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  • × classification_ss:"08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie"
  1. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.03
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    Inhalt: Einleitung: Vive la différence. Streifzug durch die französische Gegenwartsphilosophie mit Abstecher nach ItalienDer Triumph der Zeichen über das Reale. Jean Baudrillards nihilistische Kulturphilosophie Gedanken, bitter wie Zähren. Zynismus und Verzweiflung bei Emile M. Cioran Fluchtlinien aufspüren. Das anarchistische Denken des Gilles Deleuze Private Witze oder das Spiel der Différance. Jacques Derridas Dekonstruktivismus Ariadne im Labyrinth der Zeichen. Semiotik und Literatur bei Umberto Eco Auf dem Weg zu einer Ethik der Lebenskunst. Diskurs, Macht und Existenz bei Michel Foucault Vom Antitotalitarismus zur »Ethik der Ersten Hilfe«. Politische Moralistik bei André Glucksmann Die Pforten der Hölle verbarrikadieren. Ein Gespräch mit André Glucksmann über Krieg und Philosophie Ein Denken, das nicht recht haben will. Ethnologie als europäische Selbstkritik bei Claude Lévi-Strauss So tun, als ob die Dinge einen Sinn hätten. Ein Gespräch mit Claude Lévi-Strauss über Ethnologie, Mythos und moderne Welt Von einem Rätsel wachgehalten. Zur Philosophie von Emmanuel Lévinas Nach dem Ende der großen Erzählungen. Jean-François Lyotards postmoderne Philosophie Unterwegs nach Nirgendwo. Das »schwache Denken« des Gianni Vattimo Geschwindigkeit ist Gewalt. Paul Virilios Sicht der Moderne
  2. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.03
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    Inhalt: Einleitung: Vernunft und Geschichte - die Lasten deutscher Philosophie Im Schatten der Bombe. Philosophische Technikkritik bei Günther Anders Versprachlichung der Vernunft. Karl-Otto Apels Philosophie der Letztbegründung Von Geschichte zu Geschichten. Zu Hans Blumenbergs Metaphorologie Utopie der telematischen Gesellschaft. Zur Medien- und Kulturphilosophie Vilém Flussers Den Anderen und das Andere achten lernen. Die philosophische Hermeneutik Hans-Georg Gadamers Die Kunst, unrecht haben zu können. Ein Gespräch mit Hans-Georg Gadamer Kritik der Verständigungsverhältnisse. Zur Philosophie von Jürgen Habermas Die Zukunft verantworten. Hans Jonas' Denkweg zu einer ontologischen Ethik für die wissenschaftlichtechnische Welt Wirklichkeit als Konstruktion. Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann Die Selbstbeobachtung des Systems. Ein Gespräch mit Niklas Luhmann Der entlastete Mensch. Skeptische Anthropologie bei Odo Marquard Leiblicher Logos. Hermann Schmitz' Philosophie der Betroffenheit »Demokratische Askese«. Naturwissenschaft, Ethik und Religion bei Carl Friedrich von Weizsäcker Fortschritt ohne Bewußtseinsreifung wäre eine Katastrophe. Ein Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker
  3. Oehler, K.: Charles Sanders Peirce (1993) 0.03
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    Abstract
    Charles Sanders Peirce (1839-1914), der Begründer des Pragmatismus und der modernen Zeichentheorie (Semiotik), ist der bedeutendste Philosoph, den Amerika hervorgebracht hat. Erst seit den sechziger Jahren wird er auch in Deutschland mit zunehmender Intensität rezipiert. Seine Philosophie der Zeichen und des Handelns vermittelt der Ethik des Pragmatismus weltweit neue Impulse, die nach dem Zusammenbruch der Ideologien von besonderer Aktualität sind. Klaus Oehler, der sich in zahlreichen Publikationen mit Werk und Wirkung von Peirce beschäftigt hat, legt hier eine umfassende Einführung vor, die sich dem Leben von Peirce ebenso eingehend widmet wie seiner Auseinandersetzung mit Kant, seiner Erkenntnistheorie, seinem Begriff der Realität, seiner Zeichentheorie, Ästhetik, Ethik und Religionsphilosphie sowie seinem Entwurf einer evolutionären Kosmologie. Eine allgemeinverständliche Darstellung von Leben und Werk des bedeutendsten amerikanischen Philosophen und Begründers des Pragmatismus Charles Sanders Peirce (1839-1914). Der 1. Teil beschreibt seinen Lebensweg und seine intellektuelle Entwicklung. Der 2. Teil stellt seine philosophischen Grundgedanken zusammenfassend dar: seine neue Kategorienlehre, seine semiotische Erkenntnistheorie, seine pragmatische Wissenschaftstheorie, seine evolutionäre Kosmologie und seine allgemeine Zeichentheorie. Ein abschliessendes Kapitel widmet sich der Rezeptionsgeschichte des Peirceschen Denkens. Im Anhang Zeittafel, Personenregister und Sachregister.
  4. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.02
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    Inhalt: Einleitung: Denken in Bewegung Im Labyrinth der Interpretation. Das DavidsonProgramm »Anything goes«. Paul Feyerabends pragmatischanarchistische Wissenschafts- und Kulturkritik Die verschwundenen Würfel Gottes. Die Kosmologie Stephen W. Hawkings Theorien, nicht Menschen sterben lassen. Sir Karl Raimund Poppers Philosophie der Falsifikation Wie realistisch kann der Realismus sein? Hilary Putnams Gratwanderung zwischen Metaphysik und Skeptizismus Die verschwommenen Ränder des Wissens und der Welt. Willard van Orman Quines empiristischer Relativismus Liberalismus und Gerechtigkeit. John Rawls' Neubegründung der politischen Philosophie Grundlose Demokratie. Die liberale Ironie des Richard Rorty »Der Mensch ist ein tolerantes und schöpferisches Tier.« Ein Gespräch mit Richard Rorty Was ich meine, kann ich ausdrücken. Sprach- und Geistphilosophie bei John R. Searle Syntax ist nicht Semantik. Ein Gespräch mit John R. Searle Architektur der Unvollständigkeit. Richard Sennetts Entwurf einer postmodernen Ethik Von der Unbehaustheit unserer Körper. Ein Gespräch mit Richard Sennett Rückgang zu den Quellen. Charles Taylors Arbeiten gegen den Gedächtnisschwund der Moderne Der Irrtum der desengagierten Vernunft. Ein Gespräch mit Charles Taylor Differenz und Solidarität. Michael Walzers kommunitaristische Korrekturen des Liberalismus