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  1. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.03
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  2. Graf, K.: Abwechslungsreiche Gemüseküche : ein sehr kurzer Blick in die altbackene Welt deutscher öffentlicher Bibliotheken (2018) 0.01
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    Abstract
    "Frau Wiesmüller möge mir verzeihen, aber was sie da mit Bellinda Woppada zur Katalogisierung in öffentlichen Bibliotheken zusammengeschrieben hat, ist für mich aus Benutzersicht ziemlich uninteressant. Es gibt bisher kaum Literatur zu diesem Thema, das aber nach Ansicht der Autorinnen wichtiger ist als es scheint. Meine These lautet: Es muss für BenutzerInnen katalogisiert werden, aber schon ein sehr sehr kurzer Blick auf einige OPACs macht deutlich, wieviel da im Argen liegt. Zu den einzelnen Medien sollte möglichst viel Information als Entscheidungshilfe vorliegen, und das kann nur durch viel mehr Kooperation der Bibliotheken realisiert werden. Die Optik ist meist katastrophal. Die OPACs geben sich ästhetisch abschreckend auf dem Stand der 1990er Jahre, Coverbilder gibt es weniger, als ich gedacht hätte."
  3. ¬Der Katalog der Zukunft : Teil 3 (2010) 0.01
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    Content
    Beiträge: Leonhard Maylein (UB Heidelberg): Dauerbaustelle OPAC? - HEIDI hält sich fit für die Zukunft / Martin Blenkle (SuUB Bremen): 10 Jahre E-LIB Bremen - Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen Kataloges / Sonja Öttl (HTW Chur): Usability in Bibliothekskatalogen - Werkzeuge, Methoden und Erfahrungen / Hans-Bodo Pohla (Stadtbibliothek Amberg): Mit einer App zum Katalog? - Kataloganwendungen für mobile Endgeräte / Heidrun Wiesenmüller (HdM Stuttgart): Erschließungsdaten besser nutzen - geographische Recherche mit SWD-Ländercodes / Harald Reiterer (Universität Konstanz): Blended Library - mögliche neue Einsatzformen von IKT im Bibliotheksbereich
  4. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.01
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
  5. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.00
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    Date
    21. 4.2002 10:22:31