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  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.05
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat die Diskussion über die Entwicklung und den Aufbau von Bibliotheksportalen erheblich an Bedeutung gewonnen. Auslöser für diesen Prozess ist das zunehmend unübersichtlich werdende elektronische Produktportfolio vieler wissenschaftlicher Bibliotheken. Hierbei reichen die Angebote von den allgegenwärtigen elektronischen Zeitschriften über Datenbanken, audiovisuelle Medien und digitalisiertes Bildmaterial bis hin zu umfassenden Volltextangeboten auf universitätseigenen Dokumentservern. Das in den letzten Jahren an der ETH Zürich realisierte Projekt myETH stellt nun den Versuch dar, allen Mitgliedern der Universität einen personalisierten (und damit vereinfachten) Zugang auf elektronische Informationsressourcen aller Art zur Verfügung zu stellen. Die im mittlerweile zweijährigen Echtbetrieb gemachten Erfahrungen zeigen, dass das Portal grundsätzlich akzeptiert wird, die Nutzung der einzelnen Informationspakete allerdings sehr unterschiedlich ist. Vor allem bei den bibliotheksrelevanten Angeboten ist die Akzeptanz bzw. "Marktdurchdringung" gegenwärtig noch unbefriedigend. Die Auswertung konkreter Nutzungsergebnisse sowie Interviews mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern bilden die Basis für eine Weiterentwicklung der bibliotheksrelevanten Angebote. Ziel dieser Bemühungen ist es, durch eine enge Verzahnung von Portalanwendung einerseits und neu gestalteter Bibliotheks-Homepage andererseits eine Optimierung des Zugangs zu elektronischen Bibliotheksressourcen zu erreichen.
    Date
    22. 3.2008 12:40:17
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.275-283
  2. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.05
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    Abstract
    Diese Einführung in die moderne Katalogkunde ist nicht nur für angehende Bibliothekare und Angehörige informationsbezogener Berufe gedacht, sie gilt auch allen interessierten Laien, die sich für eine professionelle Nutzung von Katalogen, insbesondere solchen in Form von Online-Datenbanken, im Bibliotheksbereich interessieren. Die Bibliothek ist eine Einrichtung zur Orientierung in einer Publikationsflut; aber nicht nur in Form einer «Positiv-Auswahl»: Sie stellt auch Information bereit, die man nach kurzer Prüfung verwirft oder die im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts falsifiziert wurde. Sie ist so auch Staumauer zur Eindämmung der Informationsüberflutung des Einzelnen, unabhängig vom aktuellen Nachfrage- oder Marktgeschehen. Insofern war sie auch immer eine Abwehr gegen Schund - und sei es nur durch dessen erbarmungsloser Dokumentation, und Bestandteil eines Controlling gegen schlechte und überflüssige Wissenschaft. Es ist daher auch die zentrale Aufgabe einer Katalogisierung, dazu beizutragen. Noch deutlicher gesagt, ist es weniger die Aufgabe der Bibliothekskataloge, uns zu zeigen, was wir alles lesen können, das sind allein etwa 100 Mio. verschiedene Buchtitel, es ist vielmehr ihre Aufgabe uns zu zeigen, was wir alles nicht lesen müssen, weil es bessere Quellen gibt. Diese Zeitersparnis ist insbesondere im Wettbewerb um das neu zu entdeckende Wissen in der Wissenschaft das höchste Gut, das wir haben, und Wissenschaft würde ohne diese Hilfe unbezahlbar. Es sei an eine mittlerweile rund 50 Jahre alte Maxime des großen indischen Bibliothekars und Bibliothekswissenschaftlers S.R. RANGANATHAN erinnert, die er (etwas irreführend) als ein «Gesetz der Bibliothekswissenschaft» bezeichnete: «Save the time of the reader. » Es ist aber auch für den Leser von Belletristik, für die Auswahl von Videofilmen oder Kinderbüchern nicht weniger wichtig, was man liest. So zitiert A. v. Harnack keinen geringeren als Leibniz mit den Worten «man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan!'»
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
    Die Katalogkunde von KARL LÖFFLER aus dem Jahre 1956 als Grundlage unserer Einführung kann einerseits als völlig veraltet angesehen werden, weil sie sich ausschließlich auf Kataloge bezieht, die auf Papier bzw. Karteikarten geschrieben waren. Die Fotographie und die Verwendung des Mikrofilms wurde damals als das Medium der Zukunft angesehen. Andererseits sind die Ausführungen der ersten und zweiten Auflage dieses Lehrbuchs von 1936 und 1956 insofern noch immer aktuell, als die Kataloge der damaligen Zeit inzwischen vielfach digitalisiert wurden und nun online verfügbar sind. Unter dem Stichwort Retrokonvertierung gewinnen die Katalogisierungsregeln der damaligen Zeit wieder Bedeutung oder bleiben sie wirksam. Und der Blick auf den geschichtlichen Kontext, den Löffler immer wieder hervorhebt, vermittelt unserer Meinung nach auch heute noch ein Gefühl für die historische Kontinuität der Probleme, die wir heute unter die Begriffe Wissensorganisation und Wissensmanagement subsumieren. «Die Unkenntnis der Lehre vom Katalog rächt sich am Bibliotheksbesucher selbst», schreibt LÖFFLER in seinem Vorwort von 1935, und wir können heute ergänzen, dass diese Besucher weitaus häufiger Nutzer von Bibliotheken sind, als sie es selbst oft wissen. Sie sitzen zu Hause, im Büro oder im Internetcafe an einem Computer und recherchieren in Online-Katalogen bzw. Datenbanken nach Publikationen, oft ohne jede Kenntnis davon, wie die Erschließung der Bestände organisiert ist, und nicht selten auch ohne den gewünschten Erfolg - und nicht immer im Bewusstsein, dass ein Misserfolg vorliegt, der sich bei besserer Katalog- und Datenbankkenntnis hätte vermeiden lassen. Katalogkunde offenbart damit das Spiel zwischen gezielter Suche, über das «Stöbern» (Browsing) hin bis zur Serendipity, in der wir, wie einst die jungen Prinzen auf Ceylon (Serendip) hinaus in die Fremde ziehen, um uns von der Großartigkeit der Welt überraschen zu lassen - und Bibliotheken haben im Sinne der Welt 3 von KARL POPPER eine überwältigende Größe und Vielfalt. Bei dem Spiel, der ein Wettkampf um die besten Informationen ist, kann es nicht darum gehen, die Regeln der Preußischen Instruktionen(PI), der Alphabetischen Katalogisierung (RAK), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK), die Prinzipien des Unified Medical Language Systems (UMLS) usw. im einzelnen zu behandeln, sondern vielmehr nur darum, die Grundprinzipien des modernen Kataloges aus ihrer Evolution heraus zu verstehen, um mit ihnen möglichst virtuos umzugehen. Wir hoffen, dass die Katalogkunde dadurch jene Fassung erhalten hat, die den heutigen Bedürfnissen entspricht, und dass sie damit einerseits Inhalte aus dem «Lehrbuch der Bibliotheksverwaltung», und andererseits aus der «Katalogkunde» von KLAUs HALLER (1998) in wichtigen Punkten ergänzt und erweitert.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.100-102 (O. Oberhauser): "... Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass für dieses Buch weder ein inhaltliches noch ein didaktisches Konzept vorgelegen hat. Vielfach scheint es nämlich (auch in stilistischer Hinsicht), als hätten die Autoren hier all ihr Material mit Bezug zum Thema - Vorlesungsunterlagen, Teile früherer Publikationen, Manuskripte, Exzerpte usw. - agglomeriert und nicht rigoros nachbearbeitet. Somit erschließt sich die unbestreitbare Fülle des vorfindbaren Materials leider nur unzureichend. Vermutlich wird man ihr umso eher etwas abgewinnen können, je mehr man vom Thema bereits weiß und infolgedessen die Zusammenhänge selbst herzustellen vermag. Als Lehrbuch im klassischen Sinn ist der Band m.E. dagegen wohl nur bedingt geeignet"
    Weitere Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.80-82 (H. Wiesenmüller): "Wenn überhaupt, dann werden Fortgeschrittene einen Nutzen von der Lektüre haben - doch kann das der Sinn einer »Einführung« sein? Eine überzeugende Neubearbeitung des »Löflier« hätte zweifellos das Zeug zu einem neuen bibliothekskundlichen Klassiker gehabt - schade, dass die Chance vertan wurde."
  3. Zechner, R.: Zwischen Anspruch und Möglichkeit : Frauen*solidarität: ein Beispiel aus der Beschlagwortung (2016) 0.05
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    Abstract
    Der Beitrag zeigt am Beispiel der Bibliothek der Frauen*solidarität Strategien gegen Sexismen und Rassismen in der Beschlagwortung auf. Durch die Einbindung der Frauen*solidarität in einen entwicklungspolitischen Verbund und später in den Österreichischen Bibliothekenverbund wird die feministische Erschließungspraxis der Frauen*solidarität in Relation zu den beiden Erschließungsinstrumentarien TWSE und SWD/GND dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.244-252
  4. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.05
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2007, H.137, S.12-13
  5. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.05
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    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
  6. Raicher, E.: Prima Primo! (2010) 0.04
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    Abstract
    Im letzten Jahr haben sich einige deutschsprachige Bibliotheken und Bibliotheksverbünde für die Einführung von Suchmaschinentechnologie zur einfacheren Recherche in ihren Beständen entschieden. So wurden von mehreren österreichischen Universitätsbibliotheken und der OBVSG Projekte zum Einsatz der Software Primo von Ex Libris gestartet bzw. abgeschlossen. Auch in Deutschland und der Schweiz gab es Pilotprojekte, bei denen bereits erste Erfahrungen mit dem Produkt gesammelt werden konnten. Im Rahmen einer Masterthesis (Diplomarbeit) wurden Erwartungen und erste Eindrücke mittels Interviews erhoben und verglichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.85-89
  7. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.04
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
  8. Hrusa, H.; Schaudy, E.: ¬Der alte systematische Katalog der UBTUW online (2004) 0.04
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    Abstract
    Der Alte Systematische Katalog der Universitätsbibliothek der TU Wien ist ein Bandkatalog und verzeichnet in einem Grundwerk (erschienen 19011907) und mehreren Nachträgen (insgesamt ca. 80 Bände) den Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien von der Gründung 1815 bis zum Erwerbungsjahr 1965. Da der Schlagwortkatalog erst ab 1930 geführt wurde, bildet der Alte Systematische Katalog die einzige Möglichkeit der thematischen Suche im Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien für die Zeit vor 1930. Insgesamt weist er etwa 170.000 Bände nach. Die Idee einer Digitalisierung des Katalogs ist schon einige Jahre alt. Am weitesten gedieh ein Projekt während eines von HR Mag. Karl Stebegg (der auch wichtige Vorarbeiten für das Einstannen des Katalogs geleistet hatte) geleiteten Praktikums "Digitalisierung alter Bibliothekskataloge" von Herrn Oliver Lobschat, einem Studenten der Universität München und Praktikanten an der UBTUW (http://www.ub.tuwien.ac.at/bandkatalog). Im Rahmen dieses Praktikums wurde die Digitalisierung und die Web-Präsentation der Gruppe Philosophie des Bandkataloges realisiert. Die dabei vorgenommene intellektuelle Durchsicht und Korrektur der gescannten Vorlagen ist zwar ein ideales Modell, würde aber bei Anwendung auf den Gesamtkatalog unsere personellen und finanziellen Ressourcen sprengen. Im Rahmen des von der TU Wien initiierten und von uns realisierten Projektes "TU-Dissertationen Online" (http://www.ub.tuwien.ac.at/ sysbib/diss-projekt.pdf) sammelten wir weitere Erfahrungen. Die elektronische Version unseres Alten Systematischen Katalogs entstand dann als Nebenprodukt des Einscannens der Dissertationen der TU Wien. Mit dem Scannen und der OCR beauftragten wir die Wiener Firma Business Imaging Solutions & Services Gesellschaft m.b.H. (BISS).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.59-66
  9. Flachmann, H.: Letzte Zettelkataloge im Netz : Zur Digitalisierung des Zentralkatalogs der Institute und des Systematischen Kataloges der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (2002) 0.04
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    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB Münster) hat jetzt ihre letzten beiden großen konventionellen Kataloge für Literatur bis 1990 im Netz veröffentlicht, den Zentralkatalog der Institute (ZKI) und den Systematischen Katalog (SyK) der ULB. Mit dem ZKI komplettiert die Bibliothek den elektronischen Gesamtnachweis der Literaturbestände in der Universität. Bislang boten der zentrale Online-Katalog (OPAC) und der Online-Katalog der Institute (OKI) bereits 4,2 Mill. Bände für die elektronische Recherche an. Im ZKI kommen nun 1,5 Mill. Bände aus den Instituts- und Seminarbibliotheken hinzu. Der 1990 durch die Online-Schlagwortkatalogisierung nach RSWK abgelöste Systematische Katalog (SyK) erschließt die Bestände der Zentralbibliothek nach Universeller Dezimalklassifikation (UDK). Die digitalisierten Katalogzettel von ZKI (1,05 Mill.) und SyK (1,4 Mill.) sind auf dem Bildschirm als Abbilder (images) der Originale zu sehen, da bei der Digitalisierung die kostengünstige Bildkonvertierung der Katalogkarten im Scan-Verfahren (image scanning) angewandt wurde. Im digitalisierten ZKI werden die bisherigen Recherchemöglichkeiten ins elektronische Medium transportiert und verbessert. Die Suche ist nicht nur jederzeit und allerorts möglich, sie wird auch insgesamt transparenter, übersichtlicher und deutlich schneller. Bereits die Einbindung ins Katalogmenü der ULB mit seinen Kurzinformationen verschafft Orientierung über die Reichweite und den Stellenwert einer ZKI-Recherche im Kontext der alphabetischen Titelnachweise an der Universität.
  10. Fabian, C.; Holbach, W.: ¬Die Konversion des Quartkatalogs der Bayerischen Staatsbibliothek : Schlussstein auf dem langen Weg zu einem vollständigen maschinenlesbaren Bestandskatalog!? (2007) 0.04
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    Abstract
    Die Konversion der konventionellen Kataloge der Bayerischen Staatsbibliothek begann in den 1980er Jahren und wurde mit der Erfassung des Alphabetischen Katalogs 1841-1952, des so genannten Quartkatalogs, abgeschlossen. Etwa 3,5 Millionen Titel wurden in weniger als 25 Jahren durch verschiedene Konversionsverfahren, die jeweils dem Stand der Technik und den Erfordernissen des Originalkatalogs differenziert angepasst waren, maschinenlesbar erschlossen. Der Beitrag blickt zurück auf die Konversion des Bandkatalogs (1501-1840) sowie des Alphabetischen Katalogs 1953-1981. Die Erfahrungen aus diesen Projekten bestimmten und optimierten die Konversion des Quartkatalogs. Ausschlaggebend für die Definition und den nachhaltigen Erfolg des Konversionsverfahrens ist die präzise Analyse des Katalogs, die auch interessant bleibt, da der über 11o Jahre geführte Quartkatalog als Imagekatalog im Netz verfügbar ist. Die Innovationen des Verfahrens im Hinblick auf Datenauswahl, Nutzung von Fremddaten, Rationalisierung, kostengünstige Beschleunigung des Erfassungsprozesses und automatisierte Verfahren der Qualitätskontrolle in enger Kooperation zwischen Bibliothek und dienstleistender Firma werden ausführlich dargestellt. 1,6 Millionen Datensätze wurden erzeugt, das Verhältnis von Zutragungen zu Neuaufnahmen betrug 58.55 % zu 41,45 %. Mit der Übernahme der Daten in den Bayerischen Verbundkatalog und die lokale Datenbank der Bayerischen Staatsbibliothek sind sie in einen lebendigen und aktiven Erschließungskontext integriert, der um noch nicht maschinenlesbare Sonderbestände der Bayerischen Staatsbibliothek zu erweitern ist. Die erfolgreiche Katalogkonversion und der zeitgemäße Nachweis der Bestände sind die Basis für eine weitere Optimierung der Katalogisate und die Anbindung der in den nächsten Jahren entstehenden Volldigitalisate. Das Verfahren kann als Modell für große Retrokonversionsvorhaben anderer Bibliotheken dienen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.3, S.103-119
  11. Eversberg, B.: Zur Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen (2003) 0.04
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
    Source
    Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a
  12. Gödert, W.: Vom OPAC zum Hyperkatalog : Suchen und Navigieren (1996) 0.04
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
  13. Mühlberger, G.: ¬Der digitalisierte Nominalkatalog der Universitätsbibliothek Innsbruck (2004) 0.04
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    Abstract
    Mit dem Projekt "Imagekatalog der UB Innsbruck" wurde die in ALO (Austrian Literature Online) entwickelte Technologie auf die Digitalisierung und Online-Verfügbarmachung von Altbestandskatalogen übertragen. Wir haben uns dabei die Erfahrungen diverser Vorgängerprojekte zunutze gemacht und bieten eine umfassende Lösung an: - Blättern im Katalog Die elektronische Präsentation des Katalogs ist der tatsächlichen Benutzung nachgebildet und macht sich die implizite (alphabetische) Ordnung zu nutze. Das reine Blättern im Katalog wurde virtuos in Szene gesetzt durch Wilhelm Dikovich und dem für die Österreichische Nationalbibliothek entwickelten KatZoom (http: ~/katzoom.onb.ac.at/katzoom/). - Ordnungswortsuche Viele Vorgängerprojekte haben in bestimmten Abständen (z.B. jedes 40. oder 50. Kärtchen) die Ordnungswörter der Kärtchen genau erfasst. Damit erhält der Benutzer bei seiner Suchabfrage einen klar definierten Einstiegspunkt in den Katalog. Im Fall der UB Innsbruck sind dies rund 20.000 Einstiegspunkte in den Katalog. - Volltextsuche Die Firma EuroSpider der ETH Zürich hat diese Lösung bereits Mitte der 90er Jahre verwirklicht. Der unkorrigierte Volltext verbirgt sich hinter den Images der Karteikarten. Gleichzeitig zur Ordnungswortsuche wird auch der komplette - allerdings unkorrigierte - Volltext der Karteikarten indiziert und durchsucht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.67-69
  14. Hochschulbibliothekszentrum NRW: Medienserver und Suchmaschinentechnologie (2006) 0.04
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    Abstract
    Moderne Suchmaschinentechnologie soll in Zukunft die heterogenen wissenschaftlichen Fachdatenbanken zusammenführen und durch den Aufbau eines Suchmaschinen-Clusters den integrierten Zugriff auf das Deep Web erlauben. Das hbz hat den technischen Betrieb des vascoda-Portals übernommen und entwickelt das System zu einer offenen und innovativen Informationsplattform weiter. Auf dem 95. Deutschen Bibliothekartags in Dresden stellt das hbz den Einsatz der Suchmaschinentechnologie vor: beim Dreiländerkatalog - 30 Mio. Titel der deutschsprachigen wissenschaftlichen Literatur sind bereits sekundenschnell abrufbar - und bei vascoda, dem Internetportal für wissenschaftliche Information. Die Anreicherung von Katalogen mit Digitalmedien ist Aufgabe des hbz-Medienservers. Er hilft seinen Nutzern, alle Arten von Mediendateien (Text, Bild, Audio, Video) zu speichern, zu verwalten und benutzerfreundlich und langfristig im Web anzubieten. Hinzu kommen weitere Schwerpunkte wie Scan-Projekte und der Nachweis elektronischer Pflichtexemplare.
  15. Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004) 0.04
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    Abstract
    "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.
    Footnote
    Präsentation zum Vortrag "Zur Zukunft der Katalogisierung" während des Österreichischen Bibliothekartages in Linz 22.09.2004, Themenkreis: Google und die Zukunft der bibliothekarischen Erschließung. - Zuletzt aktualisiert: 15.07.2008.
  16. Kohl-Frey, O.: ¬Die Öffnung der digitalen Magazinbibliothek : Entwicklungen an der Universität Konstanz zwischen Summon und Hybrid Bookshelf (2014) 0.04
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt zunächst die Erfahrungen der Universität Konstanz mit Summon als Discovery-Service. Summon wurde im Jahr 2011 als "KonSearch - die Literatursuchmaschine der Universität Konstanz" eingeführt. Seitdem stiegen die Nutzung und die Akzeptanz dauerhaft an. Im gleichen Jahr wurde an der Universität Konstanz das Projekt Blended Library gestartet. Innerhalb dieses Projekts wurden mehrere Ideen zur Verbindung von gedrucktem und digitalem Bestand und dem Ort Bibliothek entwickelt. Dies führte zum sogenannten Hybrid Bookshelf, das derzeit entwickelt wird.
  17. Gemeinsame Stellungnahme des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB) und des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV) zur Empfehlung des Wissenschaftsrates "Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" (2011) 0.04
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    Abstract
    Der Bayerische Bibliotheksverbund (BVB) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) haben sich zur Entwicklung innovativer Verbunddienstleistungen in einer strategischen Allianz organisiert. Sie unterstützen alle Initiativen, die sich einer operativen Optimierung und innovationsorientierten Weiterentwicklung der regionalen und überregionalen Informationsinfrastrukturen verpflichtet sehen. Daher begrüßen sie ausdrücklich, dass der Wissenschaftsrat in seinen jüngsten "Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" - die essentielle Bedeutung der lokalen wissenschaftlichen Bibliotheken als einen wichtigen Teil der Informationsinfrastruktur herausgestellt und in diesem Zusammenhang die Relevanz beschrieben hat, die dem bibliothekarischen Verbundsystem als Dienstleister für wissenschaftliche Bibliotheken zukommt', - die klare Forderung erhoben hat, dass die Tendenz, dass die kommerziellen Anbieter von integrierten Bibliothekssystemen zukünftig noch stärker auf globaler Ebene agieren werden, nicht dazu führen darf, dass die Bedürfnisse lokaler wissenschaftlicher Bibliotheken nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden. Die Kooperationspartner sind übereinstimmend der Ansicht, dass die Rolle der Bibliotheken sowohl als Partner als auch als Kunden der Verbünde in einem überregionalen und nationalen Rahmen gestärkt werden muss - in dieser Ausrichtung aaiert bereits die strateaische Partnerschaft zwischen BVB und KOBV.
  18. Heller, L.: Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer (2007) 0.04
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    Abstract
    Die Geschichte informeller, gemeinschaftlich gepflegter Online-Bibliographien sowie die zentralen Konzepte von Social-Bookmarking-Diensten (Bibliographie sozialer Netzwerke, Sacherschließung durch Social Tagging, Folksonomies als persönliche und Collabularies als gemeinschaftliche Vokabulare) werden dargestellt und diskutiert. Zur Charakterisierung der geschilderten Gesamtentwicklung wird der Begriff Metadatenrevolution eingeführt. Es werden Strategien vorgeschlagen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen auf diese Entwicklung eingehen können.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.162-171
  19. Flimm, O.: ¬Die Open-Source-Software OpenBib an der USB Köln : Überblick und Entwicklungen in Richtung OPAC 2.0 (2007) 0.04
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt die vom Autor entwickelte und an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB) seit 1997 in verschiedenen Projekten eingesetzte Open-Source-Portalsoftware OpenBib. Nach einem grundlegenden Einblick in die Ursprünge, Technik und konkreten Einsatzgebiete an der USB werden weitergehende Funktionen des Portals erläutert, wie RSS-Feeds, Mashups, Tagging, Tag-Clouds, Nutzungsanalysen, Drilldowns sowie Kataloganreicherung. Viele davon sind charakteristisch für einen OPAC 2.0.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.185-192
  20. Quitzsch, N.: Vorbei die Zeiten von Gebrauchsanweisungen für Bibliotheksportale : Nutzerbeteiligung und Co-Design am Beispiel des neuen KOBV-Portals (2014) 0.04
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      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Bibliotheken stehen heute mehr denn je vor der Frage, wie sie ihre Dienste attraktiv gestalten können. Da liegt es nahe, Nutzerinnen und Nutzer aktiv in den Designprozess einzubinden. Die Neuentwicklung des KOBV-Portals (http://portal.kobv.de), einer regionalen Suche über die Bestände der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, geht konsequent den Weg des Co-Designs. Nutzerinnen und Nutzer werden als Entwicklungspartner verstanden. Als Projektpartner wurde das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin gewonnen.

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