Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CC 4400"
  1. Brandom, R.B.: Expressive Vernunft : Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung (2000) 0.05
    0.050763343 = product of:
      0.101526685 = sum of:
        0.09327857 = weight(_text_:logik in 489) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09327857 = score(doc=489,freq=2.0), product of:
            0.24834694 = queryWeight, product of:
              6.7990475 = idf(docFreq=133, maxDocs=44218)
              0.036526725 = queryNorm
            0.37559783 = fieldWeight in 489, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.7990475 = idf(docFreq=133, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=489)
        0.008248111 = product of:
          0.024744334 = sum of:
            0.024744334 = weight(_text_:22 in 489) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024744334 = score(doc=489,freq=2.0), product of:
                0.12791036 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036526725 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 489, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=489)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Was bedeutet es, »wir« zu sagen? Warum gelten gerade »wir« als vernünftige Wesen, als Wissende und Handelnde? Was müssten Schimpansen oder Computer zu tun imstande sein, damit sich mit Recht sagen ließe, sie gehören zu »uns«? Ausgehend von diesen den Kern philosophischen Denkens berührenden Fragen, hat Robert B. Brandom vor gut 20 Jahren mit Expressive Vernunft eine Untersuchung über das Wesen der Sprache vorgelegt, die den Rahmen üblicher sprachphilosophischer Ansätze sprengt und zentralen Topoi der Philosophie des Geistes und der Logik neue Konturen verleiht. Mit ihrem Anspruch, »eine einheitliche Sicht auf Sprache und Geist zu entwickeln«, ist sie längst zum Klassiker geworden und liegt nun erstmals als Taschenbuch vor.
    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.141 vom 20.6.2000, S.22 (J. Habermas)
  2. Brandom, R.B.: Begründen und Begreifen : eine Einführung in den Inferentialismus (2016) 0.04
    0.03957475 = product of:
      0.158299 = sum of:
        0.158299 = weight(_text_:logik in 493) [ClassicSimilarity], result of:
          0.158299 = score(doc=493,freq=4.0), product of:
            0.24834694 = queryWeight, product of:
              6.7990475 = idf(docFreq=133, maxDocs=44218)
              0.036526725 = queryNorm
            0.6374107 = fieldWeight in 493, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.7990475 = idf(docFreq=133, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=493)
      0.25 = coord(1/4)
    
    BK
    08.33 (Logik) <Philosophie>
    Classification
    08.33 (Logik) <Philosophie>
  3. Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997) 0.03
    0.03297896 = product of:
      0.13191584 = sum of:
        0.13191584 = weight(_text_:logik in 4090) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13191584 = score(doc=4090,freq=4.0), product of:
            0.24834694 = queryWeight, product of:
              6.7990475 = idf(docFreq=133, maxDocs=44218)
              0.036526725 = queryNorm
            0.5311756 = fieldWeight in 4090, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.7990475 = idf(docFreq=133, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4090)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll