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  1. Kraft, A.: Mit silbernen Scheibchen will sich der Buchhandel seine Zukunft vergolden : CD-ROMs sind auch bei der eher innovationsscheuen Branche auf dem Vormarsch, doch Experten warnen vor unübersichtlichem Markt mit minderwertigen Angeboten (1995) 0.08
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    Abstract
    Im klassischen Buchhandel tut sich etwas. Immer öfter finden die Käufer CD-ROMs statt gedruckter Werke in den Regalen. Der Einzug der Datenbanken ist der Branche nur recht. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hofft, daß seine Mitglieder zur Jahrhundertwende ein Fünftel ihres Umsatzes mit 'runder Literatur' erzielen. Doch die Pioniere an der Verkaufsfront merken: Mit den silbernen Scheiben handeln sie sich nicht nur goldene Zahlen ein. Die glatte Oberfläche der CD-ROMs hat bereits häßliche Schrammen bekommen. Saftige Presie und minderwertige Produkte schrecken Kunden ab
  2. Hiller, H.; Füssel, S.: Wörterbuch des Buches : mit online Aktualisierung (2006) 0.08
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    RSWK
    Buchhandel / Wörterbuch
    Subject
    Buchhandel / Wörterbuch
  3. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.08
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  4. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.08
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    Content
    "Das gesamte Wissen der Welt, das in honorigen Bibliotheken rund um den Globus gehütet wird, ist nur einen Maus-Klick entfernt. Google, das führende Internet-Suchmaschinen-Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, möchte den Traum einer universellen Bibliothek verwirklichen. Aber für Autoren und Verlage stellt sich das Vorhaben eher als Albtraum dar. Sie sehen Urheberrechte und ihre Pfründe in Gefahr. Googles neuer Geschäftszweig "Print" ist unterteilt in ein Verlagsprogramm, bei dem Bücher von Verlagen gezielt beworben werden können, und das umstrittene Bibliotheksprogramm. Das Unternehmen möchte 15 Millionen Bücher aus den Beständen der renommierten Universitätsbibliotheken Harvard, Stanford, Oxford, Michigan und der öffentlichen Bibliothek New Yorks über den Index seiner Suchmaschine teilweise verfügbar machen. Seit Dezember läuft die Testphase von "Google Print". Benutzer können online nach einem bestimmten Buchtitel oder Begriff suchen. Google stellt bei Übereinstimmungen mit dem Suchbegriff eine Verknüpfung zu diesem Buch her. Öffentlich zugängliche Bücher, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, können vollständig, alle anderen nur auf maximal drei Seiten eingesehen werden. Google verweist auf bibliografische Daten, auf Bibliotheken, in den das Buch ausgeliehen oder einen Online-Buchhändler, bei dem es gekauft werden kann. Glaubt man dem Unternehmen, dann verfolgt es mit dem Bibliotheksprojekt nur hehre Ziele: Bei der Suche nach Büchern zu helfen, die woanders nicht zu finden sind und langfristig mit Autoren und Verlegern einen umfassenden, virtuellen Katalog aller Bücher aller Sprachen zu erstellen. Autoren, aber auch Verleger haben an dieser, Version erhebliche Zweifel. "Authors Guild", eine Vereinigung amerikanischer Autoren, hat im September beim Bezirksgericht Manhattan Klage eingereicht. Mit der Übernahme eines Buches in eine Bibilothek werde dieses nicht zum Teil eines Allgemeinguts. Die Erstellung von elektronischen Kopien bedeute eine massive und fortgesetzte Urheberrechtsverletzung. Auch der Amerikanische, Verband der Buchverlege, die "Association of American Publishers" hat sich der Klage angeschlossen. ,Google verletze die Urheberrechte der Verlage, um seine eigenen kommerziellen Interessen voranzutreiben. In der Buchbranche wird nämlich vermutet, dass Google langfristig selbst in den Buchhandel einsteigen könnte, wie Daniel Lenz, Redakteur des "buchreports" sagt. Leidtragende der neuen Entwicklung sei der stationäre Buchhandel, dem langfristig die Kunden fehlen würden.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Kiefer, A.: ¬Die Googlewhacker (2002) 0.08
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    Content
    "Wenn alle Moorhühner erschossen sind, werdet Ihr merken, dass man online noch viel schöner daddeln kann: nämlich mit Internet-Suchmaschinen. Wer sagt, dass der anarchische Geist der Online-Gründerzeit vorbei ist? Kaum hatten wir uns daran gewöhnt, dass das schöne, knallbunte Unterhaltungsmedium richtig seriös werden wollte - Schluss mit portofreiem Buchhandel, kostenlosen SMS und Umsonst-Archiven, da hält ein Grüppchen computerverrückterAmerikaner die Independent-Flag-ge hoch. Ihr Angriff zielt auf die lkone der neuen Seriosität, den Buchhalter unter den Internetseiten: die Suchmaschine. Denn die eignet sich nicht nur für trockene Infos und ernsthafte Arbeit. Die einfache wie geniale Idee aus den USA: Man liefere der Suchmaschine zwei Wörter, die so wenig wie möglich zusammenpassen, und erziele exakt einen Treffer. Nicht mehr, nicht weniger. Bei über drei Milliarden Internetseiten ist der Auftrag schwieriger, als es klingt. Treffer landeten etwa die Kombinationen "Neanderthal Polygamisten" und "versteinertes Mannequin". Wie und wo die Idee des Suchmaschinenspiels geboren wurde, weiß niemand. Computerveteran Gary Stock kann immerhin für sich in Anspruch nehmen, einen Namen für das Baby gefunden zu haben. Nach einer der beliebtesten Suchmaschinen heißt der Spaß "Googlewhacking" (etwa: hau den Google). Stock baute eine Homepage für seine Mitspieler und stellte ein paar simple Regeln auf: keine Fantasiewörter, keine Zitate, Wortlisten wie etwa in einem Lexikon zählen nicht als Treffer. Mit der Einführung der Online-Bestenliste fing dann das Unglück an. Die Suchsüchtigen wollten nicht einfach mit tausenden Mitspielern auf einer Liste stehen. Stattdessen entwickelten findige Whacker ein Punktesystem, bei dem bestimmte Treffer besser gewertet werden als andere. Ab sofort ging es um Höheres, um Punkte auf der Bestenliste: Für einen Platz an der Spitze schreckten einige Whacker nicht einmal vor "bestimmten Wörtern" zurück, "die von einem großen Teil der Bevölkerung als extrem anstößig empfunden werden", klagte eine Internetseite. Schließlich musste eine Zensur der Liste her. Der heiße Atem des Establishments hat das anarchische Vergnügen also fast wieder erreicht. Wenigstens die Erfinder nehmen das Abdriften in den Mainstream mit Humor. Mit einem Augenzwinkern geben sie die sinnlose Mission an eine höhere Instanz ab: "Wir sind auf der Suche nach Dem Einen Einzigen."
    Date
    20. 3.2002 10:28:22
  6. Bibliothek leben : Das deutsche Bibliothekswesen als Aufgabe für Wissenschaft und Politik. Eine Festschrift für Engelbert Plassmann zum 70. Geburtstag (2005) 0.08
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    Enthält die Beiträge: Retrospektiven Hans-Michael Schäfer: "Warum baut ein Privatmann eine Bibliothek" - Die Bibliothek Warburg inmitten der preußisch dominierten Bibliothekslandschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Horst Röhling: Slavica und Universales im wissenschaftlich-politischen und anthropologischen Kontext der Bibliothek; Dale Askey: Bibliothekstourismus zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten; Hans-Christoph Hobohm: Bibliothek als Zensur; Günter Pflug: Die Ausbildung des höheren Bibliotheksdienstes nach dem Zweiten Weltkrieg; Konrad Umlauf: Bibliotheksentwicklungsplanung 1966 bis 1973 und Bibliotheken 2007; Hans Joachim Meyer: Kontinuität und Neubeginn - Sächsische Bibliothekspolitik nach 1990; Siegfried Schmidt: Eine verpaßte Gelegenheit? - Gründe und Hintergründe zur Schließung der Fachhochschule für das öffentliche Bibliothekswesen Bonn; Walther Umstätter: Bibliothekswissenschaft im Spannungsfeld von Bibliotheksgeschichte, Nationalökonomie des Geistes und Informatik; Helmut Jüngling: Themen à la mode -Versuch einer informetrischen Analyse informationswissenschaftlicher Datenbanken; Perspektiven Wolfgang Schmitz: "Gemeinsam können wir viel bewirken" - Die gemeinsamen Fachbibliotheken von USB und Instituten an der Universität zu Köln; Jürgen Hering: Vier Buchstaben und etwas Farbe - Zum Erscheinungsbild der SLUB in der Öffentlichkeit; Ludger Syré: Haben Regionalbibliotheken eine Zukunft? - Zeitgemäße Betrachtungen zu einem scheinbar unzeitgemäßen Bibliothekstyp; Gudrun Behm-Steidel: Spezialbibliotheken in Deutschland - Nische im Bibliothekswesen oder Vorreiter im Informationsmanagement?; Regina Peeters: Auf der Kuhstraße zur Weltliteratur oder: Jedes Lesen ist Übersetzen; Holger Knudsen: Die International Association of Law Libraries (IALL); Torsten Seela: Bibliotheken und Museen als Informationsdienstleister -Konvergenzen und Divergenzen; Christian Uhlig: Buchhandel und Bibliotheken - Konfrontation oder Kooperation?; Reimar Riese: Macht unsere Bücher preiswerter! - Die Preiswürdigkeit von Büchern im Meinungsbild ihrer Konsumenten; Gerhard Hacker: Die Hybridbibliothek - Blackbox oder Ungeheuer?; Jürgen Seefeldt: Die Zukunft der Bibliothek - die Bibliothek der Zukunft: Visionen, Traumschlösser, Realitäten
    Date
    22. 3.2008 17:48:07
  7. Wittmann, R.: Geschichte des deutschen Buchhandels : ein Überblick (1991) 0.07
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    Abstract
    Dieser Band gibt einen Überblick über 500 Jahre deutsche Buchhandelsgeschichte, über das Schreiben, Herstellen, Verkaufen und Lesen von Büchern. Angesprochen werden nicht nur Fachleute, sondern alle, die Interesse an Büchern und Literatur haben. Buchhandelsgeschichte bedeutet für Wittmann nicht nur eine Geschichte der (Sortiments-)Buchhandlungen. Buchhandel meint hier die Gesamtprozesse der Vermittlung von geistigem Kulturgut eines Autors über die materielle Speicherung dieses geistigen Produkts in Form von Büchern, die Finanzierung und Verbreitung durch Verlage und Sortimentsbuchhandlungen bis hin zum Leser. Wittmann teilt das von ihm behandelte halbe Jahrtausend seit Erfindung des Buchdrucks in zwölf Epochen auf und geht in jedem seiner Kapitel eben nicht nur auf Fragen der Herstellung und Verbreitung von Büchern ein (also die eigentliche Druck-, Verlags- und Buchhandelsgeschichte), sondern stellt auch jeweils fundierte Reflexionen über das Bild und die Rolle von Autoren sowie die Erwartungshaltungen, Vorlieben und Kenntnisse der Leser an. Dieser weite Blickwinkel bedingt natürlich, dass das dargebotenen Material für die jeweiligen Epochen nicht sehr ausführlich sein kann. Wittmann beschränkt sich häufig auf prägnante Beispiele für die jeweiligen Forschungsperspektiven. Seine Vorgehensweise bietet jedoch andererseits einen großen Vorteil: Dieses Buch ist eine interessante Lektüre nicht nur für Leute, die sich direkt für Buchhandelsgeschichte interessieren, sondern auch für solche, die einen Blick auf den Wandel des Autoren- und Leserbildes in der deutschen Gesellschaft der letzten 500 Jahre werfen wollen.
    BK
    06.25 Buchhandel
    Classification
    06.25 Buchhandel
    RSWK
    Deutschland / Buchhandel / Geschichte
    Subject
    Deutschland / Buchhandel / Geschichte
  8. Umlauf, K.: Sacherschließung auf der VLBPlus-CD-ROM durch Klassifikation : Die Warengruppen-Systematik des Buchhandels (2001) 0.07
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    Abstract
    Auf der VLBPlus-CD-ROM ist seit einiger Zeit nicht nur eine Erschließung nach Stich- und Schlagwörtern sowie nach ca. 66 Sachgruppen, sondern auch nach einer differenzierten Klassifikation enthalten (Warengruppen-Systematik). Diese Klassifikation mit rund 1.000 Klassen wird auf dem Hintergrund der bibliothekarischen Beschäftigung mit dem Thema Sacherschließung in den Zusammenhang der Erschließung durch Klassifikationen versus verbaler Sacherschließung gestellt. Es folgt eine strukturelle Analyse sowie eine Untersuchung ihrer Funktion für den Buchhandel sowie hinsichtlich möglicher Anwendungen in Bibliotheken. Freilich leidet die gegenwärtige Anwendung auf der VLB-CD-ROM unter erheblichen Mängeln, vor allem unter einer konsequent inkonsistenten Anwendung, die in Teilen an eine beliebige Zuordnung zu Bündeln von Klassen erinnert, so dass etliche Einzelklassen ihre Funktion zu verlieren drohen. Die Mängel werden an Beispielen aufgezeigt und die Ursachen benannt, z.B. fehlende Definitionen von Klasseninhalten. Lösungswege bis hin zu Verfahren der automatischen Klassifikation werden angesprochen.
    Object
    Warengruppen Buchhandel
  9. Walravens, H.: ISBN - International Standard Book Number : bibliography ; literature on the ISBN and ISMN (International Standard Music Number) from all over the world : compiled and with a review about 40 years ISBN = ISBN - Internationale Standard Buchnummer (2011) 0.07
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    BK
    06.25 / Buchhandel
    Classification
    06.25 / Buchhandel
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  13. Kleineberg, M.: Context analysis and context indexing : formal pragmatics in knowledge organization (2014) 0.06
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    Source
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  14. Hauffe, H.: ¬Die elektronische Revolution und ihre Auswirkungen auf Verlage und Bibliotheken (1994) 0.06
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    Abstract
    Das elektronische Medium hat in weiten Bereichen der Informationslandschaft Einzug gehalten und verbreitet sich so rapide, daß bereits von einer zweiten Gutenberg'schen Revolution, einer elektronischen Revolution die Rede ist. Autoren, Verlage, Buchhandel und Agenturen, Bibliotheken und Leser bedienen sich dieses Mediums in steigendem Maße, und die Idee Ted Nelsons von 'Xanadu', einer weltweiten Vernetzung von Hypermedia-Systemen, befindet sich im Stadium der Verwirklichung. Verlage und Bibliotheken sind gefordert, sich der elektronischen Herausforderung zu stellen und angesichts des Wildwuchses an virtuellem Informationsangebot ein neues Rollenverständnis aufzubringen
  15. Effelsberg, H.; Henze, V.: Fundgrube Internet (1998) 0.06
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    Content
    Beitrag mit Hinweisen zu Links in folgenden Kapiteln: (1) Internet für Einsteiger (2) Suchmaschinen (3) Bibliothekarischer Auskunftsdienst (4) Buchhandel, Medien: Presse, Funk und Fernsehen (5) Nachschlagewerke (6) Software (7) HTML-Einführung (8) Datenbanken (9) Bibliothekarische Vereine und Institutionen sowie Ausbildungsstätten (10) Elektronische Zeitungen und Zeitschriften (11) ? (12) Fachinformation (13) Digitale Bibliotheken
  16. Mit gemeinsamer Such- und Findemaschine : ZBMed und DIMDI (2002) 0.06
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    Abstract
    DIMDI und die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (beide Köln) haben die gemeinsame Suchmaschine www.medpilot.de gestartet. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die gleichzeitigen Suchmöglichkeiten in den Datenbanken des DIMDI (zum Beispiel Medline, Cancerlit und Toxline) und der ZBMed (etwa CCMed, Bibliothekskatalog und Linkdatenbank) über eine Oberfläche sollen vor allem von Ärzten genutzt werden. Mit den Möglichkeiten der Profirecherche. Bei Verfügbarkeit ist die direkte Dokumentbestellung oder der OnlineZugriff auf Volltexte möglich. Gefundene Buchtitel können über eine integrierte Schnittstelle im Buchhandel bestellt werden.
  17. Bork, H.: OSI und ILL für kleine Bibliotheken (1991) 0.06
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    Abstract
    Das OSI-Schichtenmodell beschreibt für die Rechner-Rechner-Kopplung und die Programm-Programm-Kopplung Dienste wie elektronische Post/Mailboxen, Fernleihe ILL oder Datenbanksuche und legt die prozeduralen Schnittstellen in Protokollen und Nachrichten fest. Die elektronisch transportierten Inhalte (EDI) werden für die Weiterverarbeitung nach internationalen Datenformaten wie EDIFACT (Buchhandel), UNIMARC, CCF (bilbiographisch), ODA/ODIF und SGML (Layout) strukturiert. Für klkeine Bibliotheken ist es schon jetzt erschwinglich, Briefe, Faxe und bibliographische Daten mit der Mailbox der Bundespost oder im DFN nach X.400-Standard zu versenden. Sie können mit dem PC geschrieben, gelesen, bearbeitet, weitergeleitet und automatisch verteilt werden. Mit OSI-Schnittstellen könnenn nicht nur entfernt gelegene Bibliotheksrechner miteinander gekoppelt werden, sondern auch die Verbindung verschiedener Bibliotheksprogramme innerhalb eines Hauses wird möglich
  18. Schrodt, R.: Tiefen und Untiefen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch (2008) 0.05
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    Content
    Vgl. auch: https://studylibde.com/doc/13053640/richard-schrodt. Vgl. auch: http%3A%2F%2Fwww.univie.ac.at%2FGermanistik%2Fschrodt%2Fvorlesung%2Fwissenschaftssprache.doc&usg=AOvVaw1lDLDR6NFf1W0-oC9mEUJf.
  19. Popper, K.R.: Three worlds : the Tanner lecture on human values. Deliverd at the University of Michigan, April 7, 1978 (1978) 0.05
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    Source
    https%3A%2F%2Ftannerlectures.utah.edu%2F_documents%2Fa-to-z%2Fp%2Fpopper80.pdf&usg=AOvVaw3f4QRTEH-OEBmoYr2J_c7H
  20. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.05
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    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).

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