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  • × author_ss:"Donath, A."
  • × type_ss:"el"
  1. Donath, A.: Nutzungsverbote für ChatGPT (2023) 0.01
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    Content
    "Die International Conference on Machine Learning (ICML) hat entschieden, dass Autoren bei der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln nicht mehr auf KI-Tools wie ChatGPT zurückgreifen dürfen. Laut ICML stellen öffentlich zugängliche AI-Sprachmodelle wie ChatGPT zwar eine "aufregende" Entwicklung dar, erzeugen aber auch "unvorhergesehene Folgen und unbeantwortete Fragen". Dazu gehörten Themen wie Urheberrecht und Schöpfungshöhe. Die ICML verbietet aber nur von künstlicher Intelligenz "vollständig produzierte" Texte. Die Organisatoren betonten, dass sie nicht die Verwendung von Tools wie ChatGPT "zur Bearbeitung oder Veredelung von von Autoren verfasstem Text" verböten. 2024 soll das Verbot von AI-generiertem Text evaluiert werden. Schon 2022 verbot die Coding-Site Stack Overflow die Einreichung von von ChatGPT erstellten Antworten.
    ChatGPT auf Schulnetzwerken blockiert Die New Yorker Bildungsbehörde sperrte den Zugang zu ChatGPT in ihren Netzwerken aus Sorge, dass das KI-Tool von Schülern verwendet werde. Die Sprecherin der Behörde, Jenna Lyle, sagte Chalkbeat New York, die Sperre sei auf mögliche "negative Auswirkungen auf den Lernprozess und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Richtigkeit von Inhalten" zurückzuführen. "Obwohl das Tool möglicherweise schnelle und einfache Antworten auf Fragen liefern kann, fördert es nicht die Fähigkeit zum kritischen Denken und Problemlösen", sagte Lyle.
    Milliardenbewertung für ChatGPT OpenAI, das Chatbot ChatGPT betreibt, befindet sich laut einem Bericht des Wall Street Journals in Gesprächen zu einem Aktienverkauf. Das WSJ meldete, der mögliche Verkauf der Aktien würde die Bewertung von OpenAI auf 29 Milliarden US-Dollar anheben. Sorgen auch in Brandenburg Der brandenburgische SPD-Abgeordnete Erik Stohn stellte mit Hilfe von ChatGPT eine Kleine Anfrage an den Brandenburger Landtag, in der er fragte, wie die Landesregierung sicherstelle, dass Studierende bei maschinell erstellten Texten gerecht beurteilt und benotet würden. Er fragte auch nach Maßnahmen, die ergriffen worden seien, um sicherzustellen, dass maschinell erstellte Texte nicht in betrügerischer Weise von Studierenden bei der Bewertung von Studienleistungen verwendet werden könnten.
    Der Autor meint dazu Es ist verständlich, dass sich Lehrer und Wissenschaftler Gedanken darüber machen, wie die Verwendung von künstlicher Intelligenz in der Bildung nicht zu negativen Effekten führt. Es ist wichtig, dass Schüler fair beurteilt werden und niemand Vorteile aus einem Betrug hat. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, dass Schüler und Wissenschaftler die Möglichkeit haben, Technologien und Tools zu nutzen, die ihnen helfen können, ihr volles Potential auszuschöpfen. Es wird interessant sein, zu sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Verwendung von KI in der Bildung und Forschung fair und sicher ist."
  2. Donath, A.: Flickr sorgt mit Automatik-Tags für Aufregung (2015) 0.00
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    Abstract
    Flickr hat begonnen, mit einer Bilderkennung die Bilder der Benutzer automatisch mit zusätzlichen Schlagwörtern auszustatten. Das klappt eigentlich recht gut, doch manchmal macht die Bildanalyse Fehler, die unfreiwillig beleidigend oder gar rassistisch sind.
    Content
    "Flickr hat ein Tagging der heraufgeladenen Fotos eingeführt, das zusätzlich zu den Bildbeschreibungen der Nutzer versucht, die Fotos mit Schlagwörtern zu versehen, die den Bildinhalt beschreiben. Nach einem Bericht des britischen Guardian werden dabei Fehler gemacht, die unangebrachte Beschreibungen bis hin zu rassistischen oder politisch inkorrekten Bemerkungen beinhalten. So wurden dunkelhäutiger Menschen als "monochrom", "Tier" und "Affe" beschrieben. Auch das Gesicht einer hellhäutigen Frau wurde mit "Tier" klassifiziert. Bilder eines Konzentrationslagers wurden gar mit "Sport" und "Klettergerüst" verschlagwortet. Die automatischen Tags lassen sich nicht abschalten - und befinden sich nach Angaben von Yahoo noch in der Betaphase. Viel bringen sie nach Einschätzung von Golem.de nicht, da sie recht allgemein gehalten und wenig aussagekräftig sind. Oftmals kann der Algorithmus nur "Indoor" oder "Outdoor" hinzufügen, was zwar fast immer korrekt zugeordnet wird, dennoch wenig nutzt. Hinter den Kulissen scheint Flickr bereits an einer Verbesserung zu arbeiten - und hat dem Guardian auf Nachfrage versichert, dass die Probleme mit falschen Tags bekannt seien. Einige fehlerhafte Schlagwörter wurden mittlerweile auch wieder entfernt." Vgl. auch: https://news.ycombinator.com/item?id=8621658.