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  • × author_ss:"Krempl, S."
  • × type_ss:"el"
  1. Krempl, S.: Google muss zerschlagen werden (2007) 0.01
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    Abstract
    Eine Studie der TU Graz warnt mit drastischen Worten vor der "Bedrohung der Menschheit" durch Google. Der Suchmaschinenprimus schicke sich nicht nur an, den Schutz der Privatsphäre auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen, heißt es in dem 187-Seiten umfassenden Bericht "über die Gefahren und Chancen großer Suchmaschinen unter besonderer Berücksichtigung von Google" (PDF-Datei). Das "monopolistische Verhalten" des Marktführers bedrohe vielmehr, "wie wir die Welt sehen und wie wir als Individuen wahrgenommen werden". Damit gerate sogar die gesamte Weltwirtschaft in Gefahr. Google habe in unerhörter Art und Weise Macht angehäuft, sodass ein Gegenangriff überfällig sei.
  2. Krempl, S.: Missing Link : wie KI das menschliche Handlungsvermögen untergräbt (2020) 0.01
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    Abstract
    Wie steht es mit der Handlungsfähigkeit des Menschen, wenn ihn zunehmend Expertensysteme alias KI umgeben und seine Entscheidungen vorwegnehmen? Es ist das Mantra, das von Verfechtern der Künstlichen Intelligenz (KI) immer wieder als Beruhigungspille gereicht und von Datenethikern allseits gefordert wird: Die "letzte" Entscheidungsgewalt über auch noch so ausgefuchste Algorithmen-getriebene Systeme hat natürlich der Mensch. Ob es ums Töten mit Killer-Drohnen geht oder die brenzlige Situation beim Fahren mit Autopilot: ein vernunftbegabtes Wesen aus Fleisch und Blut soll immer eingriffsfähig sein und die Geschicke auf Basis der maschinellen Erkennungsmöglichkeiten im Endeffekt lenken.
  3. Krempl, S.: "Künstliche Intelligenz ist kaputt" (2019) 0.00
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    Abstract
    In KI-Modellen könnten immer mehr Trainingsdaten verarbeitet werden, was die Monopolbildung unterstütze, warnt die New Yorker Praktikerin Sophie Searcy. Firmen und Forschungseinrichtungen, die Algorithmen für Künstliche Intelligenz (KI) entwickeln, werden immer datenhungriger. Dies verdeutlichte Sophie Searcy, Data Scientist beim "KI-Bootcamp" Metis in New York, auf der am Samstag zu Ende gegangenen Konferenz "AI Traps" in Berlin. "Die Leute in Unternehmen reden nur noch darüber, wie sie Daten bekommen." Mit immer umfangreicheren Trainingsdaten-Sets wollten sie immer bessere KI-Lösungsmodelle entwickeln.