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  1. Rösch, H.: Academic libraries und cyberinfrastructure in den USA : das System wissenschaftlicher Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts (2008) 0.02
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    Classification
    AN 88300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Ausländische Bibliotheken / Amerika, Indianische Welt / Nordamerika / USA
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Footnote
    Maßgebliche Impulse für Deutschland Abschließend hebt Rösch folgende Eckpunkte für eine Neuorientierung des wissenschaftlichen Bibliothekssystems in USA hervor: - Integration von Primärdaten - Repositorien für Primärdaten und für digitale Publikationen (die ihrerseits ein arbeitsteiliges System bilden müssen) - digitale Langzeitarchivierung - Datenpflege/Mehrwertdienste - Entwicklung geeigneter Standards - Retrodigitalisierung - Auskunftsdienst/Informationsvermittlung - bibliothekarische Einrichtungen als Plattformen informeller Kommunikation. Rösch sieht gute Voraussetzungen, dass die wissenschaftlichen Bibliotheken in den USA den veränderten Anforderungen gerecht werden und auch künftig eine effiziente und effektive Rolle im Wissenschaftssystem spielen können - wenn er auch betont, dass hierfür noch einige Widerstände sowohl in den Bibliotheken wie bei deren Trägern zu überwinden sind. Man hätte sich vorstellen können, dass Rösch die Erfordernisse der Heterogenitätsbehandlung und der Standards für Datenaustausch, für Metadata Harvesting und für Kollaboration tiefer behandelt. Dies ist, was den Inhalt des nicht sehr umfangreichen, aber außerordentlich ergiebigen Buches angeht, der einzige Kritikpunkt, den der Rezensent anzumerken hat. Eine gewichtigere Kritik richtet sich auf verlagstypische Merkmale des Buches: sehr kleines Schriftbild, zu grob gerasterte Screenshots, dass der Leser mitunter kaum Details erkennen kann, schlampige Herstellung (so ist auf über der Hälfte der Seiten die Seitenzahl auf die letzte Ziffer verkürzt). Das Buch sollte für das deutsche Bibliothekssystem maßgebliche Impulse geben. Eine entsprechende Analyse für das deutsche Bibliothekssystem steht aus."
    RVK
    AN 88300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Ausländische Bibliotheken / Amerika, Indianische Welt / Nordamerika / USA
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
  2. Academic LinkShare : Metadata Sharing - kooperative Erschließung von Internetquellen (2006) 0.01
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    Abstract
    Nach mehr als 4 Jahren Erfahrung in der kooperativen Erschließung von Internetquellen öffnet sich der Verbund Academic LinkShare für neue Partner aus den Geistes-, Regional- und Sozialwissenschaften. Academic LinkShare ist ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken. Gemeinsam bauen sie einen interdisziplinären Datenpool fachlich relevanter Internetquellen auf, aus dem sich alle Partner gleichberechtigt bedienen können. Nach mehr als vier Jahren gemeinsamer Entwicklungs- und Erschließungsarbeit lässt sich der Erfolg des Modells heute quantifizieren. Seit der Aufnahme des ersten Datensatzes Mitte 2001 sind weit mehr als 20.000 Quellen aus dem politik-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dazugekommen. Sie werden präsentiert in den Fachinformationsführern (qualifizierten Linksammlungen) von ViFaPol (Politikwissenschaft - http://www.vifapol.de), EconBiz (Wirtschaftswissenschaften - http://www.econbiz.de) und ViFa Recht (Rechtswissenschaft - http://www.vifa-recht.de). Jüngstes Mitglied des Verbundes sind die Europäischen Dokumentationszentren mit ihrem Rechercheportal ArchiDok (http://archidok.uni-mannheim.de). Die Einsparpotentiale liegen vor allem im hohen Überschneidungsgrad der Quellen, der - ohne Volltexte - bei ca. 30% liegt. Die Schaffung einer gemeinsamen technischen Infrastruktur allein begründet noch nicht den Erfolg des Modells. Viel schwieriger als die Entwicklung eines Erfassungssystems ist der Aufbau eines funktionierenden Netzwerks wissenschaftlicher Einrichtungen und Bibliotheken, das sich nachhaltig für den Aufbau des Datenpools verantwortlich zeichnet. Vor dem Hintergrund überaus knapper Zeitressourcen hat Academic LinkShare technische und organisatorische Lösungen entwickelt, die den Voraussetzungen der Kooperationspartner gerecht werden. Dieses Win-Win-Prinzip zahlt sich aus. Neben den fünf Verbundpartnern von Academic LinkShare beteiligen sich heute mehr als 40 wissenschaftliche Einrichtungen an der Erschließung der Quellen. Das Interesse an dem Modell des Metadata Sharing ist beachtlich - der Kreis der Mitwirkenden wächst kontinuierlich an. Academic LinkShare bietet Interessenten aus dem sozial-, geistes- und regionalwissenschaftlichen Umfeld die Möglichkeit, dem Verbund beizutreten, und unterstützt sie dabei auf der Basis der vorhandenen technischen Lösungen beim Aufbau und Betrieb einer eigenen Virtuellen Fachbibliothek. Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Tobias Buck, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, buck@sub.uni-hamburg.de, [040] 4 28 38-22 24
  3. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.01
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    Content
    Die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding sagte: »Europeana ermöglicht eine Reise über Zeiten und Grenzen hinweg und regt zu neuen Gedanken darüber an, was unsere Kultur ausmacht. Mehr noch: sie verbindet Menschen mit ihrer Geschichte und - über interaktive Seiten und Werkzeuge - miteinander. Ich rufe nun alle europäischen Kulturinstitutionen, Verlage und Technologieunternehmen auf, Europeana mit weiteren digitalen Inhalten zu füllen. Europeana sollte allen Menschen die Gelegenheit bieten, interaktiv und kreativ ihr eigenes Stück europäischer Kultur zu schaffen und es mit anderen zu teilen. Mein Ziel ist, dass Europeana im Jahr 2010 mindestens 10 Millionen Objekte enthält.« Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek und Vorsitzende der European Digital Library Foundation (der Organisation hinter Europeana), fügte hinzu: »Durch Europeana werden kulturelle Einrichtungen interessanter für die Generation Web 2.0 - eine Generation, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort Texte lesen, Videos sehen, Laute hören und Bilder sehen möchte. Dieses vollständige Multimediaangebot bringtjungen Menschen Europas Kultur, Vergangenheit und Zukunft näher.« Europeana ermöglicht es, die digitalisierten Sammlungen europäischer Bibliotheken, Archive und Museen gleichzeitig zu durchsuchen, d. h. die Nutzer können Themen erforschen, ohne eine Vielzahl von Internetseiten besuchen oder durchsuchen zu müssen. Im Jahr 2005 von der Europäischen Kommission initiiert, wurde Europeana in enger Zusammenarbeit der Nationalbibliotheken und anderer kultureller Einrichtungen der Mitgliedstaaten sowie mit nachdrücklicher Unterstützung des Europäischen Parlaments aufgebaut. Europeana wird von der European Digital Library Foundation betrieben, in der sich die wichtigsten europäischen Verbände von Bibliotheken,Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven und kulturellen Einrichtungen zusammengeschlossen haben. Verwaltet wird Europeana von der niederländischen Nationalbibliothek, der Koninklijke Bibliotheek. Über -.000 Kulturorganisationen aus ganz Europa, etwa der Louvre in Paris und das Rijksmuseum in Amsterdam, haben Material, z. B. digitalisierte Gemälde und Objekte aus ihren Sammlungen, für Europeana bereitgestellt. Wichtige nationale Dokumente aus Staatsarchiven sind verfügbar und das Institut National de l'Audiovisuel (Frankreich) hat 80.000 Rundfunksendungen geliefert, die das gesamte 2o.Jahrhundert abdecken, angefangen mit einer Übertragung von den französischen Schlachtfeldern aus dem Jahr 1914. Nationalbibliotheken aus ganz Europa haben ferner gedrucktes und handschriftliches Material beigesteuert, darunter digitalisierte Kopien der »großen« Bücher, die der Welt neue Ideen geschenkt haben.
    In den Jahren 2009 bis 2010 werden im Rahmen des Europäischen Forschungsprogramms rund 69 Millionen Euro für die Forschung zu digitalen Bibliotheken bereitgestellt. Im gleichen Zeitraum werden aus dem Teil »Informationsgesellschaft« des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation rund 5o Millionen Euro für die Verbesserung des Zugangs zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Europas bereitgestellt. Hintergrund Die Europäische Kommission befasst sich bereits seit 2000 damit, wie kulturelles Material digitalisiert und online verfügbar gemacht werden kann. Zwischen 2000 und 2005 hat sie mehrere Forschungsprojekte kofinanziert und die bessere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten gefördert, die ihr kulturelles Erbe online verfügbar machen wollten. Im Juni 2005 machte Kommissarin Reding die digitale Bibliothek Europas zu einer Vorreiterinitiative der »i2010-Initiative« der EU für eine europäische Informationsgesellschaft, durch die Wachstum und Beschäftigung gefördert werden (IP/05/643). Im September 2005 skizzierte die Kommission die erforderlichen Massnahmen, um Europas kulturelles und wissenschaftliches Erbe allen zugänglich zu machen (IP/05/1202). Im August 2008 forderte die Kommission die Mitgliedstaaten auf, ihre Anstrengungen im Hinblick auf einen Beitrag zu Europeana zu verstärken, insbesondere durch die Bereitstellung von mehr Mitteln für die Digitalisierung und klare Zahlenangaben zu dem Material, das sie zu digitalisieren beabsichtigen (IP/08/1255, MEMO/08/546). Die Arbeit der Kommission an der digitalen europäischen Bibliothek wurde begleitet von einer hochrangigen Expertengruppe aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor in der kulturelle Einrichtungen, IKT-Industrie und Inhaber von Rechten vertreten waren. Die offizielle Eröffnung von Europeana fand am Donnerstag, den 20. November 2008 im »Palais de Charles de Lorraine« in der Nationalbibliothek in Brüssel statt. Anwesend waren Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Kommissarin Viviane Reding (Informationsgesellschaft und Medien), die französische Kulturministerin und amtierende Präsidentin des EU-Rates der Kulturminister, Christine Albanel, die für Kultur und audiovisuelle Medien zuständigen Minister sowie Vertreter kultureller Einrichtungen Europas."
    Date
    22. 2.2009 19:08:56
  4. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
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  5. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.01
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    BK
    06.30 / Bibliothekswesen / Dokumentationswesen: Allgemeines
    Classification
    AN 12600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    AN 91300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Organisation, Beruf, Forschung / Informationsnetze, Informationsverbund
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    06.30 / Bibliothekswesen / Dokumentationswesen: Allgemeines
    RVK
    AN 12600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
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  6. Meinhardt, H.: Ungenutzte Potenziale : Konzept und Angebot der Deutschen Internetbibliothek (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit der Deutschen Internetbibliothek soll einer breiten Öffentlichkeit ein allgemeines Themenportal im Netz zur Verfügung gestellt werden. Ähnlich wie das jüngst eröffnete Portal Vascoda als Dienstleistung der wissenschaftlichen Bibliotheken und Informationseinrichtungen wird auch die Deutsche Internetbibliothek in Kooperation erstellt und gepflegt: Rund siebzig deutsche und österreichische Öffentliche Bibliotheken suchen nach relevanten Internetquellen, bewerten und rubrizieren einschlägige Angebote im Web - ein erstes Resümee nach fast einjährigem Betrieb des »Wissensportals der Bibliotheken«.
  7. Münch, V.: Herz und Hirn für die Deutsche Digitale Bibliothek (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Fraunhofer IAIS hat ein Logistikzentrum für die Organisation und Bereitstellung von Datenbeständen entwickelt, das aus Metadaten logisch verknüpfte Wissensnetze macht und Interessensfilter für die Suche bereitstellt. Zugriffskontrolle und Langzeitarchivierung digitaler Originale sind als Option vorgesehen. Der Auftrag war, die erste Ausbaustufe der Deutschen Digitalen Bibliothek zu planen, zu entwickeln und technisch umzusetzen. Das Ergebnis ist IAIS-CORTEX, ein Datenlogistikzentrum für maschinelle Metadatenverarbeitung und Contentbereitstellung. Gefördert durch die Bundesregierung haben das mit der technischen Gesamtkonzeption der Deutschen Digitalen Bibliothek sowie der Koordination der Arbeiten zu ihrer Realisierung beauftragte Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und seine Entwicklungspartner, FIZ Karlsruhe auf Seiten des technischen Betriebe sowie Bibliotheken, Archive, Mediatheken, Museen, wissenschaftliche Einrichtungen und Einrichtungen der Denkmalpflege als Partner für die Inhalte (Content und Metadaten) in einer Entwicklungszeit von nur anderthalb Jahren eine beeindruckende Softwareinfrastruktur geschaffen. IAIS-CORTEX ist technisches Herz und Hirn der Deutschen Digitalen Bibliothek.
  8. Müller, A.B.: Deutsche Digitale Bibliothek präsentiert erste Vollversion : acht Millionen Datensätze von mehr als 100 Einrichtungen online (2014) 0.01
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  9. Gerstäcker, I.; Przibytzin, H.; Werner, S.: GEO-LEO - Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten (2005) 0.01
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    Abstract
    Informationssuche stellt einen wesentlichen Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens dar. GEO-LEO (GEO - Library Experts Online), die "Virtuelle Fachbibliothek Geowissenschaften, Bergbau, Geographie, Thematische Karten", bietet unter www.GEO-LEO.de Studierenden, Wissenschaftlern und allen Interessenten der Geo- und Montanwissenschaften die Möglichkeit, gedruckte und elektronische Fachliteratur und -information effektiv zu finden und zu verwalten. GEO-LEO ist ein Gemeinschaftsprojekt der geo- und montanwissenschaftlichen Sondersammelgebietsbibliotheken Universitätsbibliothek "Georgius Agricola" der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (UB Freiberg) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen), welches von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. In Deutschland existieren neben Sondersammelgebietsbibliotheken weitere Einrichtungen, die für die Geo- und Montanwissenschaften wichtige Informationsressourcen besitzen und anbieten. Ziel der Virtuellen Fachbibliothek ist es, diese heterogenen, verteilten fachspezifischen Informationsressourcen durch eine Metasuche gemeinsam recherchierbar zu machen. Damit sollen der Nachweis und die Nutzung digitaler und analoger Bestände - vor allem der SSG-Bibliotheken - erhöht und die Arbeitsbedingungen der Studenten und Wissenschaftler bei der Suche, Beschaffung und Verwaltung von fachrelevanten Informationen insgesamt verbessert werden. Zudem werden in GEOLEO auch die weiterführenden Informationsangebote und Dienstleistungen der beteiligten Einrichtungen gebündelt. GEO-LEO ist als eigenständiges, bilinguales Fachportal konzipiert. Darüber hinaus bildet es den geo- und montanwissenschaftlichen Baustein von "vascoda", dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Informationen in Deutschland und das Bibliotheksmodul im Rahmen des "GIN-NET" (Geoscience Information Network) Projekts
  10. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
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    Date
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  11. Subject gateways (2000) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:43:01
  12. Dühlmeyer, K.; Maier, S.; Rüter, C.: Neue Informationsdienste für die Ethnologie : Das Sondersammelgebiet Volks- und Völkerkunde (2005) 0.01
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    Abstract
    Neue Anforderungen an die Sondersammelgebietsbibliotheken Zwei Entwicklungen haben in den letzten Jahren massiv die Tätigkeit der Sondersammelgebiets-Bibliotheken verändert: Zum einen brachte die "elektronische Revolution" nicht nur neue Medienformate in die Bibliotheken, sondern veränderte auch Arbeitsformen, Dienstleistungen und Nutzererwartungen. Zum anderen sehen sich die Sondersammelgebiets-Bibliotheken seit der Veröffentlichung des Memorandums zur überregionalen Literaturversorgung 1998 mit Anforderungen konfrontiert, die weit über ihren bisherigen Auftrag hinausgehen. Diese Anforderungen, die nachfolgend noch ausgedehnt wurden und fortlaufend weiter entwickelt werden sollen, beinhalten vor allem - einen erweiterten Sammel- und Erschließungsauftrag durch Einbeziehung digitaler Dokumente und neuer Erschließungsformen, - die Erstellung digitaler Dokumente zur besseren Versorgung überregionaler Nutzer, - eine stärkere Profilierung und Zielgruppenorientierung, - die Weiterentwicklung von Serviceleistungen. Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (UB der HU Berlin) hat 1998 die Betreuung der Sondersammelgebiete (SSG) 7,13: "Allgemeine und vergleichende Volkskunde", 10: "Allgemeine und vergleichende Völkerkunde" sowie 24,2: "Hochschulwesen. Organisation der Wissenschaften und ihrer Einrichtungen" übernommen. Sie gehört damit zu den im ersten Teil des Memorandums genannten Bibliotheken der neuen Bundesländer, die neu in das SSG-System der überregionalen Literaturversorgung einbezogen wurden.
  13. Metadata sharing : Modell der kooperativen Erschließung von Internetquellen zahlt sich aus (2006) 0.00
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    Content
    "Nach mehr als vier Jahren gemeinsamer Entwicklungs- und Erschließungsarbeit lässt sich der Erfolg des Modells heute quantifizieren. Seit der Aufnahme des ersten Datensatzes Mitte 2001 sind weit mehr als 20000 Quellen aus dem politik-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dazugekommen. Sie werden präsentiert in den Fachinformationsführern (qualifizierten Linksammlungen) von ViFaPol (Politikwissenschaft - www.vifapol.de), EconBiz (Wirtschaftswissenschaften - www.econbiz. de) und ViFa Recht (Rechtswissenschaft - www.vifa-recht. de). Jüngstes Mitglied des Verbundes sind die Europäischen Dokumentationszentren mit ihrem Rechercheportal ArchiDok (http://archidok.uni-mann heim.de). Die Einsparpotentiale liegen vor allem im hohen Überschneidungsgrad der Quellen, der - ohne Volltexte! - bei rund dreißig Prozent liegt. Die Schaffung einer gemeinsamen technischen Infrastruktur allein begründet noch nicht den Erfolg des Modells. Viel schwieriger als die Entwicklung eines Erfassungssystems ist der Aufbau eines funktionierenden Netzwerks wissenschaftlicher Einrichtungen und Bibliotheken, das sich nachhaltig für den Aufbau des Datenpools verantwortlich zeigt. Vor dem Hintergrund überaus knapper Zeitressourcen hat Academic LinkShare technische und organisatorische Lösungen entwickelt, die den Voraussetzungen der Kooperationspartner gerecht werden. Dieses Win-Win-Prinzip zahlt sich aus. Neben den fünf Verbundpartnern von Academic LinkShare beteiligen sich heute mehr als vierzig wissenschaftliche Einrichtungen an der Erschließung der Quellen. Das Interesse an dem Modell des Metadata Sharing ist beachtlich - der Kreis der Mitwirkenden wächst kontinuierlich an. Academic LinkShare bietet Interessenten aus dem sozial-, geistes- und regionalwissenschaftlichen Umfeld die Möglichkeit, dem Verbund beizutreten, und unterstützt sie dabei auf der Basis der vorhandenen technischen Lösungen beim Aufbau und Betrieb einer eigenen Virtuellen Fachbibliothek."
  14. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.00
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  15. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.00
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  16. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.00
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    Content
    "In der zweiten Projektphase, die in diesem Jahr begonnen hat, wird vascoda bis zum Jahr 2007 mit dem Einsatz von moderner Suchmaschinentechnologie zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung ausgebaut werden. vascoda ist ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher leistungsstarker wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationseinrichtungen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. vascoda ist das deutsche Internetportal für wissenschaftliche Information in allen Fächern von Anglistik über Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften. Es bietet die Möglichkeit einer interdisziplinären Suche und der Navigation zu zahlreichen Fachportalen. vascoda ist entstanden durch die Kooperation der zwei wesentlichen wissenschaftlichen Fördereinrichtungen in Deutschland, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Unter dem Dach von vascoda sind die durch das BMBF finanzierten Informationsverbünde (EconDoc, Getlnfo, infoconnex, MedPilot) und die von der DFG geförderten Virtuellen Fachbibliotheken sowie die von beiden Förderern unterstützte Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB), die ZDB und die AG Verbundsysteme eine strategische Allianz eingegangen. Inzwischen ist es gelungen, vascoda in eine tragfähige Organisationsform zu überführen. Vertreterinnen und Vertreter aus 26 deutschen Bibliotheken und Fachinformationseinrichtungen haben im September in Hannover den Verein vascoda gegründet, seit November 2005 ist vascoda ein eingetragener Verein (e.V.). Insgesamt arbeiten mehr als 40 deutsche Bibliotheken und Informationseinrichtungen an der Weiterentwicklung von vascoda mit. Hierbei stellt gerade die Vielfalt der beteiligten Einrichtungen und deren oftmals unterschiedliche Interessenslagen eine besondere Herausforderung dar. Beteiligt sind neben Bibliotheken und anderen Einrichtungen auch so genannte Fachinformationszentren, deren Hauptaufgabe es ist, kommerzielle Datenbanken zu erstellen und zu vertreiben.
    Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
  17. Gahn, P.: vascoda : DFG fördert zweite Phase (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Juni 2005 die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projekt-Phase ist es, ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Insbesondere sollen die Funktionalitäten optimiert und die Suchergebnisse durch eine stärkere Standardisierung verbessert werden. Gefördert werden so genannte Kompetenzzentren in Göttingen, Kiel und Bonn, die für verschiedene Bereiche die Verantwortung übernehmen. Unter der Federführung der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Ziel des Projektes ist die Suche bei vascoda wesentlich zu verbessern und den Nutzerinnen relevante Trefferlisten anzubieten. Die über 40 vascoda Partner verständigen sich auf bestimmte Mindeststandards, die sie bei der Lieferung ihrer Daten an das vascoda Portal einhalten. Dadurch wird eine bessere inhaltliche und technische Harmonisierung auf der zentralen Ebene von vascoda erreicht. Die SUB Göttingen wird insbesondere ihre Expertise aus den bereits geförderten DFG Projekten im Bereich Metadaten und Standards in die Entwicklungen einbringen und damit ihr Kompetenzzentrum "Metadaten und Standards" weiter ausbauen. Die DFG fördert überdies die Homogenisierung der Fachangebote durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten. Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) in Kiel organisiert dabei insbesondere Workshops zur Wissensvermittlung und erstellt Leitfäden zu übergreifenden Themen, um die verschiedenen Fachangebote auf den gleichen Informationsstand zu bringen. Zudem wird am Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn ein Musterportal für Fachangebote erstellt, um auch auf dieser Ebene zu einer stärkeren Standardisierung beizutragen.
  18. Aufbau eines zentralen Fachportals für Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005) 0.00
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    Abstract
    Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser "Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften" (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines "one-stop-shop" der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die u.a. historische, betriebs- und sozialwissenschaftliche, sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen Partner beim Aufbau des Portals: - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg - und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" die Entwicklung koordiniert. Teilangebote sind schon jetzt online über die Homepages der beteiligten Einrichtungen verfügbar. Links: informationswissenschaften.fh-potsdam.de, knb.bibliotheksverband.de, www.buchwiss.uni-erlangen.de, www.sub.uni-goettingen.de Kontakt. Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen, Tel.: 0551 / 39-3882, E-Mail: hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de
  19. vascoda neu entdecken : Wissenschaftsportal vereinfacht Suche nach qualifizierten Informationen (2007) 0.00
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    Content
    "Mit dem Relaunch am 26. November 2007 bekommt vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, ein neues Gesicht. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Einfach, schnell, möglichst preiswert und alles aus einer Hand, so wünschen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Suche nach qualifizierten Informationen. Das Internetportal vascoda erleichtert einen solchen komfortablen Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Inhalte im Visier. Sie durchforstet über 100 Millionen Datensätze aus über 100 Datenbanken unterschiedlicher Anbieter. Insgesamt beteiligen sich mittlerweile weit über 40 Einrichtungen am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Wissenschaftsportals, das gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit einem inzwischen zweistelligen Millionenbetrag gefördert wurde. Seit dem Start des Portals im Jahre 2003 wurde das zahlreiche User-Feedback gesammelt und nun im Relaunch weitestgehend umgesetzt. Der Relaunch beinhaltet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen. Die Navigation ist übersichtlicher gestaltet, das Design klarer. Innovationen, mit deren Hilfe vascoda deutlich effektiver zu nutzen ist als früher. Zudem zeichnen eine hohe Usability und eine barrierearme Umsetzung die überarbeitete Website aus. Der Einsatz moderner Suchmaschinentechnologie bietet eine Reihe komfortabler Möglichkeiten zur Recherche, die den Suchgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer entsprechen. So ermöglicht vascoda die Optimierung der Recherche durch individuelle Sortierung und Filterung der Ergebnislisten. Ein weiteres Komfortmerkmal sind die unterschiedlichen Navigationsangebote in Fachgruppen und in Fächern. So können sich die Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob sie interdisziplinär suchen wollen oder die Suche gezielt in den jeweiligen Fachportalen starten. Auch im Bereich des angebotenen Contents bietet vascoda nun einen erheblichen Zuwachs an einschlägigen Datenbeständen. Mit der Einführung der Suchmaschinentechnologie werden die Datenbestände der an vascoda beteiligten Partner zusammengeführt. Überdies sind auch die klassischen Elemente der traditionellen Informationsversorgung, wie beispielsweise Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse komfortabel eingebunden."
  20. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.00
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.

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