Search (8 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Capurro, R."
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Capurro, R.: Wissensmanagement in Theorie und Praxis (1998) 0.02
    0.020733155 = product of:
      0.062199466 = sum of:
        0.042473033 = weight(_text_:der in 2848) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042473033 = score(doc=2848,freq=14.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 2848, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2848)
        0.019726433 = product of:
          0.039452866 = sum of:
            0.039452866 = weight(_text_:22 in 2848) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039452866 = score(doc=2848,freq=2.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2848, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2848)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Management von Daten, Information und wissen prägt die aktuelle Theorie und Praxis unternehmerischen Handelns. Der hier gewählte Einstieg in die theoretische Diskussion bildet der klassische Ansatz von I. Nonaka und H. Takeuchi über kreative Prozesse im Umgang mit der Wissensressource in Unternehmen. Es wird dabei auf Rezeption und Kritik dieses Ansatzes durch G. Schreyögg, Chr. Noss, D.B. Bürgel, A. Zeller und P. Reinmöller eingegangen. Im zweiten Teil, der sich mit der Praxis des Wissensmanagements befaßt, werden Beispiele aus Nonaka/Takeuchi sowie aus den von Th. Davenport und L. Prusak in ihrem Buch 'Working knowledge' (1997) analysierten Fällen aufgeführt. Die Darstellung schließt mit Hinweisen auf deutsche Unternehmen sowie auf Veranstaltungen und Websites zu diesem Thema. Der Ausblick gibt Auskunft über die Bedeutung von Wissensmanagement in der FH Stuttgart (HBI)
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.344-353
  2. Capurro, R.: Leben im Informationszeitalter (1995) 0.01
    0.009173313 = product of:
      0.055039875 = sum of:
        0.055039875 = weight(_text_:der in 7517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055039875 = score(doc=7517,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.59231687 = fieldWeight in 7517, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=7517)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die moderne Gesellschaft wird maßgeblich von den Massenmedien geprägt. Die Frage der Selbstbestimuung des Menschen wird durch die Macht der Medien zunehmend in Frage gestellt. Dadurch entsteht auf neue Weise die Frage einer 'Lebenskunst' der Individuen, die der Massenverführung der Medien eine neue Selbstbehauptung und Kunst der Genügsamkeit (Askese) entgegenstellen müssen, um ihren Lebensanspruch behaupten zu können
    Content
    Enthält die Kapitel: Von der Technokratie zur Lebenswelt / Praktiken der Selbstformung / Informationsgesellschaft und Technologien des Selbst im Widerstreit / Homo informaticus / Information als Kapital / Geistermythologie im technischen Geand / Genealogie der Information
  3. Capurro, R.: Ethische Perspektiven bibliothekarischen Handelns (1995) 0.01
    0.007567597 = product of:
      0.04540558 = sum of:
        0.04540558 = weight(_text_:der in 2697) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04540558 = score(doc=2697,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 2697, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=2697)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
  4. Capurro, R.: Medienwirklichkeit versus Bibliothekskultur (1996) 0.01
    0.0074899783 = product of:
      0.04493987 = sum of:
        0.04493987 = weight(_text_:der in 5487) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04493987 = score(doc=5487,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4836247 = fieldWeight in 5487, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5487)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Verhältnis zwischen Bibliotheken und neuen Medien wird seitens der Bibliotheken als eine Existenzbedrohung, manchmal als eine Integrationsaufgabe aufgefaßt. In diesem Beitrag wird für die Integration plädiert, ohne aber die Differenzen zwischen ihnen aufzuheben. Im ersten Teil werden einige Fakten über bestehende Integrationsformen dargelegt. Der zweite Teil behandelt 3 sich daraus ableitende Themen, nämlich: die Zukunft der Bibliotheken im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit, die Auswirkungen der Vernetzung auf die lokalen Aufgaben der Bibliotheken in der Demokratie
  5. Capurro, R.: ¬Die Welt - ein Traum? : Wie die Welt zum Schein wurde (1999) 0.01
    0.006338424 = product of:
      0.038030542 = sum of:
        0.038030542 = weight(_text_:der in 5006) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038030542 = score(doc=5006,freq=22.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.40926933 = fieldWeight in 5006, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5006)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    'Wie die Welt zum Schein wurde', so lautet der an Nietzsche erinnernde Untertitel, dem drei Begriffe vorangestellt sind, nämlich Virtualität, Illusion, Wirklichkeit. Deutet man diese Trias im Sinne einer Abschwächung, dann gilt die Wirklichkeit, entgegen der üblichen Meinung, als der schwächste Modus des Seins, die Virtualität als der stärkste und die Illusion als eine an Virtualität und Wirklichkeit teilhabende Seinsweise. Mit Virtualität ist aber nicht ein allgemeiner Begriff gemeint, sondern zur Debatte steht die durch die digitalen Medien erzeugte Virtualität. Bis vor kurzem vermochten wir die Welt der technisch produzierten Bilder im Film und Fernsehen als Einbildungen oder Abbildungen der Wirklichkeit zu bestimmen. Aber es war ein Kampf auf verlorenem Posten. Die Digitaltechnik kehrt alle Verhältnisse um. Man könnte von einer digitalen Ontologie sprechen. Das, was digitalisierbar ist, ist. Esse est computari, so müßte heute Bischof George Berkeley (1685-1753) seine Behauptung modifizieren, das Sein der Dinge sei ihr Wahrgenommensem ("Their esse is percipi") (Berkeley 1965: 62). Sein ist gleichzusetzen mit informationstechnischer Berechenbarkeit. Ein neues Seinsgeschick bestimmt, Heideggerianisch gesprochen, unser Seinsverständnis. Ein anderer Zeuge aus der philosophischen Ahnengalerie würde diese Situation so ausdrücken: Was vernünftig ist, das ist virtuell; und was virtuell ist, das ist vernünftig. Die Virtualität und nicht die Wirklichkeit ist der Maßstab des Seins. Karl Marx wäre mit dieser neuen Form des Hegelschen Idealismus ganz und gar unzufrieden. Er würde versuchen die Sache revolutionär abermals umzukehren, so daß die scheinbare Realität des Virtuellen unter den kritischen Blick des Ideologieverdachts käme. Hinter der neuen Ontologie verbirgt sich ein Klassenkontlikt zwischen der Macht des Kapitals und dem Informationsproletariat
  6. Capurro, R.; Dietel, C.; Endres-Niggemeyer, B.; Herget, J.; Noak, C.; Teichert, E.: Beyond information quality (1994) 0.01
    0.005351099 = product of:
      0.032106593 = sum of:
        0.032106593 = weight(_text_:der in 5275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032106593 = score(doc=5275,freq=8.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 5275, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5275)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Informationsqualität hat viele Facetten. Das Ziel der Diskussion auf dem Deutschen Dokumentartag 1993 in Jena war es, über die Perspektive des Informationsmanagements hinauszugreifen. Aus der Erfahrung eines erfolgreichen Betriebes (Der Spiegel) und eines großen Fachverbandes (tekom) wurden praktische Maßnahmen zur Realisierung qualitativ hochwertiger Information geschildert. Beobachtet wurde auch, daß man Informationsqualität machen können muß. Die hierzu notwendige methodische Kompetenz muß in wesentlichen Punkten durch einschlägige Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung aufgebaut werden. Angemahnt wurde auch die sinnliche Komponente der Informationsqualität, die besonders in computerunterstützten Systemen zu kurz kommt. Abschließend wurde Informationsqualität im umfassenderen Zusammenhang einer gesamtgesellschaftlichen Informationsordnung diskutiert
  7. Capurro, R.: Ethik im Cyberspace (1997) 0.00
    0.0045866566 = product of:
      0.027519938 = sum of:
        0.027519938 = weight(_text_:der in 1559) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027519938 = score(doc=1559,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.29615843 = fieldWeight in 1559, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1559)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
  8. Capurro, R.: Ich bin ein Weltbürger aus Sinope : Vernetzung als Lebenskunst (1999) 0.00
    0.0038222135 = product of:
      0.02293328 = sum of:
        0.02293328 = weight(_text_:der in 4211) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02293328 = score(doc=4211,freq=2.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.2467987 = fieldWeight in 4211, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=4211)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Mensch - Informatisierung - Gesellschaft: Beiträge zur 14. Jahrestagung des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. 'Menschsein in einer informatisierten Gesellschaft', 13.-15.11.1998 an der TU Darmstadt. Hrsg.: P. Bittner u. J. Woinowski