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  • × author_ss:"Galinski, C."
  • × theme_ss:"Semantische Interoperabilität"
  1. Galinski, C.: Fragen der semantischen Interoperabilität brechen jetzt überall auf (o.J.) 0.02
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    Abstract
    Terminologienormung ist eine Grundbedingung für internationalen Handel und birgt große Einsparungspotenziale in der industriellen Produktion. Tassilo Pellegrini sprach mit Dr. Christian Galinski, Leiter des Internationalen Informationszentrums für Terminologie (Infoterm), über Probleme der Mehrsprachigkeit, di Wechselwirkung zwischen Technik und Terminologie und wie durch semantische Interoperabilität die Schnittstelle Mensch-Maschine verbessert werden kann.
    Content
    "Der Begriff der semantischen Interoperabilität ist aufgetreten mit dem Semantic Web, einer Konzeption von Tim Berners-Lee, der sagt, das zunehmend die Computer miteinander über hochstandardisierte Sprachen, die wenig mit Natürlichsprachlichkeit zu tun haben, kommunizieren werden. Was er nicht sieht, ist dass rein technische Interoperabilität nicht ausreicht, um die semantische Interoperabilität herzustellen." ... "Der Begriff der semantischen Interoperabilität ist aufgetreten mit dem Semantic Web, einer Konzeption von Tim Berners-Lee, der sagt, das zunehmend die Computer miteinander über hochstandardisierte Sprachen, die wenig mit Natürlichsprachlichkeit zu tun haben, kommunizieren werden. Was er nicht sieht, ist dass rein technische Interoperabilität nicht ausreicht, um die semantische Interoperabilität herzustellen."
    Date
    22. 1.2011 10:16:32
  2. Galinski, C.: Wozu Normen? : Wozu semantische Interoperabilität? (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Internet beginnt sein volles Potential als Kommunikationsraum zu entfalten. Das betrifft vor allem auch die distribuierte dynamische Erstellung und Wartung von strukturiertem Content. Dabei handelt es sich um datenbankmäßig strukturierte Daten (basierend auf Metadaten, generischen Datenmodellen und Metamodellen), die über die Attribute verfügen, welche ihre Qualität und damit das Vertrauen der Nutzer bestimmen. Da Fachwissen hochgradig "selbstreferenziell" ist, muss "smart content" einen Teil seines Kontexts - zumindest in Form von Verweisen - mit sich führen. Hinzu kommen Anforderungen an Contenteinheiten, grundsätzlich mehrsprachig. multimodal, multimedia sein zu können und hochgradige Personalisierung, Barrierefreiheit und unterschiedlichste Ausgabeformate zu unterstützen. Die Großindustrie weiß, dass eBusiness vom Ansatz her mehrsprachig angelegt sein muss, um Produkte und Dienstleistungen in der Sprache und Kultur der Zielmärkte verkaufen zu können. Viele Normungsaktivitäten zielen auf die Methoden der entsprechenden Datenmodellierung ab. Die Methodennormen von ISO/TC 37 "Terminologie und andere Sprach-, sowie Contentressourcen" haben sich bislang als die "generischsten" für fachsprachliche Contenteinheiten erwiesen, und bewähren sich auch für nicht-wortsprachliche Contenteinheiten auf der Ebene der lexikalischen Semantik.

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