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  1. Encyclopædia Britannica 2003 (2002) 0.02
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    Content
    Daneben elektronische Ausgabe auf 2 CDs (EUR 99,-) oder als erweiterte Ausgabe ("Ultimate Reference Suite") auf 4 CDs oder 1 DVD (EUR 119,-)
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
    Der pädagogische Anspruch des Werkes zeigt sich am deutlichsten im »nullten Band«, der »Propaedia« oder »Outline of Knowledge«. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, die Gesamtheit des menschlichen Wissens säuberlich in zehn große Schubladen zu sortieren, die wieder in Unter- und Unterunterschubladen (divisions und sections) eingeteilt sind. Eine division des großen Wissensgebiets »Human Life« ist zum Beispiel »Stabes in the Development of Human Life« mit den sections »Human Evolution« und »Human Heredity«. Letztere enthalten Empfehlungen zum Weiterlesen in Micro- und Macropeadia. Wie sieht es mit Aktualität und Detailreichtum des gedruckten Werkes aus? Zumindest dem Kandidaten von »Wer wird Millionär?«, der bei der Frage nach dem zweiten Vornamen der »Harry Potter«-Autorin Joanne K. Rowling sehr ins Schwitzen geriet, hätte das Werk geholfen. Die Dame heißt »Kathleen«. Joschka Fischer wird mit einer ausführlichen Biografie gewürdigt. Diese bekommt allerdings nicht jeder Besitzer des Werkes zu Gesicht: Sie befindet sich in einem der jedes Jahr zusätzlich aufgelegten Bände »Britannica Book of the Year« - in diesem Fall von 1996. Für den Hauptteil ist unser Außenminister offensichtlich noch nicht lange genug im Geschäft. Schwieriger wird es, wenn schon die Frage nicht ganz klar ist: »Apropros Alarmanlagen. War da nicht irgendwann einmal etwas mit Gänsen, die einen Überfall verhinderten?« Unter welchem Stichwort sollte man da schauen? Gänse? Historische Überfälle? Hier hilft die elektronische Version, die schon auf die Suchbegriffe »geese« und »warning system« die Geschichte vom nächtlichen Überfall der Gallier auf Rom im Jahre 390 v. Chr. liefert. Die Begeisterung über den Erfolg darf sich aber in Grenzen halten. Die Internet-Suchmaschine Google findet die Gänsegeschichte genauso schnell, sogar in wesentlich ausführlicherer Form, desgleichen den zweiten Vornamen von Frau Rowling. Und über Joschka Fischer findet man auf dessen eigener Website noch einiges mehr als nur seine Biografie. Macht also eine gute Suchmaschine das ganze Lexikon entbehrlich? Ich glaube nicht. Die Encyclopaedia beantwortet doch noch mehr Fragen als das Internet. Vor allem aber kann man den Antworten in (fast) jeder Hinsicht vertrauen. Für Recherchezwecke ist die gedruckte Form der »Britannica« der digitalen eindeutig unterlegen. Letztere wird immerhin vierteljährlich aktualisiert; außerdem bietet sie vielfältige Suchstrategien, zusätzliche Bilder, Videos, Animationen, den Online-Zugriff auf mehrere tausend Zeitschriftenartikel, Videoclips und Verweise auf Zigtausende von Websites, die eigens von den »Britannica«-Redakteuren ausgewählt wurden. Ist es also reine Nostalgie - vielleicht sogar Snobismus -, sich die Prachtbände ins Regal zu stellen? Vielleicht mag es ja Leute geben, die ganze Kapitel am Bildschirm lesen oder sich ausdrucken. Wenn es um Lernvergnügen und nicht nur um kurze Fakteninformation geht, dann ist für mich ein Buch in den meisten Fällen die bessere Wahl. Durch die pädagogische Sorgfalt der Redakteure fühlt sich der Leser eingeladen, sich einen Überblick über ganze Gebiete zu verschaffen und nicht nur schnelles Wissen abzugreifen. Wo ein Kapitel bis zu 300 Seiten lang sein kann, da ist die Buchform sehr willkommen. Und ganz ehrlich - ein bisschen Tradition und Nostalgie schadet nicht. Die Herausgeber pflegen diese Tradition auf besondere Weise. Unter http:// www.1911encyclopedia.org ist die Originalausgabe der »Britannica« von 1911 abzurufen - kostenlos."
  2. Encyclopædia Britannica (2001) 0.02
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    Content
    Index: 200.000 Eintragungen mit 500.000 Verweisungen - Macropædia: 700 major subjects, 7.000 Illustrationen - Micropædia: 200.000 Eintragungen mit 500.000 Verweisungen. - Die neue Ausgabe enthält 350 neue Artikel, 8.000 veränderte Eintragungen und 5.000 veränderte Artikel, 172 neue Biographien. Insgesamt: 44 Mio Wörter; 65.000 Eintragungen; 24.283 Illustrationen
  3. Infopedia : the ultimate multimedia encyclopedia and reference library (1995) 0.01
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    Abstract
    Ein neuer Meilenstein unter den elektronischen Nachschlagewerken. Insgesamt 200.000 Stichwörter, basierend auf der 29 bändigen Funk & Wagnalls New Encyclopedia und 7 weiterer amerikanischer Nachschlagewerke. Die Oberfläche setzt an Übersichtlichkeit und Schnelligkeit neue Maßstäbe
  4. EEVL - Enhanced and Evaluated Virtual Library (o.J.) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.2, S.116-118 (H. Jüngling): "Das überspitzt gezeichnete Bild vom Ingenieur,der nur mit Rechenschieber und Zeichenbrett ausgestattet und ohne weitere Hilfsmittel im stillen Kämmerlein erfolgreich neue, nützliche Maschinen konstruiert, stimmt schon lange nicht mehr. Zwar haben Ingenieure die Unterstützung durch moderne Rechner in der täglichen Praxis nicht nur gerne und zügig schätzen gelernt, sie waren sogar häufig Vorreiter bei deren (Weiter-)Entwicklung und Nutzung. Zur Beschaffung von Informationen jedweder Art wurden Rechner dagegen zunächst überaus zögerlich angenommen und gewannen - wie allerdings in vielen anderen Wissenschaftsbereichen auch -für diese Verwendung im Grunde erst durch die Möglichkeiten des Internets an Akzeptanz und Bedeutung. Erste Initiativen, dem möglicherweise spezifischen Informationsbedarf von Ingenieuren entgegenzukommen und der Engineering Community »runde« Angebote zu machen, gehen auf die Mitte der 90er-Jahre zurück. So sind 1994/95 u.a. die Engineering Electronic Library, Sweden (EELS, 1994),2 das Engineering Village von Engineering Information Inc., NewYork (1995)3 und die Edinburgh Engineering Virtual Library (EEVL, 1995)4 entstanden. Zum Vergleich sei angemerkt, dass konkrete Planungen für die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec)s der TIB/DFG erst 1997/98 einsetzten. Nach anfänglicher Euphorie hat sich bekanntermaßen relativ schnell gezeigt, dass derartige Angebote trotz teilweise überregionaler Zusammenarbeit nicht ohne erheblichen finanziellen Aufwand zu kreieren und vor allem aufrecht zu erhalten und zu pflegen sind.So hat z.B.die zweite Generation des Engineering Village von früheren, relativ hoch gesteckten Zielen Abstand genommen. Die EELS hat ihr Angebot bereits vor etwa einem Jahr »eingefroren«. Dagegen scheint die EEVL noch immer recht lebendig zu sein. U. a. deshalb soll hier näher darauf eingegangen werden. ..."
  5. CD-ROMs in print (1995) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Audiovisual librarian 22(1996) no.2, S.130-131 ( R. Williams)
  6. Sears' list of subject headings (2018) 0.00
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  7. Encyclopædia Britannica 2003 : Ultmate Reference Suite (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: c't 2002, H.23, S.229 (T.J. Schult): "Mac-Anwender hatten bisher keine große Auswahl bei Multimedia-Enzyklopädien: entweder ein grottenschlechtes Kosmos Kompaktwissen, das dieses Jahr letztmalig erscheinen soll und sich dabei als Systhema Universallexikon tarnt. Oder ein Brockhaus in Text und Bild mit exzellenten Texten, aber flauer Medienausstattung. Die von Acclaim in Deutschland vertriebenen Britannica-Enzyklopädien stellen eine ausgezeichnete Alternative für den des Englischen Kundigen dar. Während früher nur Einfach-Britannicas auf dem Mac liefen, gilt dies nun für alle drei Versionen Student, Deluxe und Ultimate Reference Suite. Die Suite enthält dabei nicht nur alle 75 000 Artikel der 32 Britannica-Bände, sondern auch die 15 000 der Student Encyclopaedia, eines eigenen Schülerlexikons, das durch sein einfaches Englisch gerade für Nicht-Muttersprachler als Einstieg taugt. Wer es noch elementarer haben möchte, klickt sich zur Britannica Elementary Encyclopaedia, welche unter der gleichen Oberfläche wie die anderen Werke zugänglich ist. Schließlich umfasst die Suite einen Weltatlas sowie einsprachige Wörterbücher und Thesauri von Merriam-Webster in der Collegiate- und Student-Ausbaustufe mit allein 555 000 Definitionen, Synonymen und Antonymen. Wer viel in englischer Sprache recherchiert oder gar schreibt, leckt sich angesichts dieses Angebots (EUR 99,95) die Finger, zumal die Printausgabe gut 1600 Euro kostet. Die Texte sind einfach kolossal - allein das Inhaltsverzeichnis des Artikels Germany füllt sieben Bildschirmseiten. Schon die Inhalte aus den BritannicaBänden bieten mehr als doppelt so viel Text wie die rund tausend Euro kostende Brockhaus Enzyklopädie digital (c't 22/02, S. 38). Allein die 220 000 thematisch einsortierten Web-Links sind das Geld wert. Wer die 2,4 Gigabyte belegende Komplettinstallation wählt, muss sogar nie mehr die DVD (alternativ vier CD-ROMs) einlegen. Dieses Jahr muss sich niemand mehr mit dem Britannica-typischen Kuddelmuddel aus Lexikonartikeln und vielen, vielen Jahrbüchern herumschlagen - außer dem Basistext der drei Enzyklopädien sind 'nur' die zwei Jahrbücher 2001 und 2002 getrennt aufgeführt. Wer des Englischen mächtig ist, mag hier die gute Gelegenheit zum Kauf nutzen."