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  • × theme_ss:"Ausbildung"
  1. Bundesregierung: Digitale Bildung voranbringen (2016) 0.03
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    Content
    Vgl.dazu die Presseinformation der Deutschen Mathematiker Vereinigung: "*Inhalte statt Geräte* Zum Nationalen IT-Gipfel, der am 16. und 17. 11. 2016 in Saarbrücken stattfindet, appelliert die Deutsche Mathematiker-Vereinigung: Nicht das bloße Verwenden digitaler Medien, sondern das Verständnis ihrer Grundlagen schafft die Voraussetzung für einen souveränen digitalen Wandel. Ohne die richtigen Lerninhalte bleiben Soft- und Hardwarelieferungen eine Scheinlösung./
    Tablets und soziale Netzwerke verwenden zu können, heißt noch lange nicht, den digitalen Wandel zu meistern. Vollständig digital kompetent ist und bleibt auf lange Sicht nur, wer die theoretischen Grundlagen versteht. Diese Grundlagen entstehen nicht als Nebeneffekt beim Lernen mit digitalen Medien, sondern müssen separat und fokussiert im Unterricht vermittelt werden. Digitale Medien können und sollten hierzu nur ergänzend eingesetzt werden. Nach Erfahrung der überwältigenden Mehrheit der Mathematikerinnen und Mathematiker weltweit sind Tafel, Papier und das direkte Unterrichtsgespräch meist viel besser geeignet. Auch dürfen diese Grundlagen nicht allein Hochbegabten oder digital Affinen vorbehalten bleiben, sondern müssen Teil der Allgemeinbildung werden. Ohne die vorherige Vermittlung dieser Grundlagen ist die Belieferung von Bildungseinrichtungen mit Soft- und Hardware hingegen eine Scheinlösung. Bleiben die richtigen Lerninhalte aus, hemmt sie sogar den Anstieg der Digitalisierungskompetenz in Deutschland. Stattdessen wird die Lernzeit der Lernenden überfrachtet, und oberflächlich sinnvolle Inhalte verdrängen den Erwerb von Grundlagen.
    Wir halten es daher für fehlgeleitet, an erster Stelle in digitale Medien zu investieren. Reduziert man Digitalisierungskompetenz auf den Umgang mit digitalen Medien, so glaubt man irrig, Digitalisierungskompetenz entstehe erschöpfend im Lernen mithilfe digitaler Medien. Das Gegenteil ist aber richtig: Erst die auf Grundlagen sorgfältig aufbauende Digitalkompetenz kann das enorme Potenzial moderner Hard- und Software voll nutzen! Digitale Medien sollten nicht um ihrer selbst willen und auf Kosten der Zukunft Lernender gefördert werden. Wir fordern über die föderalen Hemmnisse hinweg, die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Bildung zu verbessern. Wir fordern den Unterricht in den Fächern Mathematik und Informatik zu stärken und nicht weiter auszudünnen, damit hier die grundlegende und langfristige Digitalisierungskompetenz vermittelt werden kann. Wir fordern, die Lehrerbildung in diesen Bereichen substanziell zu verbessern. Wir fordern, analytisches Denken gezielt zu lehren und diesem Anliegen Priorität zu geben." (https://dmv.mathematik.de/index.php/aktuell-presse/presseinformationen)
    Vgl. auch das Interview von Nicole Köster mit Gerald Lembke zum Thema Digitale Medien und Digitale Bildung unter: http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/wirtschaftswissenschaftler-und-experte-fuer-digitale-medien-gerald-lembke/-/id=1895042/did=19052140/nid=1895042/1izaxt1/index.html.
    Date
    22. 2.2017 17:14:47
  2. Sporer, T.; Meyer, P.; Steinle, M.: Begleitstudium als Modell zur Einbettung informellen Lernens in das Universitätsstudium (2013) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag stellt ein Modell zur Einbettung informellen .Lernens in das Universitätsstudium vor. Es handelt sich dabei nicht um informelle Lernen im Sinne der Nutzung des Internets durch die Studierenden, sondern um. Lernen in selbstorganisierten Projekten, das außerhalb des normalen Fachstudiums stattfindet. Es wird gezeigt, wie die Mitarbeit der Studierenden in extra-curricularen Projektgruppen in das Studienangebot "Begleitstudium Problemlöse-kompetenz" (kurz: Begleitstudium) eingebunden wird. Im Fokus des Beitrags steht dabei die Erläuterung technischer und organisatorischer Aspekte des Begleitstudiums. Nach einer kurzen Beschreibung des Studienangebots werden die Organisation, die IT-Unterstützung bei der Projekt- und Portfolioarbeit sowie die curriculare Einbettung des Begleitstudiums in den Studiengang "Medien und Kommunikation" (MuK) der Universität Augsburg erläutert.
  3. Wiesenmüller, H.: Zeitenwende in der Katalogisierung : vom RAK- zum RDA-Unterricht (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die Umstellung der Lehre vom bisherigen Katalogisierungsregelwerk RAK auf den neuen Standard RDA im Studiengang Bibliotheksund Informationsmanagement an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). Schon seit langem wurden Informationen zu RDA in den Unterricht integriert. Seit 2014/15 beginnen die Studienanfänger mit RDA; für die "Umsteiger", die noch mit RAK begonnen hatten, gibt es besondere Angebote. Das zugrundeliegende FRBR-Modell stellt die Studierenden kaum vor Probleme. Jedoch lassen sich viele Aspekte von RDA in realen Erfassungsformaten nur schwer erkennen, weshalb im Unterricht teilweise mit formatfreien Katalogisaten in tabellarischer Form gearbeitet wird. Anders als RAK bietet RDA den Katalogisierern viele Ermessensspielraume, worauf man sich im Unterricht einstellen muss. Die älteren Standards RAK und ISBD spielen in der Lehre nur noch eine untergeordnete Rolle.
  4. Wiesenmüller, H.: RDA in der bibliothekarischen Ausbildung : der Umstieg auf das neue Regelwerk aus Sicht von Lehrenden und Unterrichtenden (2013) 0.01
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  5. Gantert, K.; Neher, G.; Schade, F.: Was an den deutschsprachigen Hochschulen geforscht wird : Dritter Teil: Didaktische Konzepte in der Lehre (2019) 0.01
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    Abstract
    Die digitale Transformation verändert die Berufsfelder, für die die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengänge ausbilden. Das wirft die Frage auf, inwieweit neue oder zumindest modifizierte didaktische Konzepte notwendig sind, um den Nachwuchs adäquat auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei zeigt sich, dass die Vermittlung von Metakompetenzen und Schlüsselkompetenzen wie Projektmanagement, Kommunikation, Teamfähigkeit, selbstständiges Denken und Handeln an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich zu der fachwissenschaftlichen Ausbildung sind methodische und Schlüsselkompetenzen bereits heute integraler Bestandteil der Lehre.
  6. Soergel, D.: Knowledge organization for learning (2014) 0.00
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    Pages
    S.22-32
    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik
  7. Snow, K.; Hoffman, G.L.: What makes an effective cataloging course? : a study of the factors that promote learning (2015) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
  8. Hudon, M.: KO and classification education in the light of Benjamin Bloom's Taxonomy of learning objectives (2014) 0.00
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    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik
  9. Kaminska, A.; Pulak, I.: Knowledge organization in a digital learning environment in the experiences of pedagogy students (2014) 0.00
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    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik
  10. Normore, L.F.: "Here be dragons" : a wayfinding approach to teaching cataloguing (2012) 0.00
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    Abstract
    Teaching cataloguing requires the instructor to make strategic decisions about how to approach the variety and complexity of the field and to provide an adequate theoretical foundation while preparing students for their entry into the world of practice. Accompanying these challenges are the tactical demands of providing this instruction in a distance education environment. Rather than focusing on ways to support learners in catalogue record production, instructors may use a problem solving and decision making approach to instruction. In this paper, a way to conceptualize a decision making approach that builds on a foundation provided by theories of information navigation is described. This approach, which is called "wayfinding", teaches by having students learn to find their way in the sets of rules that are commonly used. The method focuses on instruction about the structural features of rule sets, providing basic definitions of what each of the "places" in the rule sets contain (e.g., "formatting personal names" in Chapter 22 of AACR2R) and about ways to navigate those structures, enabling students to learn not only about common rules but also about less well known cataloguing practices ("dragons"). It provides both pragmatic and pedagogical benefits and helps develop links between cataloguing practices and their theoretical foundations.