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  • × author_ss:"Fabian, C."
  1. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Fabian, C.; Messmer, G.; Schäfer, I.: Massendigitalisierung deutscher Drucke des 16. Jahrhunderts : ein Erfahrungsbericht der Bayerischen Staatsbibliothek (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt differenziert die von 2006 bis Juni 2009 gesammelten, praxiserprobten Erfahrungen und Projektergebnisse der Bayerischen Staatsbibliothek bei der Digitalisierung von über 20.000 im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucken des 16. Jahrhunderts im Rahmen der von der DFG aufgelegten Aktionslinie zur Digitalisierung der in VD16 und VD17 erschlossenen Drucke dar. Ziel der Projekte ist es, jede im VD16 mit Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek nachgewiesene Ausgabe in einem Exemplar zu digitalisieren. Der Digitalisierungsprozess wird im Hinblick auf konservatorische Vorgaben für buchschonendes, objektadäquates Arbeiten optimiert. Seit 2007 wird Scanrobotertechnik für die Digitalisierung dieses Bestands eingesetzt. Der Beitrag bietet detaillierte Projekterkenntnisse - sowohl hinsichtlich der differenzierten Materialität der Objekte wie auch in der Auswirkung auf eine Angleichung und Verbesserung der Technik - und Leistungszahlen, die es erlauben, die Kosten für Altbestandsdigitalisierung korrekt zu ermitteln. Es wird deutlich, dass grundsätzlich nahezu jedes Buch des historischen Altbestands digitalisiert werden kann,jedoch objektbezogen je andere Verfahren unterschiedlichen Durchsatzes angewendet werden müssen, was unmittelbare Auswirkungen auf die Kosten dieser Aktivitäten hat.
  2. Fabian, C.; Holbach, W.: ¬Die Konversion des Quartkatalogs der Bayerischen Staatsbibliothek : Schlussstein auf dem langen Weg zu einem vollständigen maschinenlesbaren Bestandskatalog!? (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Konversion der konventionellen Kataloge der Bayerischen Staatsbibliothek begann in den 1980er Jahren und wurde mit der Erfassung des Alphabetischen Katalogs 1841-1952, des so genannten Quartkatalogs, abgeschlossen. Etwa 3,5 Millionen Titel wurden in weniger als 25 Jahren durch verschiedene Konversionsverfahren, die jeweils dem Stand der Technik und den Erfordernissen des Originalkatalogs differenziert angepasst waren, maschinenlesbar erschlossen. Der Beitrag blickt zurück auf die Konversion des Bandkatalogs (1501-1840) sowie des Alphabetischen Katalogs 1953-1981. Die Erfahrungen aus diesen Projekten bestimmten und optimierten die Konversion des Quartkatalogs. Ausschlaggebend für die Definition und den nachhaltigen Erfolg des Konversionsverfahrens ist die präzise Analyse des Katalogs, die auch interessant bleibt, da der über 11o Jahre geführte Quartkatalog als Imagekatalog im Netz verfügbar ist. Die Innovationen des Verfahrens im Hinblick auf Datenauswahl, Nutzung von Fremddaten, Rationalisierung, kostengünstige Beschleunigung des Erfassungsprozesses und automatisierte Verfahren der Qualitätskontrolle in enger Kooperation zwischen Bibliothek und dienstleistender Firma werden ausführlich dargestellt. 1,6 Millionen Datensätze wurden erzeugt, das Verhältnis von Zutragungen zu Neuaufnahmen betrug 58.55 % zu 41,45 %. Mit der Übernahme der Daten in den Bayerischen Verbundkatalog und die lokale Datenbank der Bayerischen Staatsbibliothek sind sie in einen lebendigen und aktiven Erschließungskontext integriert, der um noch nicht maschinenlesbare Sonderbestände der Bayerischen Staatsbibliothek zu erweitern ist. Die erfolgreiche Katalogkonversion und der zeitgemäße Nachweis der Bestände sind die Basis für eine weitere Optimierung der Katalogisate und die Anbindung der in den nächsten Jahren entstehenden Volldigitalisate. Das Verfahren kann als Modell für große Retrokonversionsvorhaben anderer Bibliotheken dienen.
  3. Fabian, C.: Erste Planungen für ein Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18) (2004) 0.01
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    Abstract
    Die deutsche Forschungsgemeinschaft hat auf Vorschlag des Unterausschusses "Kulturelle Überlieferung" des Bibliotheksausschusses der DFG am 5. Mai 2004 in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) ein Rundgespräch zum Thema "Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts" veranstaltet. An dem Gespräch nahmen ca. 30 einschlägige Vertreter/innen der Wissenschaft und Vertreterinnen aus Bibliotheken teil, die über umfangreiche Sammlungen an Literatur des 18. Jahrhunderts verfügen und damit ein potentielles Interesse an einer vertieften Erschließung der Literatur dieses Zeitraums haben. Nachfolgend abgedruckt ist das Ergebnisprotokoll der Abschlussdiskussion des Rundgesprächs. Die Vorträge, das Protokoll und zwei ergänzende Beiträge zu der Thematik werden in einem separaten Tagungsband veröffentlicht, der im November unter folgendem Titel erscheint: VD 18: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts: Beiträge eines DFG-Rundgesprächs an der Universitätsund Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale), veranstaltet am 05.05.2004. Hrsg. von Heiner Schnelling. Halle (Saale): Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2004. (Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt, 86), ISBN 3-86010-740-2.
  4. Fabian, C.; Ikas, W.-V.; Kratzer, M.: Vorn Nutzen der Vernetzung und den Chancen der Digitalisierung : neue Wege der Handschriftenerschließung in der Bayerischen Staatsbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    Der strategische Wechsel von der analogen zur digitalen Reproduktionstechnik stellte die Bayerische Staatsbibliothek vor die Aufgabe, die stetig wachsende Zahl an Bilddateien aus Handschriften und Alten Drucken dauerhaft zu archivieren und im Internet sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck werden von den bislang nur in gedruckten Katalogen oder handschriftlichen Findmitteln nachgewiesenen Sondermaterialien im Bayerischen Verbundkatalog Kurznachweise angelegt,welche um die Digitalisate angereichert werden können und gleichzeitig als Ausgangspunkt für die kontextsensitive Verlinkung auf weiterführende Information dienen. Der Beitrag veranschaulicht die bisher gefundenen technischen Lösungen und wirft einen Blick auf die weiteren Möglichkeiten,die sich aus der Entwicklung des Verbundkatalogs zum bestandsübergreifenden Nachweis sämtlicher Bibliotheksmaterialien ergeben.
  5. Fabian, C.: ¬Das historische Buch in der modernen Bibliothek - Fallstudien : VD 16 - Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (2008) 0.01
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    Abstract
    Der anregende Titel dieser 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" soll den Schwerpunkt der Ausführungen zum VD 16 bestimmen, das derzeit eine dezidierte Modernisierungsphase durchläuft. Doch ist ein Rückblick auf die Entwicklung dieser Nationalbibliografie angezeigt, da das VD 16 in vielem für die daran anschließende nationalbibliografische Verzeichnung deutscher Drucke des 17. und auch des 18. Jahrhunderts bestimmend war.
    Content
    "Definition der im VD 16 zu verzeichnenden Drucke Das "Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts" (VD 16) schließt zeitlich an die Inkunabelverzeichnung an, die traditionellerweise mit dem Jahr 1500 endet. Damit wird auch der Berichtszeitraum definiert, der nicht ganz mit den Jahrhundertgrenzen übereinstimmt: 1501 bis 1600 einschließlich. Er wirkt sich aus für das VD 17, das Drucke von 1601 bis einschließlich 1700 verzeichnet und für ein VD 18, das auch das Jahr 1800 enthalten wird. Das VD 16 erschließt "die im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke". Entscheidend ist also der Druck- bzw. Verlagsort der Ausgaben, wobei die Publikation von Josef Benzing zu den Druckern und Verlegern im deutschen Sprachbereich, die gerade bei Harrassowitz in neuer Bearbeitung erschienen ist,2 den geografischen Raum absteckt. Diese Definition, die VD 17 und VD 18 übernehmen, ist einerseits für eine Nationalbibliografie allein richtig, bereitet aber andererseits Schwierigkeiten, wenn man an die Selektion dieser Drucke denkt, die nur über normierte Druck- und Verlagsorte, Drucker und Verleger möglich ist. Die Nationalbibliografie sollte ferner - nach dem Vorbild des englischen Short Title Catalogue (ESTC) - auch alle in deutscher Sprache außerhalb des deutschen Sprachbereichs erschienenen Drucke verzeichnen. Diese Erweiterung wurde für das VD 16 erst Ende 2006 entschieden, um es in Analogie zum VD 17 zu bringen. Eine systematische Ergänzung dieser Drucke steht noch aus. Anders als das VD 17 verzeichnet das VD 16 keine Einblattdrucke3, wie das VD 17 keine Karten und Noten: für diese Materialien gibt es einschlägige Spezialbibliografien.
    Entwicklungsgeschichte des VD 16: von der Buchausgabe zur Datenbank Mit der Erschließung für das VD 16 wurde 1969 begonnen. Aus der frühen Entstehungszeit lässt sich verstehen, warum diese Bibliografie als gedruckte Buchausgabe konzipiert war. In den frühen 1970er Jahren war die Datenverarbeitung für die Katalogisierung - sofern bekannt - keineswegs einsatzfähig, schon gar nicht für die Spezialanforderungen alter Drucke. Das heute in vielen Bibliotheken vorliegende im Verlag Hiersemann publizierte Grundwerk umfasst 25 Bände. Für Wirkung und Weiterführung war es zwingend notwendig, die Bibliografie maschinenlesbar umzusetzen, was in vielen einzelnen Schritten geschehen und heute im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die Umstellung auf EDV war seit deren erfolgreicher Einführung in der Katalogisierung und ihrem Einsatz in den groß angelegten Retrokonversionsprojekten der DFG für Katalogdaten von 1501 bis 1850 eine ständige Herausforderung für das VD 16. Das VD 17 wurde seit 1992 von Anfang an DV-gestützt erstellt, zum einen das einzig richtige zeitgemäße Verfahren, zum anderen der Grund für alle nicht in Kontinuität zum VD 16 konzipierten Erschließungsverfahren. So erklären sich Brüche in der Erschließung, die uns heute, wenn wir an eine gemeinsame Datenbank oder ein Portal für alte Drucke denken, vor neue Herausforderungen stellt. Für das VD 16 begann um 1989 der DV-Einsatz durch den Aufbau der in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Allegro entwickelten Besitzstandsdatei. Die Kurzaufnahmen, bestehend aus VD16-Nummer und Ordnungswort (als Identifikationsmerkmale), wurden um weitere Bestandsangaben ergänzt, was die gedruckte Bibliografie, ein statisches Produkt, nicht erlaubte. Seit diesem Jahr der Wende wurden gerade auch Bestandsangaben und neue Aufnahmen aus den reichen Beständen der so genannten "neuen Länder" für das VD 16 bereitgestellt. Die nunmehr "gesamtdeutsche" Bibliografie verdankt viel dem Einsatz der Forschungsbibliothek Gotha und ihrem damaligen Leiter, Dr. Helmut Claus.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.2-9
  6. Aliverti, C.; Fabian, C.; Kailus, A.: RDA und Kultureinrichtungen (2015) 0.01
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    Abstract
    Damit die RDA ihren Anspruch, Standard für die Ressourcen aller Kultureinrichtungen zu werden, einlösen können, bedarf es weiterer Entwicklung hin zur größtmöglichen Kompatibilität zu den Dokumentationsanforderungen der anderen Kulturerbe-Sparten. Der Aufsatz liefert drei Diskussionsbeiträge zur Anwendbarkeit und Integration der RDA in den Bereichen Museum und Bildarchiv, Literaturarchiv und Handschriftenerschließung. Kailus zeigt, dass mit den FRBRoo als Harmonisierung von FRBR und CRM bereits ein Datenmodell vorliegt, das das FRBR-Werkkonzept differenziert und eine zentrale Rolle bei der Herstellung der semantischen Interoperabilität von Bibliotheks- und Museumsdaten spielen kann, sodass spartenübergreifende Bestandsrecherchen möglich werden. Basierend auf den Erfahrungen der Arbeitsgruppe zwischen Literaturarchiven und Bibliotheken schlägt Aliverti vor, Implementierungsszenarien für die RDA in Archiven zu erarbeiten. Um Akzeptanz für die Annährung der Standards zu gewinnen, ist die gleichwertige Einbindung aller Partner in die RDA-Gremien wichtig. Fabian möchte die bestehenden Regelwerke zur Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften vor dem neuen Standard auf den Prüfstand bringen. Da in der Regel nicht die Handschrift selbst Hauptinformationsquelle ist, sondern die anhand der Vorlage gewonnene Beschreibung, bleibt zu prüfen, inwieweit sich dies in RDA abbilden lässt. Die Autorinnen und Autoren betonen die Wichtigkeit des Einsatzes von Normdaten für die übergreifende Öffnung der Bestände. Neben den Personen und Körperschaften gilt dies besonders für die Referenzierbarkeit der Werkentitäten oder der Sammlungsobjekte selbst.
  7. Fabian, C.: Anreicherung, Ausbau und internationale Vernetzung : zur Fortführung des Verzeichnisses der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag vergleicht das VD 16 als retrospektive Nationalbibliographie mit vergleichbaren europäischen Angeboten, stellt die Datenbank in ihrem Berichtsumfang und den Redaktionsgrundsätzen vor und wirbt um die Zulieferung neuer Titel sowie die weite Verbreitung der VD16-Nummer als Normnummer. Dabei kommt den auf dem VD i6 aufsetzenden Digitalisierungsprojekten eine entscheidende Rolle zu. Die groß angelegten VD16-Digitalisierungsprojekte der Bayerischen Staatsbibliothek werden in ihren Erschließungsaspekten und deren Auswirkungen auf den Nachweis der Digitalisate beschrieben, darüber hinaus wird die Rolle des VD i6 für eine koordinierte Digitalisierung der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts dargestellt.
  8. Fabian, C.: ¬Der Katalog 1501 bis 1840 der Bayerischen Staatsbibliothek : Konversion, Erschließung, Überführung nach UNIMARC, Präsentation auf CD-ROM (1996) 0.01
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  9. Fabian, C.: ¬Die Gründung der 'Eurodatenbank' für Altbestandskatalogisierung in Europa (1992) 0.01
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  10. Fabian, C.: Personennamen der Antike (PAN) - eine neue Normdatei für alte Namen : Aufbau und Profil, Ansetzungsfragen und Fortführung (1994) 0.01
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  11. Fabian, C.; Haller, K.: ¬Der Image-Katalog als alternatives Modell der Konversion : Die Konversion des Alphabetischen Katalogs 1953-1981 der Bayerischen Staatsbibliothek (1998) 0.01
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    Abstract
    In einem Pilotprojekt wurden vor allem Scannen von Katalogkarten, Minimalerfassung von strukturierten Daten und OCR zur Gewinnung von Suchbegriffen erprobt. Im Hauptprojekt wurden 2,1 Mio Titelkarten bearbeitet. Das Ergebnis ist ein Image-Katalog, der sowohl die Blätterfunktion in der Imagesequenz als auch die Suchfunktion mit strukturierten und unstrukturierten Textdaten anbietet. Detailliert werden dargestellt die Erfassungsanleitung (für die Textdaten), die Erstellung eines Registers (mit Schubladen- und Leitkartenbegriffen), die Qualitätskontrollen und die Einbindung in das automatische Ausleihsystem. Zu entwickeln war ein Datenbanksystem mit geeigneten Speiche-, Such-, Anzeige- und Bestellfunktionen für die aus Text- und Bilddaten bestehenden Katalogdaten. Entstanden ist ein Katalog, der einerseits den Kartenkatalog mit seiner grammatischen Erschließungs- und Ordnungsstruktur bewahrt, andererseits aber auch die Vorteil eines modernen OPAC besitzt, der dem Benutzer über das Netz zur Verfügung gestellt wird
  12. Fabian, C.: ¬Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (VD 16) in neuen Dimensionen : die ALEPH-Datenbank eröffnet neue Perspektiven für ein erprobtes Unternehmen (2007) 0.01
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    Abstract
    Die bibliographische Erschließung von deutschen Drucken des 16. Jahrhunderts wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1969 bis 1999 gefördert. Seit 2000 wird das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) von der Bayerischen Staatsbibliothek kontinuierlich fortgeführt: durch Einarbeiten neuer Titel verschiedener Bibliotheken und Initiativen, durch Aufbau, Entwicklung und Optimierung der EDV-Struktur und wieder mit DFG-Förderung durch gezielte Digitalisierung, derzeit der Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek mit Erscheinungsjahren 1501-1517. Im April 2006 wurde die Migration des seit Konversion des gedruckten Grundwerks 2003/2004 vollständig maschinenlesbar vorliegenden VD 16 in ein ALEPH-System abgeschlossen. Für den Benutzer steht das VD 16 im Gateway Bayern eingebunden in das Portal und als eigene Datenbank zur Verfügung.
  13. Fabian, C.: Entwicklung und Aufbau der Personennamendatei in Deutschland : Bericht über Konzeption und Realisierung seit 1989 (1995) 0.01
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  14. Fabian, C.: Erfassen von Daten für einen Image-Katalog : Die Konversion des Alphabetischen Katalogs 1953-1981 (IFK) der Bayerischen Staatsbibliothek (1997) 0.01
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  15. Fabian, C.: Hand Press Book database und CERL Thesaurus (2004) 0.01
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    Abstract
    Über Pläne, Konzepte und Initiativen im Aufbau der Hand Press Book Datenbank (HPB), die frühe europäische Drucke bis etwa 1830 nachweist,wurde seit Beginn dieses Projekts in Deutschland geschrieben und gesprochen. Ein neuerlicher Bericht bietet sich in diesem Themenheft an. Einmal gilt es - nach wie vor - die nationalen Erschließungsprojekte in diesen europäischen Kontext einzufügen, d.h. deutsche Initiativen und Leistungen vor dem Hintergrund und mit den Perspektiven der Einbindung in ein umspannenderes Erschließungsgefüge zu sehen, zum anderen vollzieht sich die Entwicklung der HPB in einem dynamischen Prozess, dessen erreichte und angestrebte Ziele in regelmäßigem Abstand referiert werden können. Das zehnjährige Jubiläum der formalen Gründung des die HPB aufbauenden Consortium of European Research Libraries (CERL), das zur diesjährigen Mitgliederversammlung im November 2004 in Edinburgh zu feiern ist, lädt ebenfalls zu einer Würdigung des Geleisteten und einer Besinnung der deutschen Bibliotheken auf ihre Rolle, Mitwirkung und Beteiligung bei dieser europäischen Gemeinschaftsaufgabe ein.
  16. Bürger, T.; Fabian, C.; Schaab, R.; Schneider-Kempf, B.; Schnelling, H.; Thaller, M.: ¬Das VD 18 : eine Einladung ins 18. Jahrhundert (2008) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag informiert über das geplante Vorhaben VD 18 (Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts), seine Vorgeschichte und die vorgesehene Struktur des Projekts. Im Unterschied zu gleichermaßen bezeichneten Projekten für frühere Jahrhunderte wird das VD 18 die Volltext-Digitalisierung aller verzeichneten Drucke bieten. Für den deutschen Sprachraum wird das VD 18 damit die digitale Bibliothek des 18. Jahrhunderts.