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  • × year_i:[2000 TO 2010}
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  1. Stojanovic, N.: Ontology-based Information Retrieval : methods and tools for cooperative query answering (2005) 0.05
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdigbib.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fvolltexte%2Fdocuments%2F1627&ei=tAtYUYrBNoHKtQb3l4GYBw&usg=AFQjCNHeaxKkKU3-u54LWxMNYGXaaDLCGw&sig2=8WykXWQoDKjDSdGtAakH2Q&bvm=bv.44442042,d.Yms.
  2. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.05
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    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
    Classification
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    RVK
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
  3. Kreissig, B.: ¬Der neue Brockhaus : Einsatz von Sprachtechnologie und Wissensnetz (2006) 0.04
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    Abstract
    Menschliches Wissen und menschliche Sprache sind aufeinander bezogen und voneinander abhängig. Dies gilt auch und gerade bei den Bemühungen, Sprache und Wissen computergestützt so zu verarbeiten, dass für Menschen nutzbare maschinelle Wissensverarbeitung stattfindet. Jenseits von eher akademischen "Laborversuchen" hat wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesem Gebiet die Verfügbarkeit umfangreicher, gepflegter und sauber codierter Wissensbasen sowohl der verwendeten Sprache als auch des abgebildeten Gegenstands zur Voraussetzung. In einem Forschungsprojekt der Firma Brockhaus Duden Neue Medien GmbH gemeinsam mit namhaften wissenschaftlichen Partnern, u.a. dem Fraunhofer-IPSI, dem IICM der TU Graz, dem IAI der Universität Saarbrücken und dem KNOW-Center, Graz, wurde diese Herausforderung erfolgreich angegangen. Für eine neue digitale Brockhaus-Auflage wurden Informationsrepräsentations- und Retrievaltechniken entwickelt, die nicht auf domänenspezifischen Beschränkungen beruhend den gesamten enzyklopädischen Wissenskreis abdecken. Die entwickelten Formalismen erwiesen sich nicht nur zur Abfrage des enzyklopädischen Wissens in natürlicher Sprache als geeignet, sondern konnten auch darauf basierend neuartige Formen der Visualisierung von Wissenszusammenhängen implementiert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen Möglichkeiten erfolgreichen semantischen Retrievals ohne extensiven Einsatzformaler Metacodierungen, zum anderen weisen sie den Weg und die nächsten Schritte bei der Entwicklung noch leistungsfähigerer Mensch-Maschine-Schnittstellen.
  4. Moustafid, Y. El: Semantic Web Techniken für E-Learning (2003) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit versucht, das Thema "Topic Maps" von verschiedenen Perspektiven zu betrachten. "Topic Maps" sind geordnete Wissensnetze. Sie stellen ein Hilfsmittel dar, um sich in der immer größer werdenden Informationsvielfalt zurechtzufinden und beim Navigieren trotz einer möglichen Informationsüberflutung die Übersicht zu behalten. Wie ein Stichwortverzeichnis in einem guten Fachbuch, helfen sie, die genau gesuchte Information zu finden. Die Tatsache, dass elektronische Informationen in größerem Umfang als die Seiten eines Buches vorliegen und auf heterogenen Plattformen gespeichert sind, zieht die Konsequenz mit sich, dass Topic Maps nicht nur aus einer Liste alphabetisch sortierter Stichworte bestehen. Vielmehr werden mit Hilfe von Topic Maps logische Konzepte entworfen, die Wissensnetze semantisch modellieren. In Zusammenhang mit Topic Maps spricht Tim Berner-Lee von der dritten Revolution des Internets. Die XTM-Arbeitsgruppe wirbt sogar mit dem Slogan "Das GPS des Web". So wie eine Landkarte eine schematische Sicht auf eine reale Landschaft ermöglicht und bestimmte Merkmale der Landschaft (z.B. Städte, Straßen, Flüsse) markiert, sind Topic Map in der Lage wichtige Merkmale eines Informationsbestandes festzuhalten und in Bezug zueinander zu setzen. So wie ein GPS-Empfänger die eigene Position auf der Karte feststellt, kann eine Topic Map die Orientierung in einer virtuellen Welt vernetzter Dokumente herstellen. Das klingt etwas exotisch, hat jedoch durchaus praktische und sehr weit gefächerte Anwendungen.
    Im fünften Kapitel wurden die neuen Suchmaschinen, die ausschließlich auf dem Konzept der Topic Maps basieren und diese Technik auch tatsächlich verwenden, angesprochen und mit Beispielanfragen erläutert. In dieser Diplomarbeit wurden wegen dem großen Einsatzpotential von Topic Maps, viele Gebiete angesprochen, angefangen bei den Webkatalogen über Suchmaschinen bis hin zum E-Learning. Mit XML Topic Maps gibt man den Beziehungen zwischen den verschiedenen Topics die Chance sich auszuzeichnen. Damit erreicht die Suche eine neue, bis dahin unmögliche Qualität. Mit einer Topic Map lassen sich beispielsweise die klassischen Navigationselemente technischer Dokumentation (Inhalt, Index, Glossar etc.) in einheitlicher Weise beschreiben; eine andere Topic Map könnte die inhaltliche Vernetzung von Artikeln in einem Lexikon ausdrücken (z.B. Person A wurde geboren in Stadt B, B liegt in Land C, Oper D wurde komponiert von A, Person E war Zeitgenosse von A) und für "siehe auch"-Verweise sorgen (andere Werke dieses Komponisten, andere Städte in diesem Land etc.). Es klingt wie die Lösung aller Suchprobleme. Allerdings nur in der Theorie. Denn Tools, die in der Lage sind, das Wissen oder die Riesendaten in Topicmaps automatisch zu generieren, sind noch Mangelware, was die Ausbreitung von Topic Maps hemmt. Der Aufbau solcher Netze erfordert sehr viel Zeit und sehr viel "Handarbeit" - und damit auch viel Geld, was viele Firmen davon abhält Topic Maps zu benutzen.
  5. Kunze, C.: Lexikalisch-semantische Wortnetze in Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie (2006) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Strukturierungsprinzipien und Anwendungskontexte lexikalisch-semantischer Wortnetze, insbesondere des deutschen Wortnetzes GermaNet. Wortnetze sind zurzeit besonders populäre elektronische Lexikonressourcen, die große Abdeckungen semantisch strukturierter Datenfür verschiedene Sprachen und Sprachverbünde enthalten. In Wortnetzen sind die häufigsten und wichtigsten Konzepte einer Sprache mit ihren elementaren Bedeutungsrelationen repräsentiert. Zentrale Anwendungen für Wortnetze sind u.a. die Lesartendisambiguierung und die Informationserschließung. Der Artikel skizziert die neusten Szenarien, in denen GermaNet eingesetzt wird: die Semantische Informationserschließung und die Integration allgemeinsprachlicher Wortnetze mit terminologischen Ressourcen vordem Hintergrund der Datenkonvertierung in OWL.
  6. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.01
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    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
  7. Held, C.; Cress, U.: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht (2008) 0.01
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    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
  8. Mazzocchi, F.; Plini, P.: Refining thesaurus relational structure : implications and opportunities (2008) 0.01
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  9. Schmitz-Esser, W.: Formalizing terminology-based knowledge for an ontology independently of a particular language (2008) 0.01
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  10. Poli, R.: Upper ontologies hold it together (2008) 0.01
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  11. Derntl, M.; Hampel, T.; Motschnig, R.; Pitner, T.: Social Tagging und Inclusive Universal Access (2008) 0.01
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    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
  12. Braun, S.; Schmidt, A.; Walter, A.; Zacharias, V.: Von Tags zu semantischen Beziehungen : kollaborative Ontologiereifung (2008) 0.01
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    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
  13. Mainz, I.; Weller, K.; Paulsen, I.; Mainz, D.; Kohl, J.; Haeseler, A. von: Ontoverse : collaborative ontology engineering for the life sciences (2008) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden als eine neue Methode zur detaillierten und formalisierten Wissensrepräsentation vorgestellt, dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Einsatz von Ontologien in den Lebenswissenschaften. Wir zeigen, dass für ausgereifte wissenschaftliche Ontologien Ansätze zur gemeinschaftlichen Erarbeitung notwendig sind. Das Ontoverse Ontologie-Wiki wird vorgestellt; es ist ein Hilfsmittel, das alle Phasen des gemeinschaftlichen Ontologieaufbaus unterstützt.
  14. Semantic digital libraries (2009) 0.01
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    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Aufsatzsammlung
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Aufsatzsammlung
  15. Weller, K.: Ontologien: Stand und Entwicklung der Semantik für WorldWideWeb (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Idee zu einem semantischen Web wurde maßgeblich geprägt (wenn auch nicht initiiert) durch eine Veröffentlichung von Tim Berners Lee, James Hendler und Ora Lassila im Jahre 2001. Darin skizzieren die Autoren ihre Version von einem erweiterten und verbesserten World Wide Web: Daten sollen so aufbereitet werden, dass nicht nur Menschen diese lesen können, sondern dass auch Computer in die Lage versetzt werden, diese zu verarbeiten und sinnvoll zu kombinieren. Sie beschreiben ein Szenario, in dem "Web agents" dem Nutzer bei der Durchführung komplexer Suchanfragen helfen, wie beispielsweise "finde einen Arzt, der eine bestimmte Behandlung anbietet, dessen Praxis in der Nähe meiner Wohnung liegt und dessen Öffnungszeiten mit meinem Terminkalender zusammenpassen". Die große Herausforderung liegt hierbei darin, dass Informationen, die über mehrere Webseiten verteilt sind, gesammelt und zu einer sinnvollen Antwort kombiniert werden müssen. Man spricht dabei vom Problem der Informationsintegration (Information Integration). Diese Vision der weltweiten Datenintegration in einem Semantic Web wurde seither vielfach diskutiert, erweitert und modifiziert, an der technischen Realisation arbeitet eine Vielzahl verschiedener Forschungseinrichtungen. Einigkeit besteht dahingehend, dass eine solche Idee nur mit der Hilfe neuer bedeutungstragender Metadaten verwirklicht werden kann. Benötigt werden also neue Ansätze zur Indexierung von Web Inhalten, die eine Suche über Wortbedeutungen und nicht über bloße Zeichenketten ermöglichen können. So soll z.B. erkannt werden, dass es sich bei "Heinrich Heine" um den Namen einer Person handelt und bei "Düsseldorf" um den Namen einer Stadt. Darüber hinaus sollen auch Verbindungen zwischen einzelnen Informationseinheiten festgehalten werden, beispielsweise dass Heinrich Heine in Düsseldorf wohnte. Wenn solche semantischen Relationen konsequent eingesetzt werden, können sie in vielen Fällen ausgenutzt werden, um neue Schlussfolgerungen zu ziehen.
  16. Sigel, A.: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über Grundideen in der Explorationsphase des Projektes kPeer (Knowledge Peers). Gegenstand ist die dezentrale Organisation, Integration und Aggregation von Wissen mit semantischen Wissenstechnologien in verteilten, heterogenen Umgebungen Dabei sollen Wissensarbeiter, die dezentral und voneinander unabhängig Wissen gemäß lokaler Schemata ausdrücken und organisieren, emergent zusammenwirken, so dass sich eine nützliche gemeinsame Wissensorganisation ergibt. Zudem sollen Aussagen zum selben Aussagegegenstand, die digitalisiert vorliegen, virtuell zusammengeführt werden, um so neue wissensintensive Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen. Als Inspirationsquelle für beabsichtigte Anwendungen im verteilten Wissensmanagement (DKM) und e-business werden Beispiele der Wissensintegration aus dem Bereich Digitale Bibliotheken und Kulturelles Erbe herangezogen.
  17. Stock, W.: Begriffe und semantische Relationen in der Wissensrepräsentation (2009) 0.01
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    Abstract
    Begriffsorientiertes Information Retrieval bedarf einer informationswissenschaftlichen Theorie der Begriffe sowie der semantischen Relationen. Ein Begriff wird durch seine Intension und Extension sowie durch Definitionen bestimmt. Dem Problem der Vagheit begegnen wir durch die Einführung von Prototypen. Wichtige Definitionsarten sind die Begriffserklärung (nach Aristoteles) und die Definition über Familienähnlichkeiten (im Sinne Wittgensteins). Wir modellieren Begriffe als Frames (in der Version von Barsalou). Die zentrale paradigmatische Relation in Wissensordnungen ist die Hierarchie, die in verschiedene Arten zu gliedern ist: Hyponymie zerfällt in die Taxonomie und die einfache Hyponymie, Meronymie in eine ganze Reihe unterschiedlicher Teil-Ganzes-Beziehungen. Wichtig für praktische Anwendungen ist die Transitivität der jeweiligen Relation. Eine unspezifische Assoziationsrelation ist bei den angepeilten Anwendungen wenig hilfreich und wird durch ein Bündel von generalisierbaren und fachspezifischen Relationen ersetzt. Unser Ansatz fundiert neue Optionen der Anwendung von Wissensordnungen in der Informationspraxis neben ihrem "klassischen" Einsatz beim Information Retrieval: Erweiterung von Suchanfragen (Anwendung der semantischen Nähe), automatisches Schlussfolgern (Anwendung der terminologischen Logik in Vorbereitung eines semantischen Web) und automatische Berechnungen (bei Funktionalbegriffen mit numerischen Wertangaben).
  18. Ehrig, M.; Studer, R.: Wissensvernetzung durch Ontologien (2006) 0.01
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    Abstract
    In der Informatik sind Ontologien formale Modelle eines Anwendungsbereiches, die die Kommunikation zwischen menschlichen und/oder maschinellen Akteuren unterstützen und damit den Austausch und das Teilen von Wissen in Unternehmen erleichtern. Ontologien zur strukturierten Darstellung von Wissen zu nutzen hat deshalb in den letzten Jahren zunehmende Verbreitung gefunden. Schon heute existieren weltweit tausende Ontologien. Um Interoperabilität zwischen darauf aufbauenden Softwareagenten oder Webservices zu ermöglichen, ist die semantische Integration der Ontologien eine zwingendnotwendige Vorraussetzung. Wie man sieh leicht verdeutlichen kann, ist die rein manuelle Erstellung der Abbildungen ab einer bestimmten Größe. Komplexität und Veränderungsrate der Ontologien nicht mehr ohne weiteres möglich. Automatische oder semiautomatische Technologien müssen den Nutzer darin unterstützen. Das Integrationsproblem beschäftigt Forschung und Industrie schon seit vielen Jahren z. B. im Bereich der Datenbankintegration. Neu ist jedoch die Möglichkeit komplexe semantische Informationen. wie sie in Ontologien vorhanden sind, einzubeziehen. Zur Ontologieintegration wird in diesem Kapitel ein sechsstufiger genereller Prozess basierend auf den semantischen Strukturen eingeführt. Erweiterungen beschäftigen sich mit der Effizienz oder der optimalen Nutzereinbindung in diesen Prozess. Außerdem werden zwei Anwendungen vorgestellt, in denen dieser Prozess erfolgreich umgesetzt wurde. In einem abschließenden Fazit werden neue aktuelle Trends angesprochen. Da die Ansätze prinzipiell auf jedes Schema übertragbar sind, das eine semantische Basis enthält, geht der Einsatzbereich dieser Forschung weit über reine Ontologieanwendungen hinaus.
  19. Semenova, E.; Stricker, M.: ¬Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen : Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation (2007) 0.01
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    Abstract
    Interdisziplinarität als Kennzeichen des modernen Wissenschaftslebens setzt in Forschung und Lehre eine effiziente Wissenschaftskommunikation voraus, bei der sich die Partner über eine gemeinsame Sprache verständigen können. Klassifikationen und Thesauri übernehmen dabei eine wichtige Rolle. Zu beobachten ist, dass vorhandene Instrumente in ihrem Gefüge zu inflexibel sind, um die komplex ineinander verwobenen Felder der Wissenschaft in ihrer dynamischen Entwicklung adäquat abzubilden, zur (Selbst-)Verständigung über das Wesen und Struktur der Wissenschaftslandschaft sowie zum erfolgreichen Wissensaustausch beizutragen. Ontologien erschließen neue Wege zur Lösung dieser Aufgaben. In einigen Einzelwissenschaften und Teilgebieten ist diesbezüglich eine rege Tätigkeit zu beobachten, es fehlt allerdings noch ein fachübergreifendes Instrumentarium. Im Vortrag wird das von der DFG geförderte Projekt "Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen" vorgestellt. Es gilt, die oben beschriebene Lücke zu schließen und eine umfassende Ontologie für Erschließung, Recherche und Datenaustausch bei der Wissenschaftskommunikation zu erstellen. Diese Ontologie soll dazu beitragen, eine effiziente Wissenskommunikation, besonders bei interdisziplinären Projekten, zu unterstützen, verfügbare Ressourcen auffindbar zu machen und mögliche Knotenstellen künftiger Kooperationen zu verdeutlichen. Ausgehend von der Kritik an vorhandenen Instrumenten wird derzeit ein Begriffsmodell für die Beschreibung von Wissenschaftsdisziplinen, ihrer zentralen Facetten sowie ihrer interdisziplinären Beziehungen untereinander entwickelt. Das Modell, inspiriert vom Topic Maps Paradigma, basiert auf einer überschaubaren Menge zentraler Konzepte sowie prinzipiell inverser Beziehungen. Eine entsprechende Ontologie wird in unterschiedlichen (technischen) Beschreibungsformaten formuliert werden können. Dies bildet den Grundstein für den Fokus des Projekts, flexible, verteilte, benutzer- wie pflegefreundliche technische Umsetzungen zu entwickeln und mit Kooperationspartnern zu implementieren.
  20. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    Eine neue visuelle Ordnung Martin Hirsch ist der Enkel des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg. Außerdem ist er Hirnforscher und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage: Was tut mein Kopf eigentlich, während ich hirnforsche? Ralf von Grafenstein ist Marketingexperte und spezialisiert auf Dienstleistungen im Internet. Zusammen haben sie also am 1. Dezember 2008 eine Firma in Berlin gegründet, deren Heiliger Gral besagte Scheibe ist, auf der - das ist die Idee - bald die ganze Welt, die Internetwelt zumindest, Platz finden soll. Die Scheibe heißt eyePlorer, was sich als Aufforderung an ihre Nutzer versteht. Die sollen auf einer neuartigen, eben scheibenförmigen Plattform die unermesslichen Datensätze des Internets in eine neue visuelle Ordnung bringen. Der Schlüssel dafür, da waren sich Hirsch und von Grafenstein sicher, liegt in der Hirnforschung, denn warum nicht die assoziativen Fähigkeiten des Menschen auf Suchmaschinen übertragen? Anbieter wie Google lassen von solchen Ansätzen bislang die Finger. Hier setzt man dafür auf Volltextprogramme, also sprachbegabte Systeme, die letztlich aber, genau wie die Schlagwortsuche, nur zu opak gerankten Linksammlungen führen. Weiter als auf Seite zwei des Suchergebnisses wagt sich der träge Nutzer meistens nicht vor. Weil sie niemals wahrgenommen wird, fällt eine Menge möglicherweise kostbare Information unter den Tisch.
    Einstein, Weizsäcker und Hitler Zu Demonstrationszwecken wird die eyePlorer-Scheibe an die Wand projiziert. Gibt man im kleinen Suchfeld in der Mitte den Namen Werner Heisenberg ein, verwandelt sich die Scheibe in einen Tortenboden. Die einzelnen Stücke entsprechen Kategorien wie "Person", "Technologie" oder "Organisation". Sie selbst sind mit bunten Knöpfen bedeckt, unter denen sich die Informationen verbergen. So kommt es, dass man beim Thema Heisenberg nicht nur auf die Kollegen Einstein, Weizsäcker und Schrödinger trifft, sondern auch auf Adolf Hitler. Ein Klick auf den entsprechenden Button stellt unter anderem heraus: Heisenberg kam 1933 unter Beschuss der SS, weil er sich nicht vor den Karren einer antisemitischen Physikbewegung spannen ließ. Nach diesem Prinzip spült die frei assoziierende Maschine vollautomatisch immer wieder neue Fakten an, um die der Nutzer zwar nicht gebeten hat, die ihn bei seiner Recherche aber möglicherweise unterstützen und die er später - die Maschine ist noch ausbaubedürftig - auch modellieren darf. Aber will man das, sich von einer Maschine beraten lassen? "Google ist wie ein Zoo", sekundiert Ralf von Grafenstein. "In einem Gehege steht eine Giraffe, im anderen ein Raubtier, aber die sind klar getrennt voneinander durch Gitter und Wege. Es gibt keine Möglichkeit, sie zusammen anzuschauen. Da kommen wir ins Spiel. Wir können Äpfel mit Birnen vergleichen!" Die Welt ist eine Scheibe oder die Scheibe eben eine Welt, auf der vieles mit vielem zusammenhängt und manches auch mit nichts. Der Vorteil dieser Maschine ist, dass sie in Zukunft Sinn stiften könnte, wo andere nur spröde auf Quellen verweisen. "Google ist ja ein unheimlich heterogenes Erlebnis mit ständigen Wartezeiten und Mausklicks dazwischen. Das kostet mich viel zu viel Metagedankenkraft", sagt Hirsch. "Wir wollten eine Maschine mit einer ästhetisch ansprechenden Umgebung bauen, aus der ich mich kaum wegbewege, denn sie liefert mir Informationen in meinen Gedanken hinein."

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