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  • × author_ss:"Henze, G."
  1. Henze, G.: First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code (2003) 0.06
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    Abstract
    Vom 28. bis 30. Juli 2003 trafen sich in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien zum »First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code«. Die europäischen Regelwerksgremien entsandten verantwortliche Regelwerksexperten. Dieser Auftaktveranstaltung, die die Erschließung in Europa zum Schwerpunkt hatte, sollen weitere Veranstaltungen im Vorfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires und 2006 in Seoul folgen. 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt 29 Ländern und drei Kontinenten nutzten die Gelegenheit zu einem intensiven Informations- und Meinungsaustausch auf der Frankfurter Konferenz, nachdem bereits im Vorfeld Hintergrundpapiere auf der Konferenz-Website" bereitgestellt worden waren. Diskussionsbeiträge wurden ebenfalls bereits vor dem Treffen über eine E-MailListe ausgetauscht, die nicht nur den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sondern auch weiteren Interessierten offen stand und besonders in den Wochen und Tagen vor der Konferenz rege genutzt wurde. Arbeitssprache der Konferenz war englisch. Das Ziel der Konferenz, die Möglichkeiten eines weltweiten Datenaustausches über gemeinsame Standards zu den Inhalten von bibliografischen Datensätzen und Normdatensätzen zu verbessern, stieß auf allgemeines Interesse. Für eine vergleichende Untersuchung zu grundlegenden Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den derzeit in Europa verwendeten Regelwerken erstellten die Regelwerksgremien unter Verwendung eines einheitlichen Fragenkataloges »Steckbriefe«, um Möglichkeiten einer Harmonisierung auszuloten und vielleicht sogar in naher Zukunft ein internationales Regelwerk zu entwickeln. Angesichts der Vielzahl der in Europa verwendeten Regelwerke konnten diese nicht alle im Plenum vorgestellt werden. Stattdessen gab es eine kurze Vorstellung der Regelwerksgremien in den angloamerikanischen Ländern sowie Frankreich, Deutschland und Osterreich, Spanien, Russland, Italien und Kroatien.
    Date
    16.11.2003 19:22:45
  2. Henze, G.: Bericht über das öffentliche Stellungnahmeverfahren zum RAK-Musik-Entwurf 2003 (2004) 0.02
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    Date
    6. 6.2004 10:37:22
  3. Henze, G.: »Statement of International Cataloguing Principles« : Ein Grundsatzentwurf auf dem Weg zu einem internationalen Regelwerk (2004) 0.02
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    "Das »Statement of Principles« - allgemein bekannt als »Paris Principles« - wurde 1961 von der International Conference an Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit Opacs nutzen. Die IFLA hat einen Vorstoß unternommen, die »Paris Principles« Zielsetzungen anzupassen, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind und Benutzerbedürfnissen dienen. Damit verbindet sich die Hoffnung, mit Hilfe überarbeiteter Prinzipien den internationalen Datentausch zu steigern und eine Leitlinie für die Entwicklung eines internationalen Katalogisierungsregelwerkes zu schaffen. Vom 28. bis 30. Juli 2003 fand in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main das erste IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code (IME ICC) statt, zu dem auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien zusammentrafen. Arbeitssprache der Konferenz war Englisch. Barbara Tillett, Vorsitzende der IFLA Sektion Katalogisierung, moderierte und leitete die Konferenz. Für eine vergleichende Untersuchung zu grundlegenden Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den derzeit in Europa verwendeten Regelwerke waren im Vorfeld von den Regelwerksgremien »Steckbriefe« unter Verwendung eines einheitlichen Fragenkataloges erstellt worden, um Möglichkeiten einer Harmonisierung auszuloten und vielleicht sogar in naher Zukunft ein internationales Regelwerk zu entwickeln. Diese Aktivitäten werden unter dem Dach der IFLA weiter verfolgt.
  4. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2005) 0.02
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    Content
    "Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form <http://nbn-resolving.de /urn:nbn:de:1111-2004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung. Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke" (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um "/Jahr". Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da "Musik in Geschichte und Gegenwart" (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 erteilt."
  5. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2006) 0.02
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    "Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die »Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke« (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um »/Jahr«. Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da »Musik in Geschichte und Gegenwart« (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAKMusik-Anlage M 9 erteilt."
  6. Henze, G.: Weiterentwicklung der RAK (2001) 0.02
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    Date
    22. 8.2001 15:46:46
  7. Henze, G.; Patzer, K.: Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke (2006) 0.02
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    Der Standardisierungsausschuss hat die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke beschlossen und in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 der Veröffentlichung und baldigen Anwendung der dafür notwendigen Änderungen in den "Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK)" und den "Format und Konventionen für die Zeitschriften-Titelaufnahme in der Zeitschriftendatenbank (ZETA)" zugestimmt. Die notwendige Änderung des 113,3 in denRAK-WB und in den RAK-NBM wird von Der Deutschen Bibliothek zum 1. Juni 2006 in elektronischer Form veröffentlicht <urn:nbn:de:1111-20040721102> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn-urn:nbn:de:1111-20040721102> sowie <urn:nbn:de:1111-20040721115> <http:// nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-20040721115>. Die notwendige Änderung der ZETA-Splitregeln E 221 wird von der Staatsbibliothek zu Berlin auf der Homepage der Zeitschriftendatenbank zum 1. Juni 2006 in elektronischer Form veröffentlicht <http://www.zeitschriftendatenbank.de/ downloads/pdf/e221.pdf>. Weitere ZETA-Regeln, die aufgrund der geänderten Splitregeln ebenfalls angepasst werden müssen, werden ebenfalls zum 1. Juni 2006 auf der Website der Zeitschriftendatenbank unter "ZDB Aktuell" zur Verfügung gestellt: B 4000, B 4213 und B 4244. Ein weiteres Unterlagenpaket, das auch Geschäftsgangsregelungen für die ZDB und Beispiele für die Veränderungen enthält, soll am 1. September 2006 zur Verfügung gestellt werden <http://www.zeitschriftendatenbank.de/ zdb aktuell/index.html>. Die ZDB hat angekündigt, die Splitregeln zum 1. Januar 2007 anzuwenden. Dieser Termin wurde gewählt, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Durchführung verbundinterner Schulungen einzuräumen und Regelungen für den Umgang mit Altdaten vorzubereiten. Die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln ist eine der Maßnahmen, die vom Standardisierungsausschuss und der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme Ende 2004 nach Abschluss des Projektes "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" beschlossen wurden. Die International Standard Bibliographic Description for Serials and Other Continuing Resources (ISBD(CR)) wurde 2002 in einer revidierten Fassung veröffentlicht; ihre in mehrjähriger internationaler Harmonisierungsarbeit zwischen ISBD-, ISSN- und AACR-Gremien entstandenen Splitregeln werden weltweit angewendet. Mit der Einführung auch in Deutschland und Österreich kann nun eine Anwendungslücke geschlossen werden, die hinderlich für Datentausch und Zusammenarbeit auf internationaler Ebene war. "Continuing resources", im RAK-Jargon "fortlaufende Sammelwerke", umfassen nicht nur Zeitschriften, Zeitungen, Jahrbücher, sondern auch Schriftenreihen. Die ISBD(CR)-Splitregeln sehen für Print- und elektronische Publikationen einheitliche Regeln vor. Eine Arbeitsgruppe, in der Vertreter der Expertengruppe Formalerschließung, der Zeitschriftendatenbank, der Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) und der Arbeitsstelle für Standardisierung mitwirkten, erarbeitete 2005 im Auftrag des Standardisierungsausschusses unter Einbeziehung bereits vorhandener Unterlagen und Vorschläge anwendungsfähige Ergebnisse. Hierzu wurden Monografien-Fachleute einbezogen und die Vorschläge mit den Verbünden den rückgekoppelt. Allen Beteiligten danken wir für ihre Mitwirkung.

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