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  1. Gorraiz, J.: ¬Die unerträgliche Bedeutung der Zitate (1992) 0.01
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  2. Gorraiz, J.; Schlögl, C.: Zusammenhang von Zeitschriftennachfrage und -zitationshäufigkeiten : ¬Eine bibliometrische Analyse eines Dokumentlieferdienstes am Beispiel von Subito (2003) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag wird eine bibliometrische Analyse des Dokumentlieferdienstes Subito vorgestellt. Der Aufsatz ist folgendermaßen gegliedert: Nach einer kurzen Einführung folgt eine Beschreibung von Subito. Den Hauptteil der Arbeit stellt die bibliometrische Analyse dar. Bei dieser wird zunächst untersucht, ob ein großer Anteil der bei Subito bestellten Artikel von relativ wenigen Periodika abgedeckt werden kann. Weiters wird der Frage nachgegangen,ob sich Konzentrationsmuster auch in Hinblick auf den Marktanteil der Verlage erkennen lassen. Danach wird die fachliche Verteilung jener 100 Periodika genauer analysiert, von denen bei Subito die meisten Aufsätze bestellt werden. Schließlich wird herausgearbeitet, ob sich ein Zusammenhang zwischen den Bestellhäufigkeiten von Zeitschriften bei Subito und den Zitationshäufigkeiten laut den Journal Citation Reports (JCR) herstellen lässt. Am Ende des Beitrages werden die der Studie zugrunde liegenden Einschränkungen aufgezeigt und die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  3. Gorraiz, J.: "Web of Science" versus "Scopus" oder das aktuelle Dilemma der Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Bei den nachfolgenden Ausführungen handelt es sich um eine Zusammenstellung von Kommentaren, Vorträgen und Rückmeldungen von Kollegen bzw. Benutzern der Bibliothek sowie meine eigenen Erfahrungen als Vortragender im Universitätslehrgang "Master of Science", in dessen Rahmen ich das Fach "Bibliometrie" unterrichte. Schwerpunkt dieses Beitrages ist eine Zusammenfassung der Diskussion "Web of Science versus Scopus", die den aktuellen Stand der Kontroverse (vor allem an der Universität Wien im naturwissenschaftlichen Sektor) widerspiegelt. Hier ist zu bemerken, dass diese Problematik auch fachspezifisch ist und deswegen an jeder Universität bzw. in jedem Fachgebiet anders zu betrachten ist. Startpunkt meiner Betrachtung ist die allgemein akzeptierte Notwendigkeit des "Journal of Citation Reports (JCR)". Nur in diesem bibliometrischen Verzeichnis sind derzeit die "Impact Factors" zu finden, die als Grundlage jeder akademischen Evaluation dienen. Deswegen ist JCR heutzutage an jeder Universität mit naturwissenschaftlichen Fächern unentbehrlich und das aktuelle Dilemma der Bibliothekare lautet nicht wirklich "Web of Science versus Scopus", sondern genaugesagt "Fallbeispiel A: Web of Science &JCR" oder "Fallbeispiel B: Scopus &JCR".