Search (7 results, page 1 of 1)

  • × type_ss:"x"
  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  1. Polzer, J.: Deutsche Lexika im Wandel : Von der systematischen Enzyklopädie zum multimedialen Lexikon (2002) 0.09
    0.09005678 = product of:
      0.18011355 = sum of:
        0.046905022 = weight(_text_:neue in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046905022 = score(doc=2172,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.31829867 = fieldWeight in 2172, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2172)
        0.04468373 = weight(_text_:elektronische in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04468373 = score(doc=2172,freq=2.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.2612416 = fieldWeight in 2172, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2172)
        0.0885248 = weight(_text_:medien in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0885248 = score(doc=2172,freq=8.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.5200141 = fieldWeight in 2172, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2172)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Thema der hier vorgestellten Arbeit ist der Wandel deutscher Allgemein - Enzyklopädien in Printform in den letzten 250 Jahren und seit Ende des 20. Jahrhunderts bzw. Anfang des 21. Jahrhunderts der Übergang in die virtuelle ( elektronische ) Form. Ferner werden Fachbegriffe aus dem Lexikonbereich definiert sowie die Typologie und die Angebotsformen aufgeführt. Des Weiteren werden zwei lexikalische Großprojekte des 18. / 19. Jahrhunderts skizziert Daran schließt sich die Geschichte der bekanntesten deutschen Lexikaproduzenten ( Schwerpunkt Brockhaus sowie Meyer und Herder ) sowie deren Produkte an. Davon ausgehend wird der Wandel bzw. die Veränderung in den Produkten im Laufe der Jahrzehnte geschildert. Drüber hinaus gibt es ein Blic ins Ausland was es da für lexikalische Konzepte gibt. Das Erwähnte bezieht sich überwiegend auf Print-Lexika. Nun gibt es einen totalen Umbruch die neuen Medien ermöglichen völlig neue Perspektiven. So werden in dieser Arbeit zwei Multimedia- Enzyklopädien ( CD- ROM / DVD ) vorgestellt. Diese Beispiele sollen zeigen was es alles für Möglichkeiten gibt. Auch die Nachteile werden nicht verschwiegen. Darauf folgt das andere wichtige neue Medium das Internet. In diesem Kapitel wird beschrieben wie man lexikalische Informationen aus dem Internet bekommen kann und worin die Vor- und Nachteile dieser Methode liegen. Am Schluss gibt es auch einen Blick auf die Konsequenzen für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken. Die neuen Medien führen zu Überlegungen die traditionellen bzw. konventionellen Enzyklopädien nicht mehr zu kaufen. Das könnte eine jahrhundertealte Tradition beenden.
    Content
    Diplomarbeit im Fach Informationsvermittlung in wissenschaftlichen Bibliotheken Studiengang Wissenschaftliche Bibliotheken der Fachhochschule Stuttgart - Hochschule der Medien
    Imprint
    Stuttgart : Fachhochschule Stuttgart - Hochschule der Medien
  2. Thiel, A.: Neue Medien und Technologien im bibliothekarischen Informationsdienst : Analyse der Fachliteratur sowie Untersuchung der 'Academic American Encyclopedia' (CD-ROM) und von 'Meyers Bildschirm-Lexikon' (Btx) (1988) 0.07
    0.07226732 = product of:
      0.21680194 = sum of:
        0.0928672 = weight(_text_:neue in 6846) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0928672 = score(doc=6846,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.6301992 = fieldWeight in 6846, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6846)
        0.12393473 = weight(_text_:medien in 6846) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12393473 = score(doc=6846,freq=2.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.7280198 = fieldWeight in 6846, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6846)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
  3. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.02
    0.024127804 = product of:
      0.07238341 = sum of:
        0.034468014 = weight(_text_:neue in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034468014 = score(doc=4804,freq=6.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.23390082 = fieldWeight in 4804, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
        0.037915397 = weight(_text_:elektronische in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037915397 = score(doc=4804,freq=4.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.22167085 = fieldWeight in 4804, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
  4. Schmitz, A.: Faktenauskunftsmittel und 'Elektronische Informationsmittel' : Definition und Typologie sowie Untersuchungen anhand ausgewählter Nachschlagewerke (1992) 0.02
    0.02383132 = product of:
      0.14298792 = sum of:
        0.14298792 = weight(_text_:elektronische in 3776) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14298792 = score(doc=3776,freq=2.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.83597314 = fieldWeight in 3776, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=3776)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  5. Mühlschlegel, U.: Elektronische Wörterbücher in Bibliotheken : eine Alternative zu den Druckausgaben? (2001) 0.02
    0.020852406 = product of:
      0.12511443 = sum of:
        0.12511443 = weight(_text_:elektronische in 5733) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12511443 = score(doc=5733,freq=2.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.7314765 = fieldWeight in 5733, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5733)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  6. Liebwald, D.: Evaluierung juristischer Datenbanken (2003) 0.02
    0.018165138 = product of:
      0.05449541 = sum of:
        0.0232168 = weight(_text_:neue in 2490) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0232168 = score(doc=2490,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.1575498 = fieldWeight in 2490, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2490)
        0.031278607 = weight(_text_:elektronische in 2490) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031278607 = score(doc=2490,freq=2.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.18286912 = fieldWeight in 2490, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2490)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 57(2004) H.2, S.71-73 (J. Pauser):"Bei der hier zu besprechenden Arbeit handelt es sich um die Ende 2003 erfolgte Drucklegung einer juristischen Dissertation an der Universität Wien. Die Autorin zielt darauf ab, "Grundlagen, Entstehung, verschiedene Ansätze und Entwicklungstendenzen desjuristischen Information Retrieval aufzuzeigen [...], um schließlich die Qualität der wichtigsten österreichischen Rechtsdatenbanken anhand der gewonnenen Erkenntnisse messen zu können". Das gewählte Thema ist spannend und wohl für jeden Informationswissenschaftler und praktischen Juristen von Relevanz. Elektronische Datenbanken mit Rechtsinformation, seien sie nun online oder offline, revolutionieren seit geraumer Zeit die juristische Arbeit nicht nur in Österreich. Das Recherchieren mittels dieser neuen "Werkzeuge" gehört bereits standardmäßig zur Grundausbildung eines jedes Juristen. Die Kenntnis der umfassenden Möglichkeiten dieser neuen juristischen Informationsquellen beeinflusst massiv die Qualität und vor allem Schnelligkeit des juristischen Arbeitens. Vor diesem Hintergrund ist es immens wichtig, dass die juristischen Datenbanken den Bedürfnissen der Nutzer möglichst zweckmäßig entgegenkommen. Doris Liebwald definiert im ersten Teil ihrer Arbeit den Begriff "Information Retrieval" als "Repräsentation, Speicherung und Organisation von Informationen und der Zugriff auf Informationen" und versucht anschließend Bewertungskriterien für Rechtsdatenbanken aufzustellen. Hinsichtlich der Daten (Gesetze, Gerichtsentscheidungen, juristische Literatur) fordert sie "Vollständigkeit", "Aktualität" und "Authentizität"; in technischer Sicht ergeben sich "Inhaltserschließung", "Suchfunktionen/-möglichkeiten", sowie die "Benutzerfreundlichkeit der Systemoberfläche" etwa durch einfache Bedienbarkeit, Verständlichkeit, Anreicherung durch Hilfefunktionen usw. als Bewertungskriterien, Schließlich sind aus praktisch-ökonomischer Sicht noch "Kosten" und der "Support" aufgenommen.
    Der Hauptteil der Studie umfasst nun fragebogenartig strukturierte Angaben zu insgesamt 18 österreichischen Rechtsinformationsdatenbanken und zwar: Das große - aber wohl nicht zu verhindern gewesene - Manko dieses Abschnittes ist nun, dass er den Stand von Frühjahr/Sommer 2002 wiedergibt und damit zum größten Teil nicht mehr aktuell ist, denn auf dem Rechtsinformationsmarkt ergaben sich in Ietzter Zeit eine Vielzahl an Änderungen durch Verlags- und Produktverschränkungen, technische Neuerungen und Neugestaltung vieler online-Datenbanken. Der Dokumentationsteil hat damit heute fast nur mehr rechtshistorischen Wert. Beispiele: Die "Arbeitsrecht CD-Rom" wurde bereits vom Markt genommen. - "jusline-pro" dürfte auch nicht mehr existieren, zumindest erscheint im Netz an dem angegebenen URL nun schon seit geraumer Zeit ein Hin weis darauf, dass das System "momentan" (sic) nicht zur Verfügung steht. - "Orac Online" und "ARD Online" wurden mittlerweile verändert und zusammengeführt. - Der Parlamentsserver (http://www.parlinkom.gv.at) hat einen umfassenden grafischen Relaunch hinter sich gebracht, der sich leider nicht zum Vorteil des Nutzers auswirkt. Zugegeben, das alte Design wirkte billig, veraltet und unschön, aber man fand schnell und zügig die "Stenographischen Protokolle" und die "Materialien". Das neue Design fällt trotzdem weit hinter die praktikablen Standards anderer europäischer Parlamente zurück. Leider wurde hier eine Chance vertan. Die Angesprochenen rechtsrelevanten Inhalte sind zwar weiterhin und in großer Menge vorhanden, doch erfordert die Suche nun ein gewisses Maß an archivarischem Fleiß. Viele Nutzer, die sich zuvor sehr leicht getan haben, hatten nach der Umstellung der Website massive Probleme. Vielleicht hätte man hier sinnvollerweise die Publikums-Website mit den allgemeinen Daten zum Parlamentvon der Datenbank-Website mit den gesetzgebungsrelevanten Daten trennen und letztere benutzerfreundlicher aufbereiten sollen. - Die RDB hat nun ein neues Content-Portal eröffnet, das mit dem alten, hier dargestellten, kaum mehr etwas gemeinsam hat. - Im RIS werden seit Anfang 2004 die Bundesgesetzblätter authentisch kundgemacht. - Die Steuerdatenbank ist nunmehr mit der SWK-Online vereinigt. Das mag hier als Hinweis genügen. Ein kurzes zehnseitiges "Ergebnis" beschließt die Studie. Hierwurde die Chance vertan, die dargestellten Datenbanken umfassender zu vergleichen und Unterschiede, Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten, Praxisvor- und -nach teile usw. etwa mittels eines standardisierten Tests herauszuarbeiten. Die Arbeit wird ihren Wert vor allem darin entfalten, Datenbankanbieter zu einer Verbesserung ihrer Datenbanken anzuregen. Der Hinweis, dass "die dem User zur Verfügung gestellten Hilfefunktionen und Informationen als untauglich oder unzureichend zu bewerten sind" (S. 191), sollten sich wirklich alle Datenbankanbieter auf diesem Gebiet zu Herzen nehmen."
  7. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.00
    0.003266958 = product of:
      0.019601747 = sum of:
        0.019601747 = product of:
          0.05880524 = sum of:
            0.05880524 = weight(_text_:22 in 4865) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05880524 = score(doc=4865,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4865, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4865)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 6.2002 19:41:59