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  • × classification_ss:"05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)"
  1. Gergen, K.J.: ¬ Das übersättigte Selbst : Identitätsprobleme im heutigen Leben (1996) 0.03
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    Abstract
    Die sich ständig erweiternde heutigen Kommunikationstechnologien zwingen uns, mit mehr Menschen und Einrichtungen in Beziehung zu treten als jemals zuvor, und stellen die bisherigen Betrachtungsweisen unserer Beziehungen in Frage. Dieses packende und provozierende Buch zieht viele Disziplinen heran - von der Anthropologie bis zur Psychoanalyse, von Film und Dichtung bis zur Literaturtheorie -, um die tiefgreifenden Veränderungen in unserem Verhältnis von Identität des Selbst und ihren Auswirkungen auf das kulturelle und intellektuelle Leben zu untersuchen.
  2. Assmann, A.: Erinnerungsräume : Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (2010) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Eintritt ins digitale Zeitalter befinden wir uns an einer Medienschwelle, an der sich die Bedingungen des kulturellen Gedächtnisses tiefgreifend verändern. Während die Verwaltung von Daten immer leichter wird, geht die Haltbarkeit der Datenträger drastisch zurück. Papyri konnten im Wüstensand Jahrtausende überdauern, Bücher halten einige Jahrhunderte, Taschenbücher einige Jahrzehnte, Disketten nur noch einige Jahre. Wie wird sich das kulturelle Gedächtnis in Zukunft gestalten, wenn die Speichermedien immer kürzeren Verfallsdaten unterliegen? Unter solchen Umständen wird das Bewußtsein für die Vorkehrungen geschärft, die in der Kultur für die Konservierung und Bereitstellung vergangenen Wissens aufgewendet worden sind. Woher kommt das Interesse am Aufbau von Erinnerungsräumen, der ein wichtiges Ziel kultureller Anstrengungen ist? Wie werden Erinnerungen, die doch zunächst immer individuelle Erinnerungen sind, zu allgemein verbindlichen? Wie geht man mit solchen Erinnerungen um - nutzt man sie zur Bestätigung der Gegenwart, zum Anstoß einer Erneuerung oder zur Relativierung des eigenen Standpunktes? Und welche Rolle spielen dabei die Medien der Erinnerung; wie wirken sich der Medienwechsel des Buchdrucks, der Photographie, der elektronischen Aufzeichnung auf die Gestalt und Qualität kultureller Erinnerungsräume aus? Da diese kulturwissenschaftliche Fragestellung die Zusammenführung einer weitgestreuten Spezialforschung nötig macht, werden die Grenzen der Nationen, Epochen, Künste und Disziplinen unbeirrt überschritten. Und obwohl literarische Texte im Mittelpunkt der Untersuchung stehen, kommen ebenso historische, kunsthistorische, philosophische und psychologische Fragen zur Sprache.