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  • × year_i:[1990 TO 2000}
  • × author_ss:"Wersig, G."
  1. Wersig, G.: Fokus Mensch : Bezugspunkte postmoderner Wissenschaft; Wissen, Kommunikation, Kultur (1993) 0.01
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    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sind eine fundamentale Herausforderung für Gesellschaft, Kultur und menschliches Selbstverständnis. Sie werden erhebliche Veränderungen bewirken und damit die Umbruchphase von der Moderne in die Postmoderne zusätzlich belasten. Wissenschaft ist hier aufgefordert, den Menschen neue Orientierungen zu geben. Dazu bedarf es eines neuen Verständnisses von problem-getriebener Wissenschaft, wie es sich etwa in der Informationswissenschaft entwickelt hat. Die theoretische Basis einer solchen 'Menschenwissenschaft' erfordert ein weit über Systemtheorien hinausgehendes Verständnis vom Menschen. Dies wird hier unter Bezugnahme auf vorliegende Erkenntnisse zu Gehirn und Kognition entwickelt: der Mensch als handlungsorientierter Komplex, dessen Zielstruktur vor allem durch seine zeitliche Finalität bestimmt ist. Dies eröffnet auch neue Perspektiven für die Weiterentwicklung von Kommunikationstheorie
    Content
    Informationstechnik als gesellschaftliche Herausforderung; Leib-Seele-Probleme; Bruchstellen der Kultur; Übergang zur Postmoderne; Wissen und Lebensstil; Neue Wissenschaftlichkeit, Pragmatismus, Informationswissenschaft; Systemtheorie; Modellierung zeitlich-orientierter Handlungskomplexe; Neue Ansätze zur Kommunikationstheorie
  2. Wersig, G.: ¬Die Komplexität der Informationsgesellschaft (1996) 0.01
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    Abstract
    Durch die 'Datenautobahnen' ist die 'Informationsgesellschaft' in aller Munde. Das vorliegende Buch sammelt Beiträge, die seit mehr als 10 Jahren versuchen, die 'Informationsgesellschaft' von verschiedenen Aspekten aus zu betrachten. Dabei sind die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien nur eine Komponente, die zwar einerseits zu Visionen und strategischen Hoffnungen berechtigen, andererseits auch Risiken und Unvollkommenheiten aufweisen. Die 'Informationsgesellschaft' bildet sich daher weniger als eine informationstechnische Gesellschaft heraus, sondern als eine Gesellschaft, in der Überforderungen der Menschen und Komplexitätszuwächse neue Hilfsmittel der Komplexitätsreduktion und Konzeptionen der Selbstentwicklung erfordern. Den Instanzen von Kulturbewahrung und Kulturstiftung fallen dabei neue Aufgaben der Behandlung und Bereitstellung von Wissen zu. In dieser Situation ist auch Wissenschaft neu gefordert: Es zeichnet sich eine handlungsorientierte, pragmatische neue Wissenschaftlichkeit ab, für die Informationswissenschaft ein Prototyp sein könnte. Die postmoderne Wissensverwendung wird eine Hauptaufgabe der Informationsgesellschaft werden. Für die wissenschaftliche Bewältigung dieser Aufgabe wird eine zur Komplexitätstheorie erweiterte Informationstheorie grundlegend werden
  3. Wersig, G.: Rationalität und Chaos : Probleme der Bewertung des Verhältnisses von Mensch und Maschine (1993) 0.00
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    Series
    Bericht; 22-93

Types