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  • × theme_ss:"Verteilte bibliographische Datenbanken"
  1. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  2. Ellis, R.; Hindersmann, J.: Volltext- und Katalogverlinkungen in Online-Datenbanken (2003) 0.00
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    Abstract
    Die digitale Bibliothek, in der alles mit allem verlinkt ist, und man mit wenigen Klicks zur gewünschten Information gelangt, ist nach wie vor ein Traum vieler Bibliothekare und Benutzer. In der Realität aber existieren heterogene Informationssysteme nebeneinander: Online-Datenbanken, Aggregatordatenbanken, A&I-Datenbanken, Plattformen für E-Journals, OPACs. Zwischen diesen verschiedenen Systemen muss der Nutzer nun hin- und herschalten, um die gewünschte Information zu erhalten. Dass eine Verlinkung der verschiedenen elektronischen Ressourcen der Bibliothek ein Desiderat ist, hat inzwischen auch die Industrie erkannt. Es sind bereits erste Systeme auf dem Markt, die eine Navigation in heterogenen Informationsquellen ermöglichen. Zu nennen ist hier in erster Linie ExLibris SFX. Auch EBSCO hat mit LinkSource eine auf openURL basierte Lösung vorgelegt, um alle verfügbaren Quellen in eine Suchanfrage einzubinden. Diese Systeme sind prinzipiell sehr vielversprechend und von der Bibliothek sehr komfortabel zu managen, bewegen sich aber derzeit in einem preislichen Rahmen, der von den wenigsten Bibliotheken noch zusätzlich zu den ohnehin schon hohen Kosten für elektronische Ressourcen aufgebracht werden kann. An der UB Osnabrück und SuUB Bremen wurden daher Überlegungen angestellt, wie man ohne diese kostenpflichtigen Zusatzdienste die verschiedenen elektronischen Angebote der Bibliothek besser miteinander verknüpfen könnte. Konkret lautete die Fragestellung so: "Wie komme ich nach einer Recherche in einer bibliografischen Online-Datenbank zum Volltext?" Die meisten OnlineDatenbanken sind immer noch rein bibliografische Datenbanken, die allerhöchstens ein Abstract anbieten (A&I-Datenbanken). Erscheint ein Rechercheergebnis dem Benutzer so interessant, dass er gern den Volltext des betreffenden Artikels oder des Buches einsehen möchte, so hat er dazu mehrere Möglichkeiten: Die einfachste Möglichkeit liegt darin, den Volltext in elektronischer Form aufzurufen. Besteht diese Möglichkeit nicht, so muss er im OPAC recherchieren, ob der gesuchte Titel zumindest in gedruckter Version in der Bibliothek vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, so hat er die Möglichkeit, den Titel per Fernleihe oder document delivery zu bestellen. Diese drei Schritte - Aufrufen des Volltextes, Recherche im OPAC, Fernleihbestellung - sollten für den Benutzer dadurch vereinfacht werden, dass ent sprechende Links in die Online-Datenbanken integriert werden. So kann das aufwändige "kopieren und einfügen"- Verfahren entfallen. Die Einrichtung dieser verschiedenen Links brachte administrative, technische und lizenzrechtliche Probleme mit sich. Online-Datenbanken werden von verschiedenen Anbietern auf den Markt gebracht: von international agierenden Firmen bis hin zu kleinen Körperschaften. Es musste bei jedem Anbieter geklärt werden, welche Verlinkungen technisch und lizenzrechtlich möglich sind. Links zum elektronischen Volltext sind für den Nutzer sicherlich die ideale Lösung, denn so kann er vom Büro oder CIP-Pool aus den Artikel lesen bzw. ausdrucken, ohne in die Bibliothek gehen und dort nach der Print-Ausgabe suchen zu müssen. Bei Volltextlinks muss man zwischen zwei Arten von Links unterscheiden: Institutionsunabhängige Links sind zentral für alle Abonnenten der Online-Datenbank eingerichtet und werden immer angezeigt, unabhängig davon, ob die Bibliothek einen lizenzierten Volltextzugriff auf die betreffende elektronische Ressource hat. Institutionsabhängige Links sind nur für die elektronischen Ressourcen eingerichtet, für die die Bibliothek einen lizenzierten Zugang besitzt.
    Im Falle von institutionsunabhängigen Links werden Volltextlinks angezeigt, die allerdings nur dann funktionieren, wenn die Bibliothek auch die entsprechenden Lizenzrechte besitzt. Beim Nutzer führen diese Links schnell zu Frustration, wenn der erhoffte Volltext nicht angezeigt wird, zumal es nicht ersichtlich ist, dass der Zugang zum elektronischen Volltext von der Institution nicht lizenziert worden ist. Dem Nutzer ist dann schwer zu vermitteln, dass diese Links immer auftauchten, es aber nicht immer möglich ist, auf den elektronischen Volltext zuzugreifen. Für die Bibliothek bedeuten institutionsunabhängige Links erhöhten Erklärungsbedarf: Die Nutzer müssen darüber informiert werden, bei welchen E-Journals sie an den Volltext gelangen können. Zusätzlich kompliziert wird diese Angelegenheit noch dadurch, dass Bibliotheken in aller Regel bei verschiedenen Verlagen verschiedene Zugriffsrechte haben: entweder auf gar keine Titel, oder auf die in Print abonnierten Titel oder (durch Konsortialverträge) einen cross access auch auf die Titel, die andere Bibliotheken abonniert haben. Zusätzlich sind auch noch zeitliche Beschränkungen zu bedenken: Elsevier beispielsweise gewährt für ScienceDirect Web-Editions nur Zugriff auf die Hefte der letzten 12 Monate.
  3. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.00
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    Date
    22. 6.2002 19:32:15
  4. Avrahami, T.T.; Yau, L.; Si, L.; Callan, J.P.: ¬The FedLemur project : Federated search in the real world (2006) 0.00
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    Date
    22. 7.2006 16:02:07
  5. Nicholson, D.; Steele, M.: CATRIONA : a distributed, locally-oriented, Z39.50 OPAC-based approach to cataloguing the Internet (1996) 0.00
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) nos.3/4, S.127-141
  6. Rusch, B.: Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg : Erste Erfahrungen im Produktionsbetrieb (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Verbundentwicklungen in Berlin und Brandenburg erfolgen seit 1997 als Projekt, das am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) angesiedelt ist. Diese außeruniversitäre Forschungseinrichtung betreibt in enger fächerübergreifender Kooperation mit den Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Informationstechnik, vorzugsweise in anwendungsorientierter algorithmischer Mathematik. Gemeinsam mit der Softwarefirma ExLibris wird hier auf der Basis des Bibliothekssystems Aleph500 eine bibliothekarische Suchmaschine realisiert. Dabei übernimmt das ZIB die Konzeption und ExLibris die programmtechnische Umsetzung. An dem Projekt Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) sind insgesamt 1-5 bibliothekarische Einrichtungen beteiligt. Neben den großen Universitätsbibliotheken der beiden Länder - der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität und der Hochschule der Künste sowie der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus - sind das die brandenburgischen Fachhochschulen, die Stadt- und Landesbibliothek in Potsdam und nicht zuletzt die Staatsbibliothek zu Berlin. Außer diesen dezidiert als Projektpartner in einer entsprechenden Vereinbarung genannten Bibliotheken arbeiten weitere bibliothekarische Institutionen als Tester mit
  7. Strötgen, R.; Kokkelink, S.: Metadatenextraktion aus Internetquellen : Heterogenitätsbehandlung im Projekt CARMEN (2001) 0.00
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    Abstract
    Die Sonderfördermaßnahme CARMEN (Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Networking) zielt im Rahmen des vom BMB+F geförderten Programms GLOBAL INFO darauf ab, in der heutigen dezentralen Informationsweit geeignete Informationssysteme für die verteilten Datenbestände in Bibliotheken, Fachinformationszentren und im Internet zu schaffen. Diese Zusammenführung ist weniger technisch als inhaltlich und konzeptuell problematisch. Heterogenität tritt beispielsweise auf, wenn unterschiedliche Datenbestände zur Inhaltserschließung verschiedene Thesauri oder Klassifikationen benutzen, wenn Metadaten unterschiedlich oder überhaupt nicht erfasst werden oder wenn intellektuell aufgearbeitete Quellen mit in der Regel vollständig unerschlossenen Internetdokumenten zusammentreffen. Im Projekt CARMEN wird dieses Problem mit mehreren Methoden angegangen: Über deduktiv-heuristische Verfahren werden Metadaten automatisch aus Dokumenten generiert, außerdem lassen sich mit statistisch-quantitativen Methoden die unterschiedlichen Verwendungen von Termen in den verschiedenen Beständen aufeinander abbilden, und intellektuell erstellte Crosskonkordanzen schaffen sichere Übergänge von einer Dokumentationssprache in eine andere. Für die Extraktion von Metadaten gemäß Dublin Core (v. a. Autor, Titel, Institution, Abstract, Schlagworte) werden anhand typischer Dokumente (Dissertationen aus Math-Net im PostScript-Format und verschiedenste HTML-Dateien von WWW-Servern deutscher sozialwissenschaftlicher Institutionen) Heuristiken entwickelt. Die jeweilige Wahrscheinlichkeit, dass die so gewonnenen Metadaten korrekt und vertrauenswürdig sind, wird über Gewichte den einzelnen Daten zugeordnet. Die Heuristiken werden iterativ in ein Extraktionswerkzeug implementiert, getestet und verbessert, um die Zuverlässigkeit der Verfahren zu erhöhen. Derzeit werden an der Universität Osnabrück und im InformationsZentrum Sozialwissenschaften Bonn anhand mathematischer und sozialwissenschaftlicher Datenbestände erste Prototypen derartiger Transfermodule erstellt
  8. Neuroth, H.: Suche in verteilten "Quality-controlled Subject Gateways" : Entwicklung eines Metadatenprofils (2002) 0.00
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    Abstract
    Die seit ca. 1996 rasche Entwicklung des Internet bzw. des World Wide Web (WWW) hat die Praxis der Veröffentlichung, Verbreitung und Nutzung wissenschaftlicher Informationen grundlegend verändert. Um diese Informationen suchbar und retrievalfähig zu gestalten, ist in den letzten Jahren international viel diskutiert worden. Ein vielversprechender Ansatz, diesen neuen Herausforderungen zu begegnen, liegt in der Entwicklung von Metadatenprofilen. Da durch das Internet verschiedene Datenbestände, die von unterschiedlichen Bereichen wie Museen, Bibliotheken, Archiven etc. vorgehalten werden, unter einer Oberfläche durchsucht werden können, können Metadaten auch in diesem Bereich dazu beitragen, ein einheitliches Konzept zur Beschreibung und zum Retrieval von Online-Ressourcen zu entwickeln. Um die verteilt liegenden Dokumente unter einer Oberfläche für eine qualitativ hochwertige Recherche ("Cross-Search`) anbieten zu können, ist die Verständigung auf ein Core-Set an Metadaten und daran anschließend verschiedene Mappingprozesse ("Cross-walk`) von den lokalen Metadatenformaten zu dem Format des Core-Set an Metadaten notwendig. Ziel des Artikels' ist es, die einzelnen Schritte, die für die Entwicklung eines Metadatenprofils für die gemeinsame Suche über verteilte Metadatensammlungen notwendig sind, aufzuzeigen.
  9. Becker, H.-J.; Hengel, C.; Neuroth, H.; Weiß, B.; Wessel, C.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek als Schnittstelle für eine fachübergreifende Suche in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken : Definition eines Metadaten-Kernsets (VLib Application Profile) (2002) 0.00
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    Abstract
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich nicht mit einer konkreten Virtuellen Fachbibliothek, sondern mit dem übergreifenden Themenkomplex "Metadaten" und der Fragestellung, wie Metadaten für eine fachübergreifende Suche über alle Virtuellen Fachbibliotheken eingesetzt werden können. Im Rahmen des Aufbaus der Virtuellen Fachbibliotheken hat die Projektkoordinierung Unterarbeitsgruppen zur Lösung spezifischer Fragestellungen ins Leben gerufen. Der Arbeitsbereich "Metadaten" ist von dem von der DFG geförderten Projekt META-LIB (Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken) mit den Teilprojekten an Der Deutschen Bibliothek und der SUB Göttingen übernommen worden. META-LIB erhielt die Aufgabe, "Empfehlungen zur Definition eines Metadaten-Core-Sets für die verteilte Suche über die Virtuellen Fachbibliotheken" zu entwickeln. Im folgenden werden die Empfehlungen vorgestellt. Sie basieren auf den Ergebnissen und der Auswertung von Antworteng eines Internet-Fragebogens, in dem die Datenelemente erfragt wurden, die in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken zur Erschließung verwendet bzw. benötigt werden. Für die Formulierung der Empfehlungen und zur Abstimmung sind zwei MetadatenWorkshops (am 16. Mai 2001 in der SUB Göttingen und am 9./10. August 2001 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main) durchgeführt worden, deren Ergebnisse und Diskussionen als Grundlage dienen.
  10. Johnson, E.H.: Objects for distributed heterogeneous information retrieval (2000) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05
  11. Jahns, Y.; Trummer, M.: Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß : Kann Heterogenität beherrscht werden? (2004) 0.00
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    Content
    "... unter diesem Motto hat die Deutsche Bücherei Leipzig am 23. März 2004 auf dem Leipziger Kongress für Bibliothek und Information eine Vortragsreihe initiiert. Vorgestellt wurden Projekte, die sich im Spannungsfeld von Standardisierung und Heterogenität der Sacherschließung bewegen. Die Benutzer unserer Bibliotheken und Informationseinrichtungen stehen heute einer Fülle von Informationen gegenüber, die sie aus zahlreichen Katalogen und Fachdatenbanken abfragen können. Diese Recherche kann schnell zeitraubend werden, wenn der Benutzer mit verschiedenen Suchbegriffen und -logiken arbeiten muss, um zur gewünschten Ressource zu gelangen. Ein Schlagwort A kann in jedem der durchsuchten Systeme eine andere Bedeutung annehmen. Homogenität erreicht man klassisch zunächst durch Normierung und Standardisierung. Für die zwei traditionellen Verfahren der inhaltlichen Erschließung - der klassifikatorischen und der verbalen - haben sich in Deutschland verschiedene Standards durchgesetzt. Klassifikatorische Erschließung wird mit ganz unterschiedlichen Systemen betrieben. Verbreitet sind etwa die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Basisklassifikation (BK). Von Spezial- und Facheinrichtungen werden entsprechende Fachklassifikationen eingesetzt. Weltweit am häufigsten angewandt ist die Dewey Decimal Classification (DDC), die seit 2003 ins Deutsche übertragen wird. Im Bereich der verbalen Sacherschließung haben sich, vor allem bei den wissenschaftlichen Universalbibliotheken, die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) durchgesetzt, durch die zugleich die Schlagwortnormdatei (SWD) kooperativ aufgebaut wurde. Daneben erschließen wiederum viele Spezial- und Facheinrichtungen mit selbst entwickelten Fachthesauri.
    Neben die Pflege der Standards tritt als Herausforderung die Vernetzung der Systeme, um heterogene Dokumentenbestände zu verbinden. »Standardisierung muss von der verbleibenden Heterogenität her gedacht werden«." Diese Aufgaben können nur in Kooperation von Bibliotheken und Informationseinrichtungen gelöst werden. Die vorgestellten Projekte zeigen, wie dies gelingen kann. Sie verfolgen alle das Ziel, Informationen über Inhalte schneller und besser für die Nutzer zur Verfügung zu stellen. Fachliche Recherchen über mehrere Informationsanbieter werden durch die Heterogenität überwindende Suchdienste ermöglicht. Die Einführung der DDC im deutschen Sprachraum steht genau im Kern des Spannungsfeldes. Die DDC stellt durch ihren universalen Charakter nicht nur einen übergreifenden Standard her. Ihre Anwendung ist nur nutzbringend, wenn zugleich die Vernetzung mit den in Deutschland bewährten Klassifikationen und Thesauri erfolgt. Ziel des Projektes DDC Deutsch ist nicht nur eine Übersetzung ins Deutsche, die DDC soll auch in Form elektronischer Dienste zur Verfügung gestellt werden. Dr. Lars Svensson, Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main, präsentierte anschaulichdie Möglichkeiten einer intelligenten Navigation über die DDC. Für die Dokumentenbestände Der Deutschen Bibliothek, des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen wurde prototypisch ein Webservice realisiert.
    Es wurden immer zwei Klassifikationen aufeinander abgebildet und die jeweiligen Klassen (Notationen) miteinander verknüpft. Friedrich Geißelmann unterstrich die Notwendigkeit weiterer Crosswalks für die integrierte, insbesondere fachübergreifende Suche, wie sie im Internetportal vascoda angeboten wird. Stefan Jakowatz, Informationszentrum Sozialwissenschaften (IZ) Bonn, informierte über die Arbeiten des IZ im Bereich der Heterogenitätsbehandlung. Er stellte die in CARMEN erarbeiteten Crosskonkordanzen im Bereich Thesauri vor. Hier wurden Crosskonkordanzen zwischen der SWD, dem Thesaurus Sozialwissenschaften des IZ und der Schlagwortliste des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) erstellt. Begriffe aus der Soziologie, Methoden der Sozialforschung, Politikwissenschaft und Bildungsforschung bildeten das Basismaterial. Zusätzlich liegen inzwischen am IZ Verknüpfungen zum Psyndex-Thesaurus und zum Thesaurus der Sociological Abstracts (CSA) vor. Transferkomponenten wurden am IZ Sozialwissenschaften nicht nur durch intellektuell erstellte Crosskonkordanzen, sondern auch mittels quantitativ-statistischer Analysen von Titeldaten geschaffen. Eingesetzt werden diese in der Metasuche der virtuellen Fachbibliothek VibSoz. Dort erfolgt die Suche nach sozialwissenschaftlicher Literatur über die Kernbestände von fünf verschiedenen Bibliotheken und Fachdatenbanken. Die Suchanfragen werden automatisch in die jeweils andere Terminologie übersetzt und führen die Treffer in einer integrierten Liste zusammen. Ähnlich arbeiten die Transfermodule in infoconnex", dem Fachinformationsverbund für Pädagogik, Sozialwissenschaften und Psychologie. Auch hier wird durch die Crosskonkordanzen eine effiziente fachübergreifende Recherche angeboten.
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 16(2004) H.2, S.15-19
  12. Hodoroaba, L.; Imhof, A.; Malo, M.: ¬Das Profil des KOBV-Portals (2005) 0.00
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    Abstract
    Einleitung In der deutschen und internationalen Bibliothekslandschaft entstehen zahlreiche Informationsportale, die eigene Ziele verfolgen. Sie differieren in der Ausrichtung ihrer Angebote und Dienste, zeigen aber gelegentlich auch Oberschneidungen. Erstrebenswert ist es, solche Überschneidungen gering zu halten und die mit einem Alleinstellungsmerkmal versehenen Dienstleistungen auszubauen. Auf lokaler, regionaler und auch auf nationaler Ebene sind Arbeitsteilung und Kooperation angebracht, weil der Aufbau von Portalen teuer ist. Die unterschiedlichen Portale sollten so miteinander vernetzt werden, dass sich die Dienstleistungen sinnvoll ergänzen. Die KOBV-Zentrale möchte dieses Ziel erreichen und die Dienste des KOBV-Portals nutzbringend mit anderen Informationsportalen in Verbindung bringen. Dazu müssen zuvor die Dienstleistungen, die Zielgruppe, die Kriterien für die Ressourcenauswahl und die Abgrenzung zu anderen Portalen in einem Profil klar definiert werden. Stellt man mehrere dieser deklarierten Profilbeschreibungen nebeneinander, werden schließlich die Grenzen und Verknüpfungspunkte einzelner Portale sichtbar. Das KOBV-Portal ist eine Weiterentwicklung der bewähren KOBV-Suchmaschine, die als virtueller Verbundkatalog der Länder Berlin und Brandenburg aufgebaut worden ist. Im KOBV-Portal wird ein Bestandsnachweis aller lizenzieren Ressourcen in der Region sowie freier, wissenschaftlich relevanter Ressourcen angeboten, die insbesondere für die Angehörigen der Wissenschaftsinstitutionen und die Nutzer der Öffentlichen Bibliotheken in BerlinBrandenburg von Interesse sind. Zu diesem Zweck werden zukünftig mit lokalen, regionalen und nationalen Informationspokalen Metadaten zu Ressourcen ausgetauscht, um die Qualität des Informationswerts der einzelnen Portale auf Basis der Gegenseitigkeit zu erhöhen. Für ein solches Metadata-Sharing und eine gegenseitige Integration von Dienstleistungen werden Kooperationen mit anderen Anbietern von Portalen angestrebt. Dabei bilden die einzelnen Portale jeweils ihr eigenes unverwechselbares Profil aus. Befürchtungen, dass es nach einer Kooperation zu Unschärfen zwischen den einzelnen, wenn auch noch nicht explizit formulierten Portalprofilen kommen wird, soll mit dieser ersten Positionsbestimmung entgegengewirkt werden. Die KOBV-Zentrale versteht das als wichtige Maßnahme zur weiteren Vernetzung von Angeboten über Portale und möchte andere Portalanbieter dazu aufrufen, ihrerseits ein solches Profil aufzustellen.
  13. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.; Deylen, W. von; Farenholtz, B.; Schmolling, R.; Strosetzki, C.; Trapp, M.; Waldeck, B.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal : Teil 2: Die einzelnen Elemente (2006) 0.00
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    Content
    Sowohl die Datenkonvertierung als auch der Aufbau einer Z39.50-Schnittstelle wurden von der Technik des IAI vorgenommen. Der Katalog I des IIK konnte Ende Oktober 2004 erfolgreich in die Suchumgebung integriert werden. Der Katalog II des IIK ist Bestandteil der Datenbank des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde (FIV-IBLK). Er enthält die Bücher des IIK ab Mitte 2002 sowie Zeitschriftenaufsätze mit Lateinamerikabezug bereits ab 1985. Die dafür verwendete Domestic-Datenbank wurde beim GBV in eine Pica-Datenbank eingespielt. Diese Migration, die im November 2005 abgeschlossen werden konnte, sowie die vorhandene Z39.50-Schnittstelle und Standard-Datenformate ermöglichen nun die zügige Einbindung in cibera. Sobald die Teilmenge "Lateinamerikabestand" vom GBV definiert ist, kann auch der Katalog II in die Metasuche von cibera integriert werden. Probleme ergeben sich mit der Integration der Kataloge der deutschen Standorte des Instituto Cervantes (Berlin, Bremen, München). Die Voraussetzungen sind geklärt, allerdings wird das vom Instituto Cervantes zurück gelieferte Datenformat IBERMARC von der Metasuchmaschine iPort noch nicht unterstützt. Die Einbindung des Katalogs der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Hamburg brachte besondere inhaltliche Herausforderungen mit sich, weil er als Katalog einer Universalbibliothek fächerübergreifend ist. Die notwendige Definition eines Fachausschnittes bedeutete Pionierarbeit im Bereich der PICA-Anwender. Der GBV hat Ende 2003 zur Kennzeichnung des SSG-relevanten Ausschnittes im CBS Kategorie 5056 (SSG-Nummer) eingeführt. Bei den älteren Katalogisaten des SSGs musste Kategorie 5056 nachträglich gesetzt werden. Für alle Titelaufnahmen ab Anfang 1998 ist das mit Hilfe eines von der SUB Hamburg entwickelten automatisierten Verfahrens gelungen. In Kürze wird der entsprechende Teilkatalog mit ca. 20.000 Titeln des SSGs Spanien/Portugal für cibera zur Verfügung stehen. Für die älteren Bestände unterstützt die Verbundzentrale des GBV die Schaffung des entsprechenden Fachausschnittes. Weitere Bibliotheken - schwerpunktmäßig solche außerhalb der existierenden Verbundkataloge - sollen als Partner gewonnen werden, um die Katalogsuche zu ergänzen." ...
  14. Subject retrieval in a networked environment : Proceedings of the IFLA Satellite Meeting held in Dublin, OH, 14-16 August 2001 and sponsored by the IFLA Classification and Indexing Section, the IFLA Information Technology Section and OCLC (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: KO 31(2004) no.2, S.117-118 (D. Campbell): "This excellent volume offers 22 papers delivered at an IFLA Satellite meeting in Dublin Ohio in 2001. The conference gathered together information and computer scientists to discuss an important and difficult question: in what specific ways can the accumulated skills, theories and traditions of librarianship be mobilized to face the challenges of providing subject access to information in present and future networked information environments? The papers which grapple with this question are organized in a surprisingly deft and coherent way. Many conferences and proceedings have unhappy sessions that contain a hodge-podge of papers that didn't quite fit any other categories. As befits a good classificationist, editor I.C. McIlwaine has kept this problem to a minimum. The papers are organized into eight sessions, which split into two broad categories. The first five sessions deal with subject domains, and the last three deal with subject access tools. The five sessions and thirteen papers that discuss access in different domains appear in order of in creasing intension. The first papers deal with access in multilingual environments, followed by papers an access across multiple vocabularies and across sectors, ending up with studies of domain-specific retrieval (primarily education). Some of the papers offer predictably strong work by scholars engaged in ongoing, long-term research. Gerard Riesthuis offers a clear analysis of the complexities of negotiating non-identical thesauri, particularly in cases where hierarchical structure varies across different languages. Hope Olson and Dennis Ward use Olson's familiar and welcome method of using provocative and unconventional theory to generate meliorative approaches to blas in general subject access schemes. Many papers, an the other hand, deal with specific ongoing projects: Renardus, The High Level Thesaurus Project, The Colorado Digitization Project and The Iter Bibliography for medieval and Renaissance material. Most of these papers display a similar structure: an explanation of the theory and purpose of the project, an account of problems encountered in the implementation, and a discussion of the results, both promising and disappointing, thus far. Of these papers, the account of the Multilanguage Access to Subjects Project in Europe (MACS) deserves special mention. In describing how the project is founded an the principle of the equality of languages, with each subject heading language maintained in its own database, and with no single language used as a pivot for the others, Elisabeth Freyre and Max Naudi offer a particularly vivid example of the way the ethics of librarianship translate into pragmatic contexts and concrete procedures. The three sessions and nine papers devoted to subject access tools split into two kinds: papers that discuss the use of theory and research to generate new tools for a networked environment, and those that discuss the transformation of traditional subject access tools in this environment. In the new tool development area, Mary Burke provides a promising example of the bidirectional approach that is so often necessary: in her case study of user-driven classification of photographs, she user personal construct theory to clarify the practice of classification, while at the same time using practice to test the theory. Carol Bean and Rebecca Green offer an intriguing combination of librarianship and computer science, importing frame representation technique from artificial intelligence to standardize syntagmatic relationships to enhance recall and precision.