Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Altenhöner, R."
  1. Altenhöner, R.: Projekt KOPAL - Langzeitarchivierung digitaler Daten (2004) 0.01
    0.010889931 = product of:
      0.03266979 = sum of:
        0.03266979 = product of:
          0.06533958 = sum of:
            0.06533958 = weight(_text_:informationssysteme in 2984) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06533958 = score(doc=2984,freq=2.0), product of:
                0.26235193 = queryWeight, product of:
                  5.6354303 = idf(docFreq=428, maxDocs=44218)
                  0.046554018 = queryNorm
                0.24905318 = fieldWeight in 2984, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.6354303 = idf(docFreq=428, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2984)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Die Sicherstellung einer langfristigen Verfügbarkeit digitaler Dokumente ist weltweit ein bislang ungelöstes Problem. Mit der wachsenden Zahl elektronischer Veröffentlichungen in der Wissenschaft wächst die Notwendigkeit einer zuverlässigen Archivierung. Dabei werden im Zuge der technischen Entwicklung immer neue digitale Dateiformate verwendet, die an spezielle Programme und damit an bestimmte Rechnertypen und Betriebssysteme gebunden sind. Ältere Daten sind so mit aktueller Software oft nicht mehr nutzbar. KOPAL geht dieses Problem in Form eines kooperativ entwickelten und betriebenen Langzeitarchivs für digitale Daten direkt an. Grundlage des Langzeitarchivs ist das von der IBM gemeinsam mit der Nationalbibliothek der Niederlande erarbeitete System DIAS (Digital Information and Archiving System). Wichtige ergänzende Komponenten sind die Realisierung von Überwachungs- und Monitoring-Funktionen zur Vorbereitung der Langzeiterhaltung digitaler Dokumente, flexible Datenimport- und -exportfunktionen auf der Grundlage des Objektbeschreibungsschemas METS (Metadata Encoding and Transmission Standard der Library of Congress, USA) sowie die Nach-Nutzbarkeit durch weitere Institutionen und Unternehmen. Das System wird nach internationalen Standards im Bereich der Langzeitarchivierung und Metadaten im Rahmen des OAIS-Frameworks (Open Archival Information System) implementiert. Eine transparente Integration in vorhandene Bibliotheks- und Informationssysteme ist dabei gewährleistet und ein wesentliches Ziel des Projekts. Das Projekt ist gemeinsam von den Partnern Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) und der IBM Deutschland GmbH entwickelt worden. KOPAL wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Innerhalb des zunächst auf drei Jahre angelegten Projekts werden digitale Materialien aller Art der Partner Die Deutsche Bibliothek und der SUB in das Langzeitarchiv eingestellt. Sie sollen von digitalen Dokumenten in Form von PDF, TIFF oder TeX bis hin zu komplexen Objekten wie digitalen Videos reichen. Der technische Betrieb des Langzeitarchivs ist bei dem Rechenzentrumspartner GWDG angesiedelt. Der Entwicklungspartner IBM Deutschland GmbH ermöglicht eine professionelle Anpassung der Softwarekomponenten und bietet eine langfristige Unterstützung. KOPAL integriert von Anfang an mehrere unterschiedliche Partner an verschiedenen Standorten. Das Langzeitarchiv für digitale Informationen bietet damit zukünftig auch anderen Einrichtungen die Möglichkeit, langfristig über ihre Daten zu verfügen. Somit erlaubt KOPAL Nutzungsmöglichkeiten über Bibliotheken hinaus auch für Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Weiterführende Informationen: KOPAL-Flyer (PDF): http://nbn-resolving.de /urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:0008-20041007012 und Vortrag Frankfurter Buchmesse (PDF): http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pi?urn=urn:nbn:de: 0008-20041007024"
  2. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.01
    0.006806207 = product of:
      0.02041862 = sum of:
        0.02041862 = product of:
          0.04083724 = sum of:
            0.04083724 = weight(_text_:informationssysteme in 4303) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04083724 = score(doc=4303,freq=2.0), product of:
                0.26235193 = queryWeight, product of:
                  5.6354303 = idf(docFreq=428, maxDocs=44218)
                  0.046554018 = queryNorm
                0.15565825 = fieldWeight in 4303, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.6354303 = idf(docFreq=428, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4303)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Enthält Berichte aus den Sektionen: (3) Classification and Indexing Sektion (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Die Deutsche Bibliothek) Ziel der Sektionsarbeit ist die Untersuchung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten aller Art. Die Sektion dient als Plattform für den Meinungsaustausch über Methoden der Sacherschließung. Neben der Förderung von Standards und einheitlichen Erschließungsregeln geht es auch um die Interoperabilität der verwendeten Informationssysteme. Bei den turnusgemäß anstehenden Wahlen wurde Patrice Landry von der Schweizerischen Landesbibliothek zum neuen Vorsitzenden gewählt und Barbara Tillett von der Library of Congress als Sekretärin der Sektion bestätigt. Das diesjährige Konferenzprogramm, das wie bereits erwähnt, gemeinsam von den Sektionen Klassifikation und Indexierung sowie Katalogisierung gestaltet wurde, zeigte eindrucksvolle Beispiele internationaler Kooperation im Bereich der Sacherschließung: Marie Baliková von der tschechischen Nationalbibliothek in Prag berichtete vom Projekt "MSAC - Multilingual Subject Access to Catalogues of National Libraries", das die Einträge der tschechischen Schlagwortnormdatei CZENAS mit ihren Entsprechungen in Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, der Slowakei und Slowenien sowie englischen Äquivalenten (viele Library of Congress Subject Headings) verbindet. Ziel dieses Mappings ist es, die jeweiligen nationalen Kataloge und Datenbanken miteinander zu verknüpfen, und die Partner in ihren Sprachen an den Katalogisaten der anderen teilhaben zu lassen. Ein sprachenunabhängiger Zugang zu den Schlagwörtern ist außerdem durch den Bezug zur Universal Decimal Classification (UDC) gegeben. Das MSAC-Projekt strebt eine Vernetzung mit dem Projekt "Multilingual access to subjects (MACS)"" an.
  3. Oehlschläger, S.; Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 72. IFLA-Generalkonferenz in Seoul, Korea : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2006) 0.01
    0.006806207 = product of:
      0.02041862 = sum of:
        0.02041862 = product of:
          0.04083724 = sum of:
            0.04083724 = weight(_text_:informationssysteme in 6097) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04083724 = score(doc=6097,freq=2.0), product of:
                0.26235193 = queryWeight, product of:
                  5.6354303 = idf(docFreq=428, maxDocs=44218)
                  0.046554018 = queryNorm
                0.15565825 = fieldWeight in 6097, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.6354303 = idf(docFreq=428, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=6097)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    - Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) - Yvonne Jahns Die Sektion versteht sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Sacherschließung und die Bedeutsamkeit des inhaltlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen. Neben der Förderung von Standards und einheitlichen Erschließungsregeln geht es auch um die Interoperabilität der verwendeten Informationssysteme. Diesen Zielen sind derzeit zwei Arbeitsgruppen verpflichtet: Thema des Sektionsprogramms in Seoul war die Interoperabilität von Inhaltserschließung in mehrsprachigen Umgebungen bzw. bei verschiedenen Schriftsystemen. In unserer heutigen vernetzten Informationswelt ist das Überschreiten sprachlicher und kultureller Grenzen leicht. Die Ergebnisse von systemübergreifenden Recherchen können jedoch unbefriedigend sein, weil die semantische Interoperabilität zu wenig beachtet wird. Herausragend war in diesem Zusammenhang der Vortrag von Prof. Gertrude Soonja Lee Koh, Dominican University, River Forest (USA). Sie demonstrierte die Schwierigkeiten beim Transfer von Wortbedeutungen am Beispiel der Übersetzung englischer Schlagwörter ins Koreanische. Ihre Forschungen haben ergeben, dass Schlagwörter gut in andere Sprachen übersetzt werden können bzw. verschiedensprachige Thesauri gut miteinander verlinkt werden können, solange Sinn und Bedeutung der Wörter in Ausgangs- und Zielsprache umfassend berücksichtigt sind. Die zusätzliche Anbindung der multilingualen Schlagwort-Paare an eine Klassifikation wie die DDC empfiehlt sich dabei zur Disambiguierung, da Notationen die kontextuelle Bedeutung von Schlagwörtern wesentlich schärfer transportieren als jeder weitere sprachliche Zusatz. Diesem Thema widmete sich auch das diesjährige DDC-Anwendertreffen. Dabei wurden interessante Ansätze der Verknüpfung von DDC-Notationen und Schlagwörtern aus dem italienischen Soggettario, der deutschen Schlagwortnormdatei und den Library of Congress Subject Headings vorgestellt. Darüber hinaus wurde über die neuesten DDC-Übersetzungen informiert. Hingewiesen sei hier auf die gerade erschienene vietnamesiche Kurzausgabe der DDC14. Die Sektion Klassifikation und Indexierung plant für den nächsten Weltkongress in Durban eine Vortragsreihe unter dem Motto "Bibliotheken und Benutzer - Partnerschaften für den sachlichen Zugang zu Information". Dabei sollen praktische Beispiele etwa aus den Themenbereichen Indexierer-vs. Benutzervokabular, Tagging und Folksonomien oder Benutzeranleitungen zur sachlichen Suche präsentiert werden. (S.1134-1136)
  4. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.00
    0.0026280945 = product of:
      0.007884284 = sum of:
        0.007884284 = product of:
          0.015768567 = sum of:
            0.015768567 = weight(_text_:22 in 693) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015768567 = score(doc=693,freq=2.0), product of:
                0.16302423 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046554018 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 693, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=693)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
  5. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.00
    0.0021024756 = product of:
      0.0063074264 = sum of:
        0.0063074264 = product of:
          0.012614853 = sum of:
            0.012614853 = weight(_text_:22 in 2874) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012614853 = score(doc=2874,freq=2.0), product of:
                0.16302423 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046554018 = queryNorm
                0.07738023 = fieldWeight in 2874, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=2874)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.