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  1. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.05
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen
  2. Lewandowski, D.: Spezialsuche für wissenschaftliche Informationen (2004) 0.05
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    Abstract
    Google bietet unter http://scholar.google.com/ eine spezielle Suche für wissenschaftliche Inhalte an. Im Gegensatz zu Systemen wie CiteSeer, die sich auf ein Fachgebiet beschränken, strebt Google die Erfassung aller wissenschaftlichen Inhalte an und arbeitet auch mit den Wissenschaftsverlagen zusammen, um deren Inhalte mit aufnehmen zu können.
  3. Remler, A.: Lässt sich wissenschaftliche Leistung messen? : Wer zitiert wird, liegt vorne - in den USA berechnet man Forschungsleistung nach einem Zitat-Index (2000) 0.05
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  4. Wildner, B.: Web of Science - Scopus : Auf der Suche nach Zitierungen (2006) 0.04
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    Abstract
    Evaluation ist an der Medizinischen Universität Wien ein wichtiges Thema. So werden die Ressourcen innerhalb der Universität entsprechend der in den Leistungskriterien definierten Bewertungsmethode verteilt, deren Grundlage ein für jeden Fachbereich eigens berechneter normierter Impact Factor darstellt. Wissenschaftliche Leistung kann aber auch auf andere Art gemessen werden. Innerhalb einer Universitätsklinik oder Forschungsgruppe werden die Publikationen der wissenschaftlichen Mitarbeiter mittels Zitierungsanalyse bewertet. Für eine Bewerbung auf bestimmte Stellen müssen die einzelnen Wissenschaftler jeweils aktuelle Zitierungsanalysen vorlegen. Seit 2005 stellt die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien am Campus die Datenbank Scopus zur Verfügung. Dabei handelt es sich nicht nur um eine weitere naturwissenschaftliche Literaturdatenbank, sondern um ein Konkurrenzprodukt zum Web of Science, dessen Schwerpunkt in der Suche der Referenzfelder liegt und so die Beantwortung der Fragestellung, wie oft eine wissenschaftliche Publikation zitiert wird, ermöglicht. Im seltenen Idealfall liegt eine vollständige Publikationsliste vor, von der ausgehend man eine Zitierungsanalyse starten kann. Meist aber besteht der Wunsch, nur anhand eines Autorennamens und dem Wissen, in welchem Fachgebiet jemand wissenschaftlich tätig ist, rasch die Suche nach Zitierungen zu beginnen. Im Web of Science führt der Weg über eine Cited Reference Search zu einem Cited Reference Index, aus dem man die Zitierzahlen (Times Cited) zu den einzelnen Publikationen eines Autors entnehmen kann. Als Cited Author scheinen neben dem Erstautor auch alle Mitautoren auf, vorausgesetzt die Zitierung bezieht sich auf eine Publikation, die als Source Item im Web of Science in dem Zeitraum erscheint, der für die Institution subskribiert wurde. Abschließend müssen die einzelnen Zitierzahlen eigenhändig addiert werden und ergeben so die Gesamtzahl der Zitierungen für einen bestimmten Autor. In Scopus wird nach einer Autorensuche ein Document Citation Overview geboten, der die Publikationen nach Erscheinungsjahr gereiht auflistet und gleichzeitig in einer Übersichtstabelle die Zitierzahlen pro Publikation und Jahr sowie die jeweiligen Gesamtzahlen angibt.
    Date
    4. 6.2006 17:22:15
  5. Trkulja, V.: Weltgrößte Abstracts- und Zitationsdatenbank aus dem wissenschaftlichen Web (2005) 0.03
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    Abstract
    Scopus ist ein Such- und Navigationssystem für interdisziplinäre, wissenschaftliche Literatur. Die zur Zeit weltgrößte Abstract- & Zitationsdatenbank deckt 14.000 WTM-Titel von 4.000 Verlagen ab und liefert Ergebnisse aus dem wissenschaftlichen Web, inklusive Patentinformationen. Darüber hinaus unterstützt Scopus ein Volltext-Linking sowie eine erweiterte Bibliotheksintegration mit personalisierten Konfigurationsmöglichkeiten. Das neue Angebot ist überzeugend.
    Content
    Datenbestand Scopus beinhaltet - 12.650 akademische Zeitschriften (davon 1.100 Medline-Zeitschriften und 465 Open Access-Zeitschriften), - 750 Conference Proceedings, - 600 Trade Publications, - 27 Millionen Kurzfassungen der letzten zwanzig Jahre, - 230 Millionen Referenzen zu allen Kurzfassungen ab 1996 und - 180 Millionen wissenschaftliche Webseiten via Scirus. Der Inhalt wird täglich aktualisiert. Auf die Fachbereiche teilen sich die Quellen wie folgt auf: - 4.500 Chemistry, Physics, Mathematics and Engineering, - 5.900 Life and Health Sciences (100 Medline-Abdeckung), - 2.700 Social Sciences, Psychology and Economics und - 2.500 Biological, Agricultural and Environmental Sciences.
  6. Korwitz, U.: Welchen 'Rang' hat ein Wissenschaftler? (1995) 0.03
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    Abstract
    Für die Einschätzung der Relevanz der Arbeit von Wissenschaftlern wird in zunehmendem Maße deren Publikationsverhalten als Bewertungskriterium eingesetzt. Hierbei sind vor allem die Zahl der Publikationen sowie die wissenschaftliche Reputation des jeweiligen zeitschriftentitels von zentraler Bedeutung. Die vorliegenden Ausführungen geben einen kurzen Einblick in die Probleme bei der Beurteilung wissenschaftlicher Tätigkeit mit Hilfe der Zitationsanalyse
  7. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag widmet sich dem neuen Google-Suchdienst Google Scholar. Die Suchmaschine, die ausschließlich wissenschaftliche Dokumente durchsuchen soll, wird mit ihren wichtigsten Funktionen beschrieben und anschließend einem empirischen Test unterzogen. Die durchgeführte Studie basiert auf drei Zeitschriftenlisten: Zeitschriften von Thomson Scientific, Open AccessZeitschriften des Verzeichnisses DOAJ und in der Fachdatenbank SOLIS ausgewertete sozialwissenschaftliche Zeitschriften. Die Abdeckung dieser Zeitschriften durch Google Scholar wurde per Abfrage der Zeitschriftentitel überprüft. Die Studie zeigt Defizite in der Abdeckung und Aktualität des Google Scholarlndex. Weiterhin macht die Studie deutlich, wer die wichtigsten Datenlieferanten für den neuen Suchdienst sind und welche wissenschaftlichen Informationsquellen im Index repräsentiert sind. Die Pluspunkte von Google Scholar liegen in seiner Einfachheit, seiner Suchgeschwindigkeit und letztendlich seiner Kostenfreiheit. Die Recherche in Fachdatenbanken kann Google Scholar trotz sichtbarer Potenziale (z. B. Zitationsanalyse) aber heute aufgrund mangelnder fachlicher Abdeckung und Transparenz nicht ersetzen.
  8. Czepel, R.: ¬Die Geographie der wissenschaftlichen Zitierung (2003) 0.02
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    Abstract
    Ein britischer Forscher hat sich die Mühe gemacht, die geografischen Muster der Zitierungen von 1981 bis zur Gegenwart freizulegen. Das Ergebnis: Die publizistische Wahrnehmung ist in der Wissenschaft äußerst ungleich verteilt. Die USA dominieren mit großem Abstand vor dem Rest der WeIt. Und auch dort konzentrieren sich die Verweise auf einige wenige Ballungsräume der Forschung. Michael Batty vom Centre for Advanced Spatial Analysis in London bediente sich für seine Analyse der Datenbank "ISIHighlyCited.com" (http: //www.isihighlycited.com/), in der Forscher aus verschiedenen Disziplinen aufgelistet werden, die die weltweit meisten Zitate auf sich gezogen haben. In diesen Ranglisten nehmen die akademischen Edelschmieden aus den USA etwa jene Rolle ein, die Österreichische Athleten im Alpinschisport besetzen. Einzig der Forschungsraum London kann mit der Konkurrenz aus Übersee halbwegs mithalten. Der Artikel "Citation Geography: It's About Location" von Michael Batty erschien im Magazin "The Scientist" (Band 17, Heft 16/10, Ausgabe vom 25.8.03; http://www.thescientist.com/yr2003/aug/opinion 030825.html). Die Zeitschrift ist nach individueller Registrierung frei zugänglich. Der Homepage des Autors http: //www.casa.ucl.ac.uk/citations/ können weitere Details entnommen werden. Ob die Anzahl derZitate auch etwas über die wissenschaftliche Qualität aussagt, ist genau so Gegenstand von Diskussionen, wie dies etwa bei den "Impact-Faktoren" von Journalen der Fall ist (vgl. "Kann wissenschaftliche Qualität gemessen werden?", http://science.orf.at/science/news/58648). Ganz wertfrei kann man die ISI-Daten jedenfalls dazu verwenden, um herauszufinden, in welchem Land, in welcher Stadt und in welcher Institution die meist zitierten Forscher dieses Erdballs sitzen. Das Ergebnis dieser von Michael Batty erstellten "Geografie derwissenschaftlichen Zitierung" ist eindeutig: Einige Wenige ziehen den Großteil der publizistischen Aufmerksamkeit auf sich - und lassen für den Rest nur wenig über. Diese Aussage gilt gleichermaßen für Ranglisten von Städten, Institutionen und Ländern. Und: In allen drei Fällen kommen die Spitzereiter aus dem US-amerikanischen Raum.
  9. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie beschäftigt sich mit der Messbarkeit wissenschaftlicher Leistungen anhand bibliothekarisch nachweisbarer Publikationsergebnisse. Bei genauer Betrachtung ist es ihr Ziel, die Wissenszunahme der Wissenschaft zu messen. Die wissenschaftliche Produktion in Form von Publikationen wächst seit über dreihundert Jahren konstant mit ca. 3,5% pro Jahr. Das entspricht einerVerdopplungsrate von 20 Jahren, die zuerst dem Bibliothekar Fremont Rider 1948 bei Büchern auffiel und die 1963 von Derek J. de Solla Price auch für das Wachstum von Zeitschriften und Bibliografien bestätigt wurde. Die Konstanz dieser Evolution, unabhängig aller sich ereignenden Katastrophen, ist nur zum Teil verstanden, macht aber den unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft deutlich. Alle 20 Jahre wird so viel publiziert wie in allen Jahrhunderten davor. Eine etwa gleiche Zunahme verzeichnen die Wissenschaftler, die damit etwa gleich produktiv bleiben. Von ihnen allen sind damit ca. 87% unsere heutigen Zeitgenossen. Aus diesem Wachstum heraus können wir abschätzen, dass in 100.000 laufenden Zeitschriften heute etwa 10 Mio. Publikationen jährlich erscheinen, die von 10 Mio. Wissenschaftlern verfasst werden. Dabei definieren sich nur die als Wissenschaftler, die durchschnittlich eine Publikation jährlich verfassen. Die gesamte Produktion an Buchtiteln, die bisher erschien, dürfte bei etwa 100 Mio. liegen. Davon sind etwa 20 Mio. als wissenschaftlich einzustufen. Wenn folglich 87% aller Wissenschaftler noch heute leben, so betrug die Gesamtzahl der Wissenschaftler in der Welt bisher 11,5 Mio., die in ihrem Leben durchschnittlich 1,5 Bücher pro Kopf verfassten, und etwa das 10-20fache an Zeitschriftenbeiträgen leisteten. Ein Teil dieser Bücher sind allerdings Neuauflagen und Übersetzungen. Nach Lotka, A. J. ist die Produktivität der Wissenschaftler eine schiefe Verteilung von der Form A/n**2, wobei A die Zahl der Autoren mit nur einer Publikation ist und n die Publikationen pro Autor. Während Price in seinen "Networks of Scientific Papers" Vergleichswerte von n**2,5 bis n**3 angab, zeigten Untersuchungen am Science Citation Index (SCI), die auf die gesamte naturwissenschaftliche Literatur hochgerechnet wurden, eher einen Wert von n**1,7. Auf die Tatsache, dass eine Verdopplungsrate der Wissenschaftler von 20 Jahren und eine solche der Menschheit von etwa 50 Jahren dazu führt, dass eines Tages alle Menschen Wissenschaftler werden, hat Price bereits 1963 hingewiesen. Dieser Zustand müsste bei 10 Mio. Wissenschaftlern und 6 Mrd. Menschen in etwa 300 Jahren eintreten, ein nur scheinbar absurder Gedanke, wenn man bedenkt, dass man sich vor 300 Jahren auch kaum vorstellen konnte, dass alle Menschen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen können, und dass wir uns ungebildete Menschen immer weniger leisten können.
  10. Nicolaisen, J.: Citation analysis (2007) 0.01
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    Abstract
    Zitationen spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Diskurs, in der Recherchepraxis sowie im Bereich der Bibliometrie. In jüngster Zeit gibt es zunehmend Initiativen, die Zitationen als Open Data zur freien Nachnutzung verfügbar machen. Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklung dieser Initiativen und zeigt, dass in nächster Zeit eine kritische Masse von Daten entstehen könnte, aus denen sich gerade für Bibliotheken neue Perspektiven ergeben. Als konkrete Möglichkeit zur Partizipation für Bibliotheken wird das DFG-Projekt Linked Open Citation Database (LOC-DB) vorgestellt.
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    Source
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  20. Stock, W.G.: ¬Ein Netz wissenschaftlicher Informationen : gesponnen aus Fußnoten (1999) 0.01
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    Abstract
    Das ISI in Philadelphia bündelt seine großen Zitationsdatenbanken und bietet sie (vorzugsweise als Intranet-, aber auch als Internetlösung) als 'Web of Science'an. Im derzeitigen entwicklungsstand geht 'Web of Science' bis in die 70er Jahre zurück und weist damit knapp 20 Mill. Quellenartikel mit darin enthaltenen rund 300 Mill. Zitationen in einer einzigen datenbank nach. Neben 'gewohnten' Suchstrategien etwa nach Sachthemen oder Namen werden zitationsanalytische Suchstrategien geboten: Recherchen nach zitierter Literatur, nach zitierenden Artikeln und nach (im Sinne gemeinsamer Fußnoten) 'verwandten' Artikeln. Die Ausgabefunktionen umfassen Document Delivery via ISI sowie Links zu Artikeln, die parallel zur Druckausgabe im WWW erscheinen. Durch die Multidisziplinarität der ISI-Datenbanken sind als Kundenkreis vor allem Einrichtungen angesprochen, die mehrere Wissenschaftsfächer berühren. Hochschulbibliotheken oder Bibliotheken großer Forschungseinrichtungen dürften am 'Web of Science' kaum vorbeikommen. Parallele Produkte bei Online-Archiven, auf CD-ROM oder als Druckausgabe verlieren an Bedeutung