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  1. Strauch, D.; Rehm, M.: Lexikon Buch, Bibliothek, neue Medien (2007) 0.04
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    Content
    Früher u.d.T.: Rehm, Margarete: Lexikon Buch, Bibliothek, neue Medien
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 55(2008) H.2, S.109-111 (H. Meinhardt): "Das vorliegende Lexikon erschien erstmals 1991 und wurde nun, vor allem im Bereich Neue Medien entscheidend erweitert. Die neuen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik und die vielfältigen Konsequenzen in Hinblick auf die Arbeit von Bibliotheken bzw.Veränderungen im Buch- und Verlagswesen sollen sich im Lexikon wieder finden. Das Konzept des Titels war und ist überaus ehrgeizig: Die großen Gebiete Buch, Bibliothek und Medien in einem alphabetisch angelegten Lexikon abzudecken, um, wie im Vorwort der 1. Auflage formuliert wurde, »einen Überblick über den das Buch betreffenden Wissensstoff zu geben und das Wichtigste über Aufgaben und Arbeitsweise der Bibliotheken zu vermitteln«. Zielgruppen sind sowohl die »im Bibliotheks- oder Dokumentationsbereich tätigen Praktiker« wie auch die Studierenden, denen mit diesem Lexikon ein, wie Dietmar Strauch anmerkt »vielseitig verwendbares Nachschlagewerk« an die Hand gegeben wird, das zudem in vielen Bereichen »auch als Lehrbuch« verwendet werden könne. Um es vorweg zu nehmen: diesem Anspruch wird das Lexikon leider nur in Teilen gerecht; es finden sich zu viele Unstimmigkeiten, sachlich falsche oder veraltete Einträge, schwer erklärbare inhaltliche Lücken, inhaltlich kaum nachvollziehbare Gewichtungen, und eine Verweisstruktur, die teils inkonsistent ist, die den Wert des Lexikons entscheidend mindern. Dass es, natürlich, einen Wert hat und sehr viele der Stichwörter den Fragenden knapp und korrekt informieren, das soll an dieser Stelle auch betont und belegt werden.
    Das Lexikon hat unbestreitbar seinen Wert. Der Umfang an Kenntnissen, der vor allem im Bereich Buch, auch mit Abstrichen durch die bibliotheksbezogenen und bibliothekshistorischen Artikel vermittelt wird, ist immens. Für eine erste Einstiegsinformation ist ein Großteil der Beiträge tauglich. Das gilt übrigens auch ausdrücklich in Bezug auf die Neuen Medien bzw. Informations- und Kommunikationstechnologie - was hier an Neueinträgen geleistet wurde, ist kaum zu überschätzen. Die großen Schwächen sind jedoch mangelnde inhaltliche Aktualität, ein unzureichendes Lektorat, große qualitative Heterogenität und eine Konzeption, die überdacht werden sollte. Das beginnt schon bei der Autorschaft. Ist es denn heute tatsächlich noch denkbar, dass im Wesentlichen zwei unbestreitbar kompetente Autoren in der Lage sind, solch »ein« Riesengebiet, das zudem äußerst dynamisch ist, auch nur annähernd zu überblicken? Wäre es nicht wesentlich sinnvoller, einen großen Autorenkreis einzubeziehen und diesem ein leistungsfähiges Lektorat an die Seite zu geben? Zu überlegen wäre, ob die Konzeption nicht auch in anderer Hinsicht abgeändert werden sollte. Die Entscheidung 1991, die Bereiche Buch, Bibliothek und Neue Medien lexikalisch zusammen zu führen, hatte ja unbestreitbar ihre guten Gründe - die Verwandtschaft bzw. Konvergenz der Arbeitsfelder von Bibliothekaren, Dokumentaren und Archivaren. Ein Prozess, der auch aus heutiger Sicht fortdauert. Nun sollte ein Lexikon »der Konvergenz« genau diese auch sichtbar werden lassen: über gute Verweise und über Einträge, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten transparent werden lassen. Ein Haupteintrag Erschließung müsste mithin die Perspektiven der Bereiche integrieren. Auch in der zweiten Auflage hat der Titel eine deutlich historische Schlagseite, die die Rezensentin sehr zu würdigen weiß. Und dennoch - hier am ehesten ließe sich inhaltlich zukünftig umschichten. Vorschlag: Ein Lexikon Buch- und Bibliotheksgeschichte einerseits sowie andererseits eines, das der Konvergenz Archiv, Bibliothek, Dokumentation (Informationswissenschaft) als einer Erscheinung des 20. und 21. Jahrhunderts Rechnung trüge."
    RSWK
    Neue Medien / Wörterbuch
    Subject
    Neue Medien / Wörterbuch
  2. Historisches Wörterbuch der Philosophie (1971-2007) 0.04
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    Footnote
    Online unter: https://hwph.ch/ bzw. https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav#__elibrary__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27hwph_productpage%27%5D__1515856966402.
  3. Grimm, J.; Grimm, W.: Deutsches Wörterbuch - Der digitale Grimm : Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung (2004) 0.04
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    Date
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  4. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.03
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    RSWK
    Neue Technologie / Wörterbuch (BVB)
    Subject
    Neue Technologie / Wörterbuch (BVB)
  5. ¬Die neue deutsche Rechtschreibung : mit den neuen Regeln und Schreibweisen für Deutschland, Österreich und die Schweiz ; entspricht den amtlichen Richtlinien und dem Schulgebrauch ; über 600.000 Eintragungen, mehr als 20.000 Angaben zu neuen Schreibungen und Worttrennungen, 400 Orientierungshilfen bei Zweifelsfällen, neue Schreibweisen und Worttrennungen farbig hervorgehoben, umfassende Darstellung der neuen Regeln zur Rechtschreibung und Zeichensetzung, Erläuterung der wichtigsten Grammatikregeln, Deklinations- und Konjugationstabellen, Erklärung von Aussprache, Herkunft und Bedeutung der einzelnen Wörter (1997) 0.03
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    19. 1.1997 9:22:49
  6. Wikipedia : die freie Enzyklopädie (2005) 0.02
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    Content
    Unter den 200 Bänden der Digitalen Bibliothek sind bereits über 55 Lexika verlegt worden - mit dieser Wikipedia-DVD-ROM ist jedoch die bei weitem aktuellste und ungewöhnlichste Enzyklopädie erschienen. Die DVD-ROM-Edition basiert auf der deutschsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia. Ihr Inhalt entspricht dem Stand der deutschsprachigen Wikipedia vom 3. März 2005, 00:00 Uhr und enthält damit über 200.000 Artikel. Das Konzept, einen bestimmten Redaktionsstand der ständig in Weiterbearbeitung begriffenen Online-Enzyklopädie festzuhalten und auf Datenträger zu bannen, wurde vom Verlag »Directmedia Publishing«, einigen aktiven Wikipedianern und dem Verein Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens« entwickelt. Im Verlagsprogramm von Directmedia Publishing fehlte bislang ein allgemeines aktuelles Lexikon; und die Software der Digitalen Bibliothek eignet sich hervorragend für die Bewältigung größter Textmengen. Mit über 500.000 Bildschirmseiten ist dies gleichzeitig die bisher umfangreichste Ausgabe der digitalen Reihe. Für die Wikipedia ergibt sich mit einer Offline-Version die Möglichkeit, über das Internet hinaus Bekanntheit zu erlangen und neue Autoren zu gewinnen, die noch nicht oder nicht so sehr mit dem Internet und der Möglichkeit, eigene Inhalte dort zu veröffentlichen, vertraut sind. Das gemeinsame Projekt ist inhaltlich und technisch ein hochinteressantes Experiment. Da sich das Lexikon in manchen Dingen doch sehr von einer redaktionell betreuten Enzyklopädie unterscheidet, sind hier einige Hinweise zu Gestaltung und Handhabung nötig: Der Redaktionsstand wurde nicht beschönigt, d.h. bereits angelegte Artikel, zu denen nur wenig geschrieben wurde, oder offensichtlich noch mitten in der Bearbeitung stehende Artikel wurden so belassen. Für den Nutzer ergibt sich daraus immerhin der Hinweis, dass das angelegte Stichwort in der Online-Wikipedia vermutlich bereits weiter fortgeschritten ist. Zudem kann jeder Nutzer diese Artikel online ändern. So möchte diese DVD-ROM als Offline-Medium die Weiterbearbeitung der Inhalte nicht behindern, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, das bereits versammelte Wissen offline zu nutzen und trotzdem komfortabel zur Online-Wikipedia zu gelangen, um dort direkt Änderungen und Ergänzungen einzugeben. Deshalb können dieArtikel der Online-Wikipedia über das Kontextmenü der rechten Maustaste direkt angesprungen und verändert bzw. ergänzt werden. Dazu muss vorher eine Internetverbindung hergestellt werden. Nicht alle Bestandteile der Online-Wikipedia konnten vollständig übernommen werden; so musste beispielsweise aus Platzgründen eine relativ kleine Bildauswahl getroffen werden.
    Die Inhalte der Enzyklopädie sind frei und können von jedermann nach den Bestimmungen der GNU Freie Dokumentationslizenz genutzt, verändert und weiter verbreitet werden. »Als Enzyklopädie bezeichnet man den Versuch der vollständigen Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der WeIt; ihr kennzeichnendes Merkmal gegenüber anderen Literaturgattungen ist der Universalitätsanspruch«. Aus dem Artikel »Enzyklöpädie«, Wikipedia vom 3. März 2005 Die Wikipedia ist der Versuch, eine völlig neue Art von Enzyklopädie zu erstellen. Sie wird nicht von einer handverlesenen Redaktion innerhalb der Mauern eines Verlagsgebäudes geschrieben, sondern entsteht in aller Öffentlichkeit; und jedermann ist herzlich eingeladen mitzuschreiben. Möglich macht dies ein so genanntes Wiki, eine spezielle Form von Redaktionssystem, das es jedermann erlaubt, die Inhalte der Website ohne technische Kenntnisse zu verändern. Mehrere tausend registrierte und anonyme Autoren auf der ganzen WeIt haben seit dem Start des Projektes im Jahr 2001 von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Auf diese Art sind bereits über eine Million Artikel in mehr als 100 Sprachen entstanden. Und ein Ende ist nicht abzusehen: Rund um die Uhr arbeiten die freiwilligen, unbezahlten Autoren am weiteren Ausbau; sie verfassen Tag für Tag etwa 3.000 neue Artikel und verbessern bestehende. Kein Wikipedia-Artikel ist jemals fertig; alles ist »work in Progress«. Ständig ergänzen Autoren aktuelle Ereignisse und neue Entwicklungen und sind dabei oft sogar schneller als klassische Medien. Die Momentaufnahme auf dieser DVD teilt hingegen den Nachteil herkömmlicher Enzyklopädien: Sie spiegelt den Stand eines fixen Zeitpunktes wider, in diesem Fall den der Wikipedia am 3. März 2005. Eine weitere Besonderheit zeichnet die Wikipedia aus: Sie ist vollständig frei. Solange Sie die Autoren und die Quelle nennen, dürfen Sie sie frei kopieren, Freunden schenken, ausdrucken und verkaufen oder auch verändern. Dafür sorgt die »GNU Freie Dokumentationslizenz«, die ihren Ursprung in der Freie- Software-Bewegung hat und vergleichbar mit der Lizenz ist, der das Betriebssystem Linux seinen Erfolg verdankt.
  7. P.M. Enzyklopädie 2006 (2005) 0.02
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    Date
    3. 3.2006 15:03:22
    Footnote
    Rez. in: CD. Info 2006, H.3: "Nachschlagewerke gibt es wie Sand am Meer. USM hat nun unter dem Label PM. ein weiteres auf den Markt gebracht, das auf der 24bändigen Bertelsmann-Lexikon-Substanz basiert. Das ergibt ein Werk mit 150.000 Stichwörtern, 16.000 Medienelementen, darunter finden sich zahlreiche informative Animationen sowie Bilder und auch vertonte Diashows. Ein direkter Zugriff auf die Medien ist nicht möglich, nur im Kontext mit dem gesuchten Begriff werden sie angezeigt. Neben der einfachen Suche stellt die Enzyklopädie noch eine erweiterte Suchfunktion mit UND-, ODER- und NICHT-Verknüpfungen zur Verfügung. Gesucht werden kann in weiteren Kategorien etwa nach Personen oder nach wichtigen geschichtlichen Ereignissen, auf die über eine Timeline zugegriffen werden kann. Integriert ist auch ein Weltatlas mit vierhundert Detail- und Übersichtskarten. Mit über 20.000 Internetlinks und der Möglichkeit eines Updates per Internet bleibt das Lexikon immer auf dem neuesten Stand." - Vgl. auch: www.usm.de
  8. Lexikon der Mathematik (2000-2003) 0.02
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    Abstract
    Das neue Lexikon der Mathematik bietet in insgesamt ca. 17.000 Stichworteinträgen einen umfassenden Überblick über die moderne Mathematik, ihre Fachterminologie und ihre Anwendungen. Die behandelten Fachgebiete reichen von so klassischen Fachgebieten wie Geometrie, Zahlentheorie oder auch Geschichte der Mathematik über Numerische Mathematik, Graphentheorie, Versicherungsmathematik und Optimierung bis hin zu modernsten Anwendungen wie etwa Wavelets, kryptographischen und Codierungsverfahren oder Neuronale Netze. Besondere Berücksichtigung fanden bei der Konzeption des Lexikons die Biographien bedeutender Mathematikerinnen und Mathematiker, von der Antike (Diophant, Euklid) bis hin zur Gegenwart (Collatz, Faltings, Hirzebruch). Dadurch wurde dem Umstand Rechnung getragen, dass gerade in der Mathematik eine Fülle von Verfahren, Methoden oder auch Lehrsätzen existiert, die nach Persönlichkeiten benannt sind, von denen der Leser gerne etwas mehr erfahren möchte, so z.B. 'abelsche Gruppe', 'Satz des Pythagoras', 'euklidischer Algorithmus' oder 'Gaußsche Normalverteilung'
    Date
    22. 7.2000 18:06:10
  9. Telefonbuch für Deutschland [Computerdatei] : Original; die aktuellen Teilnehmerdaten für die Telefonbücher zum Telefondienst der Deutschen Telekom AG / DeTeMedien (1996) 0.02
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    Imprint
    Frankfurt : Deutsche Telekom Medien
  10. ¬Der Brockhaus multimedial 2003 (2002) 0.01
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    Content
    120.000 Artikel mit 195.000 Stichwörtern; drehbarer und frei zoombarer 3D-Globus. In der Premium-Version Online-Zugriff auf 2.000.000 Bilder der dpa sowie weitere Medien-Elemente
  11. LexiROM : Nachschlagen auf ganz neue Art (1995) 0.01
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  12. Hiller, H.: Wörterbuch des Buches (1991) 0.01
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    Abstract
    Generationen von Buchkundigen kennen Hillers Wörterbuch des Buches. Mit über 700 Stichwörtern aus den Bereichen Buchgeschichte, Schrift, Papier, Einband, Druck und Typographie, Buchhandel, Bibliothekswesen, Bibliographie sowie Urheber- und Verlagsrecht ist »der Hiller« das Standard-Nachschlagewerk für das gesamte Buchwesen und ein unverzichtbares Hilfsmittel gerade auch für Auszubildende und Studenten im Bereich des Buch- Lind Bibliothekswesens. Mittlerweile in der fünften Auflage erscheinend bietet das Wörterbuch des Buches Sortiments- und Verlagsbuchhändlern, Bibliothekaren, Lesern und Büchersammlern, Autoren und Kritikern, Druckern und Buchbindern vielfältige Informationen über ihre verschiedenen Fachbereiche unter Einbeziehung der Entwicklungen im Bereich der elektronischen Medien und Buchherstellungstechnologien
  13. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
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    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
  14. Guinness Multimedia CD-ROM der Rekorde : die ganze Welt der Superlative (1996) 0.01
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    Footnote
    Mit der Beilage: Das neue Guiness Buch der Spass Rekorde. Frankfurt/M.: Ullstein 1994. 140 S. (Ullstein Buch; Nr.23302) ISBN 3-548-23302-3
  15. Informationsmittel für Bibliotheken : Laufend kumulierendes Register (1998) 0.01
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    Abstract
    Das laufend kumulierende Register zu 'Informationsmittel für Bibliotheken', dessen vierte Ausgabe für die Berichtszeit 1/5.1993/97 hiermit vorgelegt wird, ersetzt als Generalregister der ersten 5 Jahrgänge von IfB alle vorhergehende Register. Enthält 2.438 Einträge. Ab Jg.6 wird eine neue laufend kumulierende Folge einsetzen
  16. Hauke, P. (Bearb.): Spezialbibliotheken in Deutschland : Bd.5: Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Religion: Verzeichnis der Bibliotheken in Stätten der Forschung und Lehre, in Museen und Archiven, in der Verwaltung sowie in kirchlichen Institutionen. Mit einem Geleitwort von Rafael Ball (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Zusammenstellung von mehr als 1.300 geisteswissenschaftlichen Spezialbibliotheken eröffnet neue Möglichkeiten des produktiven Austausches z.B. im Hinblick auf Sammelschwerpunkte und spezielle Bestände oder auf Erfahrungen im Einsatz von Bibliothekssoftware
  17. LexiROM : Nachschlagen auf ganz neue Art (1996) 0.01
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  18. ¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002) 0.01
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    Abstract
    Dieses neue, umfassende und verständlich formulierte Nachschlagewerk von A bis Z entstand als Koproduktion der renommierten Wissenschaftsund Lexikonverlage Brockhaus Verlag und Spektrum Akademischer Verlag. Hier finden Lehrer, Wissenschaftler und Fachleute, aber auch interessierte Laien, Schüler und Studenten alles, um sich einen Einblick in Grundlagen und neueste Entwicklungen zu verschaffen. - Umfassende und verständliche Darstellung der Fachbegriffe aus Naturwissenschaft und Technik - Rund 20.000 Artikel mit 45.000 Stichwörtern - Übersichtliches, modernes durchgehend vierfarbiges Seitenlayout - Rund 3.000 Abbildungen und ca. 350 Tabellen - 75 Essays zu speziellen Themenbereichen - Auch als Medienpaket erhältlich mit CD-ROM und Zugangsberechtigung zum Internetportal: Zugriff auf die komplette Substanz, aktuelle Nachrichten, vertiefende Zusatzinformationen und weiterführende Weblinks.
  19. DIN-Terminologiedatenbank : DIN-Term ; Science, Normung [Elektronische Ressource] (2004) 0.01
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  20. ¬Der Brockhaus in Text und Bild : Das Lexikon in der PC-Bibliothek (2003) 0.01
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      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Text-und-Bild-Version aus der Brockhausreihe punktet durch Schonung der PC-Ressourcen und weist auch durch die Basis-Software "PC-Bibliothek" einige Vorteile auf. Diese kann zusammen mit anderen Nachschlagewerken des Duden-/Brockhaus-Verlags verwendet werden, und die Umstellung auf neue Benutzeroberflächen wird umgangen. Die "PC-Bibliothek' verfügt neben der Standard-Ansicht auch über einen Expertenmodus mit exakten Suchmöglichkeiten. Der Verzicht auf grafischen Spielereien erweist sich als wohltuend und lenkt von der Information selbst kaum ab: Außerdem läuft das Werk auch auf Maschinen älteren Datums. Mit der Direktsuche greift das Lexikon Begriffe direkt aus einer anderen Anwendung heraus und stellt die ersten Zeilen des Artikels dar, ohne gleich das gesamte Programm zu öffnen. Die aktuelle Version ist durch einige Artikel auf 119.000 erweitert worden und enthält nun auch die digitale Version des Computer- und IT Brockhaus. Ein Dienst am Kunden ist durch den Verzicht auf das zwangsweise Einlegen der CD-ROM gelungen, wie es noch in der Ausgabe 2002 der Fall war. Den Schutz der Rechte in allen Ehren, aber diese Ambitionen hatten die Benutzerfreundlichkeit auf ein inakzeptables Maßherabgesetzt.

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