild der kommunalen Web-Seiten vor allem die Qualität der bereitgestellten Bürgerdienste in den Bereichen Strukturiertheit, Entwicklungsgrad, Navigation und Bürgerfreundlichkeit. Die Ergebnisse der Studie wurden am 12. Februar 2004 in Münster vorgestellt. Die Stadtbibliothek Greven setzt seit Dezember 2002 den Web-OPAC von BOND ein. Via Internet können die Benutzer der Bibliothek von zu Hause aus recherchieren, Medien vorbestellen und verlängern. Auf BIBLIOTHECA2000 vertraut die Grevener Bibliothek bereits seit 1998 und meldet Jahr für Jahr steigende Ausleihzahlen. Im Jahr 2003 stieg die Ausleihe um 3,5% auf 286.866 Medien. Jedes Medium wurde damit im Durchschnitt 7 mal im Jahr ausgeliehen. In den vergangenen 10 Jahren haben sich die Ausleihen sogar verdoppelt (+ 102%). Eine neue Lichtschranke am Eingang zählte 130.506 Besucher im Jahr 2003. Auch diese Zahl belegt die hohe Akzeptanz, die die Stadtbibliothek in Greven hat. Die höchsten Zuwachsraten (+ 196%) gibt es bei der Ausleihe von Kinder- und Jugendbüchern. Dieser Anstieg ist sogar deutlich höher als der der AV-Medien.
  4. Wissen, D.: Web2.0-Opac bietet mehr Service : Dritter Medientag in Frankfurt an der Oder / Neue Produkte und Dienstleistungen vorgestellt (2011) 0.04
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    Abstract
    Im vergangenen Herbst hat die Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt an der Oder ihren dritten Medientag veranstaltet - erstmals in Kooperation mit dem Verein deutscher Bibliothekare Berlin-Brandenburg, um so vor allem Fachkollegen zu erreichen. Im Mittelpunkt standen neue Techniken und web-Angebote für Bibliotheken.
    Content
    Folgende Neuerungen im Web2.0-Opac stehen den Lesern zur Verfügung: - Durch Mashups können weitere Informationen zu Suchworten oder markierten Begriffen aufgespürt werden in Wikipedia, Google-Buchsuche, You-Tube, Amazon. - Ein Rating erlaubt den Lesern die Bewertung einzelner Medien mit Sternen und die Empfehlung an Freunde per E-Mail. - Mit Social Bookmarks (Links zu Facebook, Twitter, MySpace, Mr. Wrong, et cetera) gelangen Leser per Mausklick zum Medium in ihrer Bibliothek. Merklisten können weitergegeben oder veröffentlicht werden. - Bibliotheks-News und Informationen zum Leserkonto sind per RSS-Feed zu abonnieren.
  5. BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch (2003) 0.03
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    Abstract
    Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um eine innovative Neuheit, den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAL auf. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Erste Anwender bieten Ihren Lesern bereits dieses neue Sucherlebnis.
  6. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.03
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
  7. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.03
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  8. Kliemt, A.: Vom VÖBB zum WorldCat : DER WWW-OPAC des VÖBB im funktionalen Vergleich mit anderen Web-OPACs (2002) 0.03
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    Abstract
    Recherche in Bibliothekskatalogen war, zumindest in deutschen Bibliotheken, bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in der Regel Sache des Personals, eine wirklich erfolgreiche Recherche meist Spezialisten vorbehalten. Nur diese waren in der Lage, häufig unter Einbeziehung diverser Hilfsmittel, Titelwünsche der Leser nach den jeweiligen Katalog- und Bibliotheksregeln in entsprechende Kataloganfragen umzusetzen. Als dann den Bibliothekskunden selbst nach und nach der Zugang zu diesen Zettelkatalogen in den Bibliotheken eröffnet wurde, war für eine erfolgreiche Suche meist "guter Rat teuer". Hilfestellung und "guter Rat", oft schon bei einer simplen Titelsuche wie "Schuld und Sühne" nötig, konnte vom uneingeweihten Leser direkt vor Ort in der Bibliothek eingeholt werden. Elektronische Formen der Kataloge in Bibliotheken, kurz "OPACs" genannt, eröffneten neue, den alten Zettel- und Mikrofichekatalogen völlig unbekannte Suchmöglichkeiten. Sie zogen aber auch neue Fragestellungen nach sich, besonders zum Handling und zur Suchstrategie. Zumindest dem "fragemutigen" Nutzer konnte und kann dabei vor Ort in den Bibliotheken immer noch direkt geholfen werden. Diese Hilfestellung entfällt jedoch bei allen Bibliotheks- und Verbundkatalogen, die im Internet als so genannte "Web-OPACs" angeboten werden. Sie erreichen einen viel größeren, dafür aber anonym bleibenden Interessentenkreis, vom absoluten Bibliothekslaien bis zum kundigen Bibliotheksnutzer. Diese aktiven und potentiellen Nutzer treten mit den unterschiedlichsten Anforderungen und Fragestellungen an solche Web-OPACs heran. Ein Web-OPAC muss demnach so gestaltet sein, dass er für Laien und Profis gleichermaßen nutzbar ist und dabei möglichst wenige Fragen überhaupt erst aufkommen lässt, im Idealfall also über eine selbsterklärende Oberfläche verfügt. Hilfetexte müssen die nicht vorhandene persönliche Hilfestellung kompensieren helfen. Sie sind also übersichtlich, verständlich und zielgerichtet einsetzbar zu gestalten.
  9. Wimmer, W.: Multimedia-Angebote im Bibliothekskatalog : Neue Möglichkeiten durch das ALLEGRO-Programm ALCARTA (1999) 0.03
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    Date
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    22. 1.2000 19:41:58
  10. Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert (2005) 0.03
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    Content
    "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
  11. Update von BIBLIOTHECA2000 und Web-OPAC (2005) 0.03
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    Content
    "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner etab lierten Bibliothekssoftware und passt diese an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als 400 Anregungen von Anwendern wurden im BIBLIOTHECA2000-Update, Version 2.6 und dem Web-OPAC-Update, Version 2.3 umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Folgende Verbesserungen wurden, neben vielen weiteren, in der neuen BIBLIOTHECA2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein "@-Zeichen" enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu BIBLIOTHECA2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automa tisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)OPAC, recherchieren, ob z.B. in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web-OPAC-Update enthält wieder zahlreiche Erweiterungen. Ab sofort können BOND-Anwender zwischen drei Designs des Web-OPAC auswählen. Neben dem klassischen Design gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: Summertime-Orange und Freshblue. Das Design kann je nach Wunsch eingestellt werden. Die Hilfetexte im Web-OPAC wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, z.B. von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (z.B. zu potentiellen Gebühren o.ä.) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-OPAC als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Viele weitere Informationen zu den Updates erhalten Sie bei BOND unter Tel.: 063 24 / 96 12-311 oder per E-Mail an: bond@bond-online.de"
  12. BOND: Updates von Bibliotheca2000 und Web-Opac (2005) 0.03
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    Content
    "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner Bibliothekssoftware und passt sie damit an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als vierhundert Anregungen von Anwendern wurden im Bibliotheca2000Update, Version 2.6, und dem Web-Opac-Update, Version 2.3, umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Neu integrierte Funktionen und erweiterte Möglichkeiten sorgen für zeitsparende Abläufe und Arbeitserleichterungen bei den insgesamt über 3000 Anwen-dern aus öffentlichen, wissenschaftlichen, Hochschul-, Firmen-, Schul- und Spezialbibliotheken. Mit Bibliotheca2000 erledigen Bibliotheken alle Arbeitsbereiche ihrer Bibliothek einfach und zeitsparend: Katalog, Ausleihe, Erwerbung, Statistik, Recherche, Periodika-Verwaltung, Web-Opac und vieles mehr. Folgende Verbesserungen wurden unter anderem in der neuen Bibliotheca2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein @-Zeichen enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu Bibliotheca2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automatisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)Opac recherchieren, ob zum Beispiel in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web- Opac-Update ...enthält wieder zahlreiche Erweiterungen mit folgenden Highlights: Ab sofort können BONDAnwender zwischen drei attraktiven Designs des Web-Opac auswählen. Neben dem klassischen gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: SummertimeOrange und Freshblue. Die Hilfetexte im Web-Opac wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, etwa von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (beispielsweise zu potentiellen Gebühren) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-Opac als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Weitere Informationen zu den Updates bei BOND unter Telefon 06324/9612-311 oder per E-Mail an <bond@Bond-online."
  13. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.03
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  14. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.02
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  15. Cazan, C.: Nutzt die Netze : OPAC ohne elektronische Kommunikation? (1990) 0.02
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  16. Online-Benutzerkataloge : Vergleich von OPACs mit Ausleihfunktionen an deutschen Universitätsbibliotheken (1994) 0.02
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    Editor
    Verein der Diplombibliothekare and wissenschaftlichen Bibliotheken / Kommission Neue Technologien
    Isbn
    3-924659-22-2
  17. Dierolf, U.; Mönnich, M.: Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) : neue Dienstleistung im World Wide Web (1996) 0.02
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    Date
    21. 9.1996 16:03:22
  18. Li, Y.-O.; Leung, S.W.: Computer cataloging of electronic Journals in unstable Aggregator Databases the Hong Kong Baptist University Library experience (2001) 0.02
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
    Theme
    Elektronische Dokumente
  19. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.02
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    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  20. ¬Der neue EDV-Katalog der Bibliothek (1984) 0.02
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