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  • × subject_ss:"Philosophie / Geschichte 1930-"
  1. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.12
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    Content
    Inhalt: Einleitung: Vernunft und Geschichte - die Lasten deutscher Philosophie Im Schatten der Bombe. Philosophische Technikkritik bei Günther Anders Versprachlichung der Vernunft. Karl-Otto Apels Philosophie der Letztbegründung Von Geschichte zu Geschichten. Zu Hans Blumenbergs Metaphorologie Utopie der telematischen Gesellschaft. Zur Medien- und Kulturphilosophie Vilém Flussers Den Anderen und das Andere achten lernen. Die philosophische Hermeneutik Hans-Georg Gadamers Die Kunst, unrecht haben zu können. Ein Gespräch mit Hans-Georg Gadamer Kritik der Verständigungsverhältnisse. Zur Philosophie von Jürgen Habermas Die Zukunft verantworten. Hans Jonas' Denkweg zu einer ontologischen Ethik für die wissenschaftlichtechnische Welt Wirklichkeit als Konstruktion. Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann Die Selbstbeobachtung des Systems. Ein Gespräch mit Niklas Luhmann Der entlastete Mensch. Skeptische Anthropologie bei Odo Marquard Leiblicher Logos. Hermann Schmitz' Philosophie der Betroffenheit »Demokratische Askese«. Naturwissenschaft, Ethik und Religion bei Carl Friedrich von Weizsäcker Fortschritt ohne Bewußtseinsreifung wäre eine Katastrophe. Ein Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker
  2. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.03
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    Abstract
    Die amerikanische Philosophie boomt. Seit die postmodernen Theorien aus Frankreich in die Jahre gekommen sind, wendet sich der Blick über den Atlantik. Dort tritt ein weniger artistischer Blick auf die Realität an die Stelle dekonstruktiver Akrobatik. Impulse der europäischen Philosophie erfahren eine produktive Wendung, ein neuartiges transatlantisches Denken bildet sich heraus. Insbesondere die amerikanischen Kommunitaristen und liberale Ironiker wie Richard Rorty verschaffen dem Denken wieder Bodenhaftung. Dieser Band versammelt prägnante Kurzporträts der wichtigsten Denker und gibt Einblick in die angelsächsische Philosophie, deren analytische Grundierung lange Zeit ein Hindernis für ihre Rezeption im deutschsprachigen Raum war. Dies ist der dritte Band von »Profile der Gegenwartsphilosophie«, der sich mit dem angelsächsischen Denken befaßt. Wir stellen darin Autoren vor, die bis in unsere Zeit hinein ihre Wirkung entfalten und die aktuelle philosophische Diskussion entscheidend prägen. Karl R. Popper sowie Paul Feyerabend sind gebürtige Wiener, lebten und lehrten jedoch die meiste Zeit in England und Amerika. Darüber hinaus gehören sie mit ihrem Denken in die - im Falle Feyerabends freilich kritisch-zersetzenden - Argumentationszusammenhänge der analytischen Philosophie, die zwar im deutschsprachigen Raum ihren Ausgang nahm, jedoch im angelsächsischen Sprachraum zu ihrer Entfaltung kam. Stephen Hawking ist Physiker, begibt sich aber mit seiner Kosmologie in einen Raum wissenschaftlicher Spekulation, der ebensogut zu mathematisch-naturwissenschaftlichen wie auch zu philosophischen Fragestellungen Anlaß gibt. Die Grundlage für viele dieser philosophischen Profile bilden Rundfunkfeatures, die wir für das Deutschlandradio Köln geschrieben haben und die dort ausgestrahlt worden sind. Insofern gilt unser besonderer Dank Hildegard Krei, die mit ihrem Interesse an unseren Features auch das Zustandekommen dieses Bandes unterstützte.