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  1. Heinrich, J.: Recherche im CD-ROM-Netz : Elektronische Datenbanken in der Universitätsbibliothek (1995) 0.03
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    Abstract
    Der anhaltende Trend zu elektronische Massenmedien stellt auch die Universitätsbiliotheken unseres Landes vor neue Aufgaben. Anfang 1994 begann deshalb in unserer Bibliothek die Installation eines Computersystems, mit dessen Hilfe in verschiedenen auf CD-ROMs gespeicherten Datenbanken recherchiert werden kann. Mittlerweile sind in der UB Kaiserslautern über 20 derartige Datenbanken aufrufbar
  2. Saxer, U.: Medienverhalten und Wissensstand : zur Hypothese der wachsenden Wissenskluft (1978) 0.03
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    Abstract
    Diskussion zur Wissenskluft; These: "Wenn der Informationsfluß von Massenmedien in einem Sozialsystem wächst, tendieren die Bevölkerungssegmente mit höherem sozioökonomischem Status zu einer rascheren Aneignung dieser Information als die statusniedrigeren Segmente, so daß die 'Wissenskluft zwischen diesen Segmente tendentiell zu- statt abnimmt."
  3. Körber, E.-B.; Stöber, R.: Geschichte der öffentlichen Kommunikation (1994) 0.03
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    Abstract
    Geschichte der öffentlichen Kommunikation - Grundtendenzen und Probleme; Öffentliche Kommunikation als Gewerbe; Die Presse als Medium bürgerlicher Öffentlichkeit: von der Mitte des 18. bis zum Ende des 19 Jahrhunderts; Öffentliche Kommuniaktion im bürokratischen Massenstaat; Individualisierung der Massenkommunikation seit der Mitte des 20. Jahrhunderts; Entwicklung der Publizistikwissenschaft als akademischer Disziplin; Die Geschichte der öffentlichen Kommunikation: Ergebnisse
  4. Rötzer, F.: ¬Das globale Gehirn : Eine Leitbotschaft (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Welt wird zu einem Dorf, in dem jeder jeden kennt und die Distanz keine Rolle mehr spielt. So versuchte der kanadische Pop-Medientheoretiker Marshall McLuhan in den 60er Jahren eine Welt zu begreifen, die schon im Vorinternet-Zeitalter durch die elektronischen Medien näher zusammenrückte. In der Tat, die Massenmedien Rundfunk und Fernsehen sowie das Telefon ermöglichten zunehmend über Satelliten- und Kabelverbindungen einen Informations- und Kommunikationsfluss, in dem die Entfernung des Raums aufgehoben wird und Informationen in Echtzeit von Menschen auf der ganzen Erde gesendet und empfangen werden können. Prinzipiell könnte damit jeder Ort auf dem Globus zu einem öffentlichen Platz werden, so dass die Weltöffentlichkeit im Augenblick des Geschehens dieses telepräsent beobachten könnte. Die seitdem möglich gewordene globale Öffentlichkeit gibt es aber nur in seltenen Ausnahmefällen, bei großen Ereignissen wie Kriegen, manchen Sportveranstaltungen oder Terroraktionen. Die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York oder die Flutkatastrophe Ende 2004 in Asien waren solche globalen Ereignisse, die die kollektive Aufmerksamkeit aller Menschen, die Zugang zu Medien haben, in ihren Bann gezogen haben. Die Zuschauer, so weit sie auch entfernt sein mochten, wurden durch die Fernsehbilder am 11. September tatsächlich zu Augenzeugen der schrecklichen Geschehnisse. Gleichwohl ist diese Öffentlichkeit eine der Massenmedien und - im Extrem - die eines globalen, durch Massenmedien vermittelten Bewusstseins, während in der Regel und viel deutlicher mit dem Internet und/oder dem Mobilfunk die Informations- und Kommunikationsströme parallel und dezentral fließen. Das entspricht auch Ereignissen wie der Flutkatastrophe, die nicht wie Terroranschläge für die Kameras an einem überschaubaren Ort inszeniert werden, sondern in einem riesigen Gebiet stattfinden.
  5. Kneidinger-Müller, B.: Identitätsbildung in sozialen Medien (2017) 0.02
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    Abstract
    Die Darstellung der eigenen Identität stellt eine Grundvoraussetzung der Nutzung sozialer Medien dar und wird dennoch sehr widersprüchlich diskutiert, beispielsweise, wenn in Massenmedien die "Selbstdarstellungskultur" als bedenklicher gesellschaftlicher Trend dargestellt wird. Dieser Beitrag zeigt auf, wie Identitätskonstruktion als zentrale Entwicklungsaufgabe des Menschen zunehmend auch innerhalb sozialer Medien stattfindet und welche besonderen Ausdrucksformen dabei auftreten können. Online- und Offline-Identitäten ergänzen sich gegenseitig und bringen jeweils spezifische Chancen, aber auch Risiken mit sich, die im Rahmen dieses Beitrags diskutiert werden.
  6. Rusen, A.: Metapher in der Techniksprache (200?) 0.02
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden Aspekte und Charakteristika der Techniksprache untersucht, indem die Analyse auf Metaphern fokussiert wird. Die Metaphorik ist ein obligatorischer Bestandteil der Techniksprache. Im 20. und 21. Jahrhundert nimmt die Fachsprache und insbesondere die Techniksprache eine Sonderstellung ein. Die Forscher sprechen über eine Veralltäglichung der Technik, aber auch von Technologisierung des Alltags. Techniksprache ist schon längst Teil unserer Alltagskommunikation geworden, wobei in diesem Prozess die Massenmedien eine wichtige Rolle in der Verbreitung dieser Sprache spielen.
  7. Weizenbaum, J.: Wir gegen die Gier (2008) 0.02
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    Content
    Befragen Sie die Daten! Nein. Aber jemand, der weiß, dass die Namen vieler Armenier, zum Beispiel Hagopian, auf "ian" enden, und der die Texte des Telefonbuchs im Licht dieser Hypothese interpretiert, kann sicherlich mit Hilfe eines Computerprogramms die entsprechenden Daten isolieren und anschließend sortieren. Die höchste Priorität der Schule ist es, den Schülern ihre eigene Sprache beizubringen, sodass sie sich klar und deutlich artikulieren können: in ihrer stillen Gedankenwelt ebenso wie mündlich und schriftlich. Wenn sie das können, dann können sie auch kritisch denken und die Signale, mit denen sie ihre Welt überflutet, kritisch interpretieren. Wenn sie das nicht können, dann werden sie ihr ganzes Leben lang Opfer der Klischees und Schablonen sein, die die Massenmedien ausschütten. Der Philosoph Gregory Bateson kam zu dem Schluss, Information sei eine Differenz, die eine Differenz verursache. Datenmengen könnten ohne relevantes Organisationsprinzip oder geeignete Hypothese nicht zu Wissen gemacht werden. Solche isolierten Datenmengen können also keine Differenz verursachen. Die Fähigkeit, eine gute Frage zu formulieren, entspricht in diesem Sinn dem Entwickeln eines Experiments in der Physik. Leider habe ich den Dichter Ionescu nie kennengelernt. Von ihm stammt die Aussage: "Alles ist sagbar in Worten, nur nicht die lebende Wahrheit." Ich würde zu Ionescu sagen: Sehr vieles ist darstellbar durch die Naturwissenschaften, aber nicht die lebende Wahrheit."
    Date
    16. 3.2008 12:22:08
  8. hob: News-Verschlagwortung : www.tenbyten.org (2004) 0.02
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    Content
    "Eine Meta-Newssite ganz anderer Art startete Jonathan Harris am 4. November dieses Jahres. Stündlich neu kachelt er seine Flash-Seite tenbyten.org mit 100 aktuellen Nachrichtenfotos. So entsteht permanent ein neues Mosaik aus Bildern, die (nach Meinung der Massenmedien) die WeIt bewegen. Klickt man auf eines der Thumbnails, erscheinen gleich einem Kontextmenü die zugehörigen Nachrichtentexte. Nach dem gleichen Prinzip präsentiert Harris Nachrichten-Buzzwords. Diese Schlagwörter ermittelt eine Analyse-Engine auf linguistischer Grundlage. Sie durchforstet momentan die englischsprachigen News-Dienste von Reuters, BBC, und New York Times. Auch im Archiv der Site zu stöbern, ist spannend: Es gewährt interessante Einblicke in den rasanten Wandel des Zeitgeists."
  9. Debatin, B.: Allwissenheit und Grenzenlosigkeit : Mythen um Computernetze (1999) 0.02
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    Source
    Massenmedien und Zeitgeschichte. Hrsg.: J. Wilke
  10. Mikos, L.: Cyberspace als populärer Text : medienwissenschaftliche Anmerkungen zu einem kulturellen Phänomen (1992) 0.02
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    Abstract
    Cyberspace ist aus medienwissenschaftlicher Sicht nur am Rande interessant, aufschlußreicher ist die Diskussion über Cyberspace und wie sie geführt wird. In der anglo-amerikanischen Medien- und Kommunikationsforschung - und in Ansätzen auch hierzulande - hat sich in der Folge der sog. 'cultural studies' die Einsicht durchgesetzt, daß einzelne Medien und spezifische Medieninhalte für sich allein genommen noch keinen Sinn machen. Sie müssen einerseits als Ausdruck und Teil der gesellschaftlichen Kommunikationsverhaältnisse begriffen werden, da sie zu symbolischen Verständigung der Gesellschaft über sich selbst beitragen. Andererseits entsteht ihr Sinn erst, wenn ihnen die Menschen in ihrem Alltag Bedeutungen zuweisen, d.h. wenn die Medien und ihre Inhalte in den Alltag übernommen werden. Habermas hat in seiner "Theorie des kommunikativen Handelns" darauf hingewiesen, daß die Massenmedien als generalisierte Formen der Kommunikation den lebensweltlichen Kontexten verhaftet bleiben, aus ihm können sie nicht heraustreten. Der Sinn eines Phänomens wie Cyberspace ist so nur aus seiner spezifischen Verwendung in kommunikativen Handlungen zu erschließen
  11. Ratzek, W.: Print vs Internet in Norwegen : Abschied von der Provinzialität? (2000) 0.02
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    Abstract
    Das dünnbesiedelte Norwegen ist in vielerlei Hinsicht interessant. Traditionellerweise haben die Norweger eine enge Bindung zu den Massenmedien. Nowegische Zeitungen befriedigen dabei eher den lokalen bis regionalen Informationsbedarf. Im Gegensatz dazu deckt das Fernsehen den nationalen und internationalen Informationsbedarf ab. Beide Medien fördern eine passive Haltung der Rezipienten. Mit dem Aufkommen des Internets und vor allem mit der Verfügbarkeit von webbasierten Diensten gibt es nunmehr einen aktiven internationalen Trend bei den Norwegern zu beobachten. Dabei ist zu fragen, ob damit der Abschied von der Provinzialität eingeläutet wird, oder handelt es sich nur um die Reflexion eines Pseudo-Arguments. Im Folgenden wollen wir kurz auf den norwegischen Zeitungsmarkt eingehen und ausführlicher den Bereich der webbasierten Internet-Dienste unter die Lupe nehmen. Als Nebeneffekt geben wir auch eine Antwort auf die Frage: Wie funktioniert der deutsch-skandinavische Informationstransfer?
  12. Lehmann, K: ¬Der lange Weg zur Wissensgesellschaft (2005) 0.02
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    Abstract
    »Es ist an der Zeit, Wissen anders zu schreiben«, wirbt ein Flaggschiff der deutschen Zeitungslandschaft für seinen neuesten Ableger: Zeit Wissen. Dieser doppeldeutige Slogan ist nur einer von vielen, der einen neuen Blick auf Wissen fordert. Aber jenseits von Pisa-Test, Quiz-Shows und Wissenschaftsfernsehen vollzieht sich ein ernstzunehmender Wandel, der seltener im Fokus der Massenmedien steht: das Entstehen der Wissensgesellschaft. Die Idee einer Wissensgesellschaft wird in allen Sphären des öffentlichen Lebens diskutiert - meist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Der ökonomische Schwerpunkt mag dabei dem Ursprung der Idee geschuldet sein: die vordergründig soziologische, letztlich aber volkswirtschaftlich ausgerichtete Analyse des Wandels von Unternehmen. Auch der aktuell vorherrschende Trend, alles zu ökonomisieren, fördert eine Verengung des Begriffs auf Branchenstrukturen und Produktionsweisen. Die Wissensgesellschaft ist aber mehr: Auf politischen, sozialen und kulturellen Feldern prägt ihre Idee den gesellschaftlichen Wandel und ermöglicht Visionen, die der gängigen Ökonomisierung Alternativen entgegensetzt. So steht etwa das Konzept Open Source, frei erarbeitete und für alle zugängliche Software, nicht nur für eine alternative Gestaltung der Wissensgesellschaft, sondern auch für zukünftige Felder gesellschaftlicher Machtkämpfe.
  13. Blask, F.: TV kontra Web : Mythos Medien - Medienmythen (2008) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen einer auf die moderne Informations- und Mediengesellschaft übertragenen Diskussion um Mythen und Kulte stellt der Autor Aussagen wie die folgende zu Diskussion: "Der Glaube an eine grundsätzliche Verbesserung des Privat- oder Arbeitslebens durch vernetzte Kommunikation und schnellen Zugang zu Botschaften und Informationen lässt sich durchaus als mit kultischen Handlungen verbunden interpretieren." (S.67) Daraus leitet sich ab, dass eine mythologisierende Betrachtung (etwa des Internet) die Funktion hat, rational nicht Verstandenes (vielleicht für den Einzelnen auch nicht Verstehbares) als für die eigene Erfahrungswelt zugänglich zu machen und beherrschbar erscheinen zu lassen. Nicht allein, aber besonders durch Internet und Massenmedien wird der Mythos wieder zum Gegenwartsphänomen, indem er uns, die wir doch sonst eher die Prinzipien einer als rational verstandenen Aufklärung für unser Denken und Handeln in Anspruch nehmen, die Furcht vor dem Unbekannten nimmt und für Undurchschaubares die prinzipielle Sinnhaftigkeit garantiert? Eine sicher diskutierbare, aber doch reizvolle Sicht auf viele Erscheinungsformen in diversen Darstellungen, Mailinglisten und Diskussionsforen.
  14. Krämer, S.: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: : Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? (1997) 0.02
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    Abstract
    Die suggestive Kraft der Vision »Künstlicher Intelligenz« verblaßt. Zwar wirken Impulse dieser Idee in der Neuroinformatik und in der Biorobotik fort; doch wer heute Grundlagenforschung und erst recht technische Konstruktionsarbeit mit Blick auf zukünftige Computernutzung betreibt, wird das Schlagwort »Künstliche Intelligenz« eher zu vermeiden suchen. Doch die utopische Lücke, die dieses Abflauen hinterläßt, bleibt nicht leer. Eine kaum weniger euphorisch besetzte Vision zeichnet sich ab, in deren Zentrum nicht mehr der Computer als künstliche Intelligenz, sondern der Computer als künstliches Kommunikationsnetz steht. Es geht um das Versprechen einer Interaktion zwischen körperlich Abwesenden, die hervorgeht aus der Verbindung von Telekommunikation und Datenverarbeitung. Jene dialogische Beziehung, die bisher nur der mündlichen Kommunikation zwischen Personen vorbehalten blieb, die einen gemeinsamen Wahrnehmungs- und Handlungsraum teilen, könne nun für Situationen textgebundener Fernkommunikation technisch restituiert werden. Mehr noch: Die Ein-Weg-Kommunikation vom Sender zum Empfänger, deren Modell die Massenmedien vom Buch bis zum Fernsehen verpflichtet blieben, werde nun transformierbar in reziproke Kommunikationsbeziehungen.
  15. Capurro, R.: Gedehnter Blick und beharrliche Langsamkeit : Gegen das Mythologem der beschleunigten Wissensgesellschaft (2004) 0.01
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    Abstract
    Die beschleunigte Wissensgesellschaft ist jene Gesellschaft, in der sich jede/r ständig vergewissern muss und will, wo er/sie sich gerade befindet. "Ich bin hier - wo bist Du?" Diese typische Frage eines Handy-Nutzers zeigt zunächst eine scheinbar banale Veränderung gegenüber dem herkömmlichen Telefon. In Wahrheit bedeutet es aber dass wir ständig und überall ansprechbar sind. Man ist nicht mehr bereit für eine alltägliche oder geschäftliche Antwort lange zu warten. Die Konsequenz dieser Beschleunigung lautet meistens Hektik und Stress. Diese Veränderung der Kommunikationsverhältnisse - und Kommunikation ist der Kitt menschlichen Zusammenseins - vollzieht sich auf der Grundlage der digitalen Weltvernetzung bekannt als das Internet. Das Handy ist nicht nur die bloße Summe herkömmlicher Geräte, nämlich Telefon, Kamera Fax und dergleichen, sondern diese Summe auf Internet-Basis. Das verändert grundlegend nicht nur unsere Arbeits- sondern auch unsere sonstigen Lebensverhältnisse in nicht geringerem Maße als es bei den Transport- und Kommunikationsmitteln im 19. und 20. Jahrhundert der Fall gewesen ist. Der springende Punkt ist dabei zweifellos die Interaktivität und zwar im Unterschied zu jenen Formen der Verbreitung digitaler Botschaften, die das Monopol der Massenmedien des 20. Jahrhunderts bildeten. Das Neue besteht nämlich in der Möglichkeit eines jeden im digitalen Netz Eingeloggten messages nicht nur an Einzelne, sondern auch an viele zu senden oder sie von ihnen zu empfangen und mit solchen messages direkt oder indirekt eine Wirkung zu erzielen. Diese interaktive und wirkungsmächtige Struktur der digitalen Vernetzung stellt jene hierarchische Monopolstruktur der Massenmedien in Frage, die aus dem Empfänger der Sendung nur einen Rezipienten machen, während jetzt im Prinzip jeder Empfänger zugleich ein potenzieller Sender und ein digital Handelnder wird' jenseits der individualistischen Version des klassischen Telefons. Wenn wir davon ausgehen, dass menschliches Wissen das Produkt sozialer Interaktion und die Grundlage unseres politischen, kulturellen und ökonomischen Lebens ist' dann leuchtet ein, dass eine solche Veränderung der Kommunikationstechnik zugleich eine Beschleunigung in der Wissensproduktion, -verbreitung und -nutzung mit sich bringt, die sich hinter dem verbrauchten Schlagwort von der Wissensgesellschaft oder auch von der Informationsgesellschaft verbirgt. Diese Beschleunigung führt zu einem neuen Selbstverhältnis im Sinne nämlich eines vernetzten Subjekts, das die Spannung zwischen Autonomie und Heteronomie im digitalen Netz anders begreifen und gestalten lernen muss als bisher. Wir sind digital vernetzt. Das ist der Grundsatz der vernetzten Wissensgesellschaft. Was wir über die Welt wissen, wissen wir nicht mehr bloß durch die Massenmedien, wie noch Niklas Luhmann behauptete, sondern durch vielfältige interaktive digitale Kanäle' die inzwischen weitgehend die Basis unseres In-der-Welt-seins bilden. Wer aber sind 'wir'? Die digitalen Kanäle verbinden und spalten uns zugleich, sofern sie nämlich aus unterschiedlichen Gründen, für einen großen Teil der Weltbevölkerung de facto unzugänglich bleiben. Wir sind vernetzt gespalten. Wir pflegen diesen Zustand mit dem Ausdruck, digitale Spaltung, (digital divide) zu kennzeichnen, wohl wissend' dass damit bisherige ökonomische, politische, technische und kulturelle Spaltungen berührt sind. Die ethisch-politische Debatte um die künftige Wissensgesellschaft beschäftigt zur Zeit den von den Vereinten Nationen einberufenen Weltgipfel über die Informationsgesellschaft (World Summit an the Information Society), worauf ich noch zu sprechen komme.
  16. Jascó, P.: Searching for images by similarity online (1998) 0.01
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    Source
    Online. 22(1998) no.6, S.99-102
  17. Rübesame, O.: Probleme des geographischen Schlüssels (1963) 0.01
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  18. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.01
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    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  19. Klauß, H.: SISIS : 10. Anwenderforum Berlin-Brandenburg (1999) 0.01
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