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  1. Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft : 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim 2008 (2009) 0.06
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    BK
    06.41 / Wissenschaftliche Bibliotheken
    Classification
    06.41 / Wissenschaftliche Bibliotheken
    Content
    Inhalt: WER BEWEGT DAS WISSEN? Barbara Lison: Zwischen Förderalismus und Kommunalverfassung: Deutschlands Bibliotheken zwischen allen Stühlen? Rafael Ball: Wissenschaftskommunikation im Wandel - Bibliotheken sind mitten drin Klaus Ceynowa: Massendigitalisierung für die Wissenschaftdas Konzept der Bayerischen Staatsbibliothek Petra Hätscher: Wer bewegt das Wissen: Wo stehen wir in zehn Jahren? Eine Zusammenfassung Mary Lee Kennedy: Innovation in Information: Making a Difference in Education WISSENSORGANISATION UND WISSENSVERMITTLUNG Annemarie Nilges: Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität - Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Annette Klein, Angela Leichtweiß: Vom Quiz zur Prüfung - Der Einsatz von Testverfahren bei der Vermittlung von Informationskompetenz Barbara Block: Noch kooperativer katalogisieren - Aus der Arbeit der AG Kooperative Neukatalogisierung Ben Kaden, Boris Jacob: Die Grenzen der Anwendung Sozialer Software in Digitalen Bibliotheken Birgit Stumm: Wie baut man ein Kooperationsnetz für ein EU-Projekt auf? Hella Klauser: Aufbau erfolgreicher Netzwerke: Internationale Erfahrungen Wilfried Sühl-Strohmenger: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen Jan-Pieter Barbian, Simone Fühles-Ubach: Aktiv im Alter: Aufbau eines speziellen Angebots für die Zielgruppe "Generation 60+" in der Stadtbibliothek Duisburg
    RECHT Harald Müller: Kopienversand weltweit - ein internationaler Rechtsvergleich Ulrike Fälsch: Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst - eine Einführung in die monetären leistungsbezogenen Elemente im TUöD und TU-L Claudia Holland: Reformen im Beamtenrecht - zum aktuellen Rechtsstand nach der Förderalismusreform Uwe Schwersky: Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem geänderten Urheberrecht für die regionale und überregionale (Online-) Fernleihe? Rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen TECHNIK UND TECHNOLOGIE Raoul Borenius: Shibboleth als technische Grundlage für föderative Angebote Magnus Pfeffer: Automatische Vergabe von RVK-Notationen mittels fallbasiertem Schließen MANAGEMENT UND BETRIEBLICHE STEUERUNG Meinhard Motzko: Inhalt und Aufbau von Bibliothekskonzeptionen für Öffentliche Bibliotheken Renate Vogt: Qualitätsentwicklung durch kollegiale Beratung Jens Renner: Neues Geld in alten Schläuchen - Studienbeiträge formen die Hochschule der Zukunft Thomas Stierle: Vom Messen allein wird nichts besser. Anmerkungen zum Benchmarking in Bibliotheken Klaus-Peter Böttger: Vom Assistenten zum FAMI. Ausblick auf die erweiterten Tätigkeitsfelder des jungen Berufsbildes und wie wir alle davon profitieren Gillian Hallam: Personalplanung im australischen Bibliothekssektor: Ein Blick auf die Weiterentwicklung eines Berufes Jochen Rupp: Veränderungsmanagement in Bibliotheken - erfolgreiche Maßnahmen KULTURELLES ERBE Thomas Stäcker: Sacherschließung Alter Drucke: Die Retrokonversion vorhandener Kataloge und Bibliographien Gunther Franz: "Bibliotheken sind ein Kapital ... ". Der materielle und kulturelle Wert historischer Sammlungen Jens Ludwig: Wege ins Archiv - ein Leitfaden für die Informationsübernahme in das digitale Langzeitarchiv Gerald Steilen: Zentrales Verzeichnis digitalisierter Drucke (zvdd)
  2. ¬Das Ende der Bibliothek? : vom Wert der Materialität im virtuellen Zeitalter ; Tagungsband Gotha, April 2010. (2011) 0.04
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    Abstract
    Dieser Band versammelt die Beiträge einer Tagung, die im April 2010 in der Forschungsbibliothek Gotha stattgefunden hat. Ziel der Veranstaltung war es, nach dem zukünftigen Wert zu fragen, den Bibliotheken und Archive im Zeitalter der Virtualisierung behalten werden. Diesen immer weiter fortschreitenden Prozess treiben nicht nur diese Institutionen selbst, sondern auch mächtige Quasimonopole wie Google voran, ohne dass über die Implikationen hinreichend reflektiert würde. Zu fragen ist, ob zu den Folgen, die die Virtualisierung für Bibliotheken und Archive haben wird, auch ihre Selbstabschaffung als an Orten fassbare Einrichtungen gehört. Es ist aber auch damit zu rechnen, dass das wissenschaftliche Arbeiten und Denken seine Struktur verändern wird. Vor diesem Hintergrund unternimmt dieser Band eine Würdigung des Analogen und seines fortbestehenden Wertes im Zeitalter der Entmaterialisierung.
    Content
    Aus dem Inhalt: G. Siebeck: Die Vielfalt der Bibliotheken und die Produktion der Verlage - C. Heibach: Über das Problem des Vergessens im digitalen Zeitalter - U. Jochum: Die Selbstabschaffung der Bibliotheken - M. Knoche: Original oder digital? Die Rekonstruktion des verbrannten Buchbestandes in Weimar - B. Fischer: Von der "Handschrift" zum Digitalisat. Kehrseiten der Wissensgesellschaft - A. Schlechter: Archäologisches Objekt, Exemplar, Ensemble. Was bleibt vom alten Buch? - R. Reuß: Das Buch und seine Typographie in Zeiten der Hypnose.
  3. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken verlassen zunehmend ihre traditionellen Pfade (Sammlung und Bereitstellung von Informationen und Medien) und erproben neue institutionelle Ausrichtungen. Sie übernehmen zusätzlich im Hinblick auf ihre Zielgruppen soziale, kulturelle und lernunterstützenden Funktionen. Diese Profilveränderung kann aber nur in einer vernetzten Struktur von Bildungs-, Kultureinrichtungen und sozialen Institutionen in einem räumlich gesamtzusammenhang stattfinden. diesem Zweck dienen kooperative Bildungs- und Lernarrangements abenso wie an Nutzerbedürfnissen orientierte technische systeme der digitalen Informationspräsentation, Recherche und Interaktion. Praktikern wie wissenschaftlich Interessierten aus Bibliotheken und deren kooperierenden Partnern aus Bildung und Kultur bietet dieser Band eine Fülle praxisorientierter Beispiele, die mögliche Profilveränderungen und Gestaltungsspielräume für Bibliotheken aufzeigen
  4. Handbuch Bibliothek : Geschichte, Aufgaben, Perspektiven (2012) 0.00
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    Abstract
    Welche Rolle spielt die Bibliothek in Zeiten der Digitalisierung? Seit jeher unverzichtbare Quellen der Forschung, übernehmen Bibliotheken heute vielfältige neue Aufgaben. Beispielsweise sind sie an der Entstehung von Semantic-Web-Strukturen und an der digitalen Langzeitarchivierung beteiligt. Das Handbuch bietet einen fundierten Einblick in Geschichte, Theorie und gegenwärtige Praxis der Institution Bibliothek. Alle Aspekte des Informations- und Wissensmanagements bis hin zu Repositorien und Open Access werden dargestellt.
  5. Wegmann, N.: Bücherlabyrinthe : Suchen und Finden im alexandrinischen Zeitalter (2000) 0.00
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    Abstract
    Ein Buch ist ein Buch ist ein Buch. Bücher sind Informationsträger, kulturelle Identitätsträger und Kultobjekte. Sie werden geschrieben, gelesen und gesammelt, katalogisiert, klassifiziert, rezensiert. Das Buch ist eine der Säulen der abendländischen Zivilisation. Seit sich unbedarften Beobachtern das Ende der Gutenberg-Galaxie anzubahnen scheint, ist auch das öffentliche Interesse am Buch gestiegen. Nikolaus Wegmann hat sich in seiner kürzlich erschienenen Habilitationsschrift mit dem Suchen und Finden von Büchern beschäftigt und dabei eine breite Palette von Themen gestreift: Von der Bibliothek als Moloch und Mülldeponie über die Bedeutung von Katalogen bis hin zur poststrukturalistischen Literaturtheorie reicht sein Spektrum. Die Bibliothek, so lesen wir, ist nicht nur «simpler Einstellplatz für Bücher», sondern eine «hochkomplexe technische Installation, in der sich epistemologische, soziale wie politische und zunehmend auch kommerzielle Elemente bündeln». Doch wie kann die Bibliothek diese Funktionen heute alle wahrnehmen, wenn in den ersten 450 Jahren nach der Einführung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg rund 10 Millionen Bücher gedruckt wurden, zurzeit aber jedes Jahr eine Million erscheinen, die in den Regalen der Bibliotheken gesammelt und katalogisiert werden sollten? Was also soll in der Bibliothek gesammelt werden? Ausserdem: Wie lässt sich das Gesammelte wieder finden? Wegmann beschreibt nicht die bibliothekswissenschaftlichen oder informationswissenschaftlichen Debatten, die in letzten Jahren zu dieser Frage geführt wurden, sondern er untersucht die kulturwissenschaftliche Praxis von Buchmenschen quer durch die Geschichte. Das ist ein neuer und anregender Ansatz. Sein Buch hebt sich damit wohltuend ab von der Flut bibliothekswissenschaftlicher Elaborate, die mehr oder weniger geistreich das Ende der Gutenberg-Galaxie bejammern. Wegmann interpretiert viele Themen gegen den Strich, argumentiert nicht selten originell und mit einem breiten Wissen. Nicht immer ist dem Leser der rote Faden der Untersuchung präsent, zu oft plaudert Wegmann einige Seiten lang über Nebensächlichkeiten und Details. Doch ist nicht gerade dies - Lektüre als vom Autor geplante Reise des Lesers - der Vorzug des Buches?

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