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  • × author_ss:"Bauer, B."
  1. Bauer, B.; Hinterhofer, C.; Lindpointner, R.; Neuböck, I.; Steiner, J.: Zukunftsperspektiven für den Österreichischen Bibliotheksverbund : Anforderungen an ein zukünftiges Bibliothekssystem aus der Perspektive der Österreichischen Nationalbibliothek, der Universitätsbibliotheken, der Landesbibliotheken, der Bibliotheken der Pädagogischen Hochschulen und der Verwaltungs- und Amtsbibliotheken (2011) 0.01
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    Abstract
    1999 wurde im Österreichischen Bibliothekenverbund das bis dahin eingesetzte Bibliotheksverwaltungssystem BIBOS 2 durch das System Aleph 500 abgelöst. Im Hinblick auf die begrenzte Lebensdauer eines Bibliotheksverbundsystems und die in den nächsten Jahren zu betreibende Ablöse des aktuellen Systems wurde im Herbst 2010 ein Diskussionsprozess innerhalb des derzeit ca. 80 Mitgliedsbibliotheken umfassenden Bibliothekenverbundes eingeleitet, um die gemeinsamen Anforderungen an ein zukünftiges System ermitteln zu können. Im vorliegenden Beitrag werden die Positionen der verschiedenen im Österreichischen Bibliothekenverbund vertretenen Bibliothekstypen dargestellt.
    Content
    Anforderungen an ein zukünftiges Bibliothekssystem aus der Perspektive ... a) der Österreichischen Nationalbibliothek (Josef Steiner) b) der Universitätsbibliotheken (Bruno Bauer) c) der Landesbibliotheken (Rudolf Lindpointner) d) der Pädagogischen Hochschulen (Christine Hinterhofer) e) der Verwaltungs- und Amtsbibliotheken (Inge Neuböck)
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.128-142
  2. Mentzel, W.; Albrecht, H.; Mundschütz, R.; Bauer, B.: Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien (2008) 0.01
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    Abstract
    Aufgrund der Bestimmungen des Kunstrückgabegesetzes (BGBl. Nr.181/I/1998) sowie den Richtlinien und Empfehlungen des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus und der Kommission für Provenienzforschung haben in den letzten Jahren zahlreiche Museen und auch Bibliotheken in Österreich damit begonnen, die unrechtmäßigen Erwerbungen aus der NS-Zeit in ihrem Bestand ausfindig zu machen und sie an die rechtmäßigen Eigentümer oder deren Rechtsnachfolger auszufolgen. In diesem Zusammenhang hat auch die Universitätsbibliothek der Universität Wien ein Projekt zur Provenienzforschung gestartet, um die unrechtmäßigen Erwerbungen in ihrem Bestand systematisch zu erfassen. Im Zuge der Recherchen an der Universitätsbibliothek der Universität Wien fanden sich Hinweise darauf, dass die Problematik von unrechtmäßigen Erwerbungen aus der NS-Zeit auch die Bücherbestände der damaligen Medizinischen Fakultät der Universität Wien betreffen könnten, die sich mittlerweile im Eigentum der Medizinischen Universität Wien befinden und in deren Universitätsbibliothek aufbewahrt werden. Vor diesem Hintergrund wurde von der Leitung der Universitätsbibliothek ein Projekt zur Provenienzforschung an der Medizinischen Universität Wien angeregt, das vom Rektorat der Medizinischen Universität Wien befürwortet worden ist. Ziel dieses im Mai 2007 gestarteten Projektes, dessen Laufzeit auf zwei Jahre bemessen ist, ist die vollständige Dokumentation jener Bücher, die zwischen 1938 und 1945 geraubt und von medizinischen Klinik- und Institutsbibliotheken in Wien erworben worden sind, sowie deren Restituierung an die rechtmäßigen Eigentümer oder Rechtsnachfolger. Die besondere Problemstellung des Projektes zur Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien liegt darin, dass der zu untersuchende Bestand nicht systematisch gewachsen ist bzw. es sich dabei nicht um einen kompakten historischen Bestand handelt. Vielmehr sind in die Universitätsbibliothek bzw. in ihre unmittelbaren Vorgängerinstitutionen, die Fakultätsbibliothek für Medizin an der Universität Wien (1986-1994) bzw. die Österreichische Zentralbibliothek für Medizin (1994-2003), in den 1990er Jahren in rascher Abfolge diverse Bestände verschiedenster Provenienz eingebracht worden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.7-11
  3. Bauer, B.; Lackner, M.; Schubert, B.: Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund : Feedback aus der Perspektive der Functional Experts (2018) 0.01
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    Abstract
    Zwischen Jänner 2016 und März 2018 erfolgte in drei Phasen (Conceptual Design, Getting Ready, Implementation) Vorbereitung und Umsetzung der Implementierung des neuen Bibliotheksmanagementsystems Alma an 14 Einrichtungen im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV). Eine wichtige Rolle, insbesondere auch als Schnittstelle zu den einzelnen Bibliotheken, kam dabei den Functional Experts zu, die wichtige Teilbereiche des neuen Bibliothekssystems zu betreuen hatten. Insgesamt wurden acht Gruppen, bestehend aus Expertinnen und Experten der beteiligten Bibliotheken eingerichtet: Daten, E-Ressourcen, Entlehnung, Erwerbung, Fernleihe, Katalogisierung, Öffentliche Services, Zeitschriften. Ergänzt wurden diese Gruppen um eine Schulungsgruppe, die sich wiederum aus Mitgliedern der verschiedenen Functional-Experts-Gruppen zusammensetzte und deren Hauptaufgaben in der Erstellung eines Schulungskonzeptes sowie in der Koordination der Functional-Experts-Gruppen lagen. Der Fokus der Gremienarbeit lag auf Webinaren, die wöchentlich oder 14-tägig durchgeführt wurden, und gelegentlichen physischen Treffen an der Österreichischen Bibliothekenverbund- und Service-GmbH (OBVSG). Für den vorliegenden Beitrag wurden die Ansprechpersonen der Functional-Experts-Gruppen und der Schulungsgruppe eingeladen, anhand von vier Fragen ein Resümee über den Implementierungsprozess von Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund aus ihrer jeweiligen Perspektive zu ziehen. Aus den Antworten ergibt sich ein vielschichtiges Bild aus Sicht jener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Implementierung von Alma an den einzelnen Bibliotheken innegehabt haben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.320-350
  4. Bauer, B.; Stieg, K.: Open Access Publishing in Österreich 2010 (2010) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Situation von Open Access Publishing in Österreich im Jahr 2010. Zunächst werden die österreichische Beteiligung an Open-Access-Deklarationen sowie wichtige Open-Access-Veranstaltungen in Österreich dargestellt. Dann werden die Beiträge Österreichs für den Goldenen Weg zu Open Access (OA-Zeitschriften) und für den Grünen Weg zu Open Access (Repositorien) skizziert. Es folgt eine Darstellung der Open Access Policies der wichtigsten Forschungsförderungsorganisation, der größten Universität des Landes sowie der Österreichischen Universitätenkonferenz. Den Abschluss bilden die Frage nach der Finanzierung von Open Access und eine Beschreibung der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Open Access in Österreich.
  5. Bauer, B.: Zugriffsmöglichkeit auf MEDLINE für alle österreichischen Universitäten : Das medizinische ERL-Datennetz der Zentralbibliothek für Medizin in Wien (1998) 0.01
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    Abstract
    Seit 1992 wurden an allen österreichischen Universitäts- und Zentralbibliotheken CD-ROM-Datennetze installiert. Zwischen den einzelnen Bibliotheken gab es bisher keine Kooperation im Betrieb der Datennetze bzw. beim Abschluß von Lizenzverträgen für Datenbanken. Im Mai 1998 wurde von der Zentralbibliothek für Medizin eine derartige Zusammenarbeit mit der Datenbank MEDLINE initiiert, die seither an allen österreichischen Universitäten genutzt werden kann
  6. Bauer, B.; Lackner, M.; Schubert, B.: ¬Der Österreichische Bibliothekenverbund im Umbruch : neues Bibliotheksverwaltungssystem Alma als Impuls für die Zukunft (2018) 0.01
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    Abstract
    Die aktuelle Ausgabe der "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare" (VÖB) ist dem Schwerpunktthema Implementierung von Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund gewidmet.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.260-266
  7. Bauer, B.; Hamedinger, W.: Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund und die Perspektiven für die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gmbh : Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der OBVSG, beantwortet 10 Fragen von Bruno Bauer (2018) 0.01
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    Abstract
    Seit 2017 erfolgt im Österreichischen Bibliothekenverbund eine Umstellung vom bisherigen Bibliotheksverwaltungssystem Aleph 500 auf das neue System Alma. Im Interview informiert Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG), über die besonderen Herausforderungen dieses Projektes, über dessen bisherige Umsetzung sowie über die geplanten weiteren Schritte. Angesprochen werden auch Themen wie die weiteren Geschäftsfelder der OBVSG und die Kooperation E-Medien Österreich, die Finanzierung der OBVSG sowie Charakteristika, die den Österreichischen Bibliothenverbund auszeichnen. Zuletzt beantwortet Hamedinger die Frage, ob es in zehn Jahren noch Bibliotheken und auch Bibliotheksverbünde geben wird.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.356-371
  8. Bauer, B.: Provenienzforschung an österreichischen Universitätsbibliotheken : Recherche und Restitution von NS-Raubgut an den Universitäten Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg und Wien (2009) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag beschreibt den Status der Provenienzforschungsprojekte an österreichischen Universitätsbibliotheken, wie er am 16. September 2009 im Rahmen des 30. Österreichischen Bibliothekartages in Graz in Vorträgen und in einer Podiumsdiskussion dargestellt worden ist.
  9. Bauer, B.; Krommer-Benz, M.: Gestaltung und Zitierung elektronischer Dokumente (2003) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.65-66
  10. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2015 : Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen PDF (2016) 0.01
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    Abstract
    Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung "Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen" für alle Projektpartner konzipiert wird.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.1, S.9-40
  11. Aigner, S.; Bauer, B.; Cirkovic, S.; Höfler, G.; Kaufer, M.; Kleiber, K.; Kaiser-Dolidze, O.; Pauser, J.; Sondergeld, U.; Steiner, J.; Stumpf, M.: Kooperativer Bericht vom 6. Bibbliothekskongress: "Bibliotheksräume - real und digital" (Leipzig, 14.-17. März 2016)" (2016) 0.00
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    Content
    Enthält die Berichte: - Bibliotheksräume - real und digital: 6. Bibliothekskongress in Leipzig (Bruno Bauer) - Innovation - Strategie - Wandel (Marion Kaufer) - RDA - Theorie und europäische Praxis (Karin Kleiber) - Normdaten Anwendertreffen (Sebastian Aigner) - Nachhaltigkeit von Open Access-Zeitschriften (Snjezana Cirkovic & Ute Sondergeld) - LibRank: Neue Ansätze zur Relevanzsortierung in bibliografischen Informationssystemen (Gabriele Höfler) - Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen (Bruno Bauer) - Crowdsourcing als Form von Open Innovation in Bibliotheken (Josef Steiner) - NS-Provenienzforschung - real und digital (Olivia Kaiser-Dolidze & Markus Stumpf) - Drucken, was Recht ist - die Geschichte der juristischen Verlage: Arbeitssitzung der AjBD (Josef Pauser) - Bücher bauen Brücken - Integration durch Information: ABDOS-Workshop (Josef Steiner) - Open Access-Zeitschriften im LIS-Bereich: Gegenwart und Zukunft (Bruno Bauer)
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.1, S.117-141
  12. Bauer, B.: Freier Zugang zu medizinischen Volltextzeitschriften im Internet : Neue Modelle und aktuelle Initiativen zur Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse - von PubMed Central bis Public Library of Science. Alternative Wege aus der Informations- und Zeitschriftenkrise (2001) 0.00
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  13. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.00
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118