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  1. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.03
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    RSWK
    Neue Technologie / Wörterbuch (BVB)
    Subject
    Neue Technologie / Wörterbuch (BVB)
  2. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken verlassen zunehmend ihre traditionellen Pfade (Sammlung und Bereitstellung von Informationen und Medien) und erproben neue institutionelle Ausrichtungen. Sie übernehmen zusätzlich im Hinblick auf ihre Zielgruppen soziale, kulturelle und lernunterstützenden Funktionen. Diese Profilveränderung kann aber nur in einer vernetzten Struktur von Bildungs-, Kultureinrichtungen und sozialen Institutionen in einem räumlich gesamtzusammenhang stattfinden. diesem Zweck dienen kooperative Bildungs- und Lernarrangements abenso wie an Nutzerbedürfnissen orientierte technische systeme der digitalen Informationspräsentation, Recherche und Interaktion. Praktikern wie wissenschaftlich Interessierten aus Bibliotheken und deren kooperierenden Partnern aus Bildung und Kultur bietet dieser Band eine Fülle praxisorientierter Beispiele, die mögliche Profilveränderungen und Gestaltungsspielräume für Bibliotheken aufzeigen
  3. Mair, D.: E-Learning: das Drehbuch : Handbuch für Medienautoren und Projektleiter (2005) 0.01
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    Classification
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
    RVK
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
  4. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
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    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
  5. Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme : 6. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich. 5. - 7. November 2012 - Proceedingsband: WissKom 2012 (2012) 0.01
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    Abstract
    Informations- und Wissensvermittlung verlagern sich immer stärker in die digitale Welt. Möglich wird dies nicht zuletzt durch die voranschreitende Durchdringung aller Lebensbereiche durch das Internet. Wissen wird mehr und mehr zu vernetztem Wissen. Die Jülicher Konferenz WissKom2012 thematisiert die Anpassung an diese Entwicklung und ihre Mitgestaltung durch innovative Bibliotheksdienstleistungen. Der Konferenztitel "Vernetztes Wissen: Daten, Menschen, Systeme" deutet die wechselseitige Vernetzung unter- und miteinander an. Ziel ist, vorhandene Insellösungen zu verbinden und neue Konzepte für inhärent vernetzte Strukturen zu entwickeln. Mit der WissKom2012 "Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme" greift die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich erneut Themen im Spannungsfeld von "Bibliothek - Information - Wissenschaft" in einer Konferenz interdisziplinär auf und versucht, neue Handlungsfelder für Bibliotheken aufzuzeigen. Diese sechste Konferenz der Zentralbibliothek thematisiert den immer wichtiger werdenden Bereich der Forschungsdaten und den nachhaltigen Umgang mit ihnen. Sie zeigt auf, was Interdisziplinarität konkret bedeutet und wie bislang isolierte Systeme vernetzt werden können und so Mehrwert entsteht. Der Konferenzband enthält neben den Ausführungen der Referenten zudem die Beiträge der Poster Session sowie den Festvortrag von Prof. Viktor Mayer-Schönberger mit dem Titel "Delete: Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten".
  6. Systematik für Bibliotheken : SfB (1997) 0.01
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    Abstract
    Die SfB ist eine Aufstellungssystematik, die aus 31 Fachgebieten und mehreren Formal- und Sachschlüsseln besteht. Gerade wegen der differenzierten Gliederung von Bibliotheksbeständen sowie dem Bestreben der Bibliotheken, Klassen zu reduzieren, ist die SfB für die sachliche Aufstellung von kleinen bis sehr großen Bibliotheksbeständen geeignet. Die SfB wurde ursprünglich auf der Grundlage der hannoverschen Systematik (SSH) erarbeitet und zwischen 1978 und 1987 vom K.G.Saur-Verlag erstmals publiziert. Neben der ASB findet die SfB Anwendung in 40 öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Die jetzt vorliegende Überarbeitung berücksichtigt fachlich neue Entwicklungen und richtet sich terminologisch soweit wie möglich nach dem Vokabular der Schlagwortnormdatei. Der Buchausgabe der SfB liegt eine maschinenlesbare Version auf 3,5"-Diskette bei. Eine regelmäßige Aktualisierung ist vorgesehen
  7. ¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002) 0.01
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    Abstract
    Dieses neue, umfassende und verständlich formulierte Nachschlagewerk von A bis Z entstand als Koproduktion der renommierten Wissenschaftsund Lexikonverlage Brockhaus Verlag und Spektrum Akademischer Verlag. Hier finden Lehrer, Wissenschaftler und Fachleute, aber auch interessierte Laien, Schüler und Studenten alles, um sich einen Einblick in Grundlagen und neueste Entwicklungen zu verschaffen. - Umfassende und verständliche Darstellung der Fachbegriffe aus Naturwissenschaft und Technik - Rund 20.000 Artikel mit 45.000 Stichwörtern - Übersichtliches, modernes durchgehend vierfarbiges Seitenlayout - Rund 3.000 Abbildungen und ca. 350 Tabellen - 75 Essays zu speziellen Themenbereichen - Auch als Medienpaket erhältlich mit CD-ROM und Zugangsberechtigung zum Internetportal: Zugriff auf die komplette Substanz, aktuelle Nachrichten, vertiefende Zusatzinformationen und weiterführende Weblinks.
  8. Jellen, R.: Wissen ohne Relevanz : Philosophen über Leben und Technik (2015) 0.01
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    Imprint
    Hannover : Heise Medien
  9. Strobel, S.: ¬The complete Linux kit : fully configured LINUX system kernel (1997) 0.00
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    Date
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  10. Jahrbuch der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen : Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Mit einem Anhang: Spezialgebiete der Antiquariate (1992) 0.00
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  13. Laßmann, G.: Asimovs Robotergesetze : was leisten sie wirklich? (2017) 0.00
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    Date
    21. 1.2018 19:02:22

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