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  • × author_ss:"Holenstein, E."
  • × year_i:[1980 TO 1990}
  1. Holenstein, E.: Sprache und Gehirn : Phänomenologische Perspektiven (1981) 0.02
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    Abstract
    Die Phänomenologie gehört zur breiten Bewegung in den Jahrzehnten um die letzte Jahrhundertwende, die es auf die Ergänzung der Kategorien und Gesetze der klassischen Logik und der klassischen Physik durch zusätzliche Kategorien und Gesetze abgesehen hatte. Ein Hauptanliegen der Phänomenologie ist die Beachtung der Abhängigkeit der Erfahrung von der Einstellung des Beobachters, von dessen Theorie bzw. dessen Kode. Die Phänomenologie betont dabei die Bedeutung der natürlichen, vorwissenschaftlichen, »lebensweltlichen« Kategorien und Gesetze der Erfahrung. Entsprechend ist eines ihrer Ziele die Rekonstruktion der Erfahrung und des Verstehens, so wie sie vom Menschen selbst »erlebt« werden, und nicht einfach nur eine prinzipiell mögliche alternative Simulation seiner Leistungen mittels Kategorien und Gesetze, die zwar wissenschaftstheoretischen Idealen genügen, dem menschlichen Erleben jedoch fremd sind.