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  • × author_ss:"Lanvent, A."
  • × theme_ss:"Retrievalalgorithmen"
  1. Lanvent, A.: Praxis - Windows-Suche und Indexdienst : Auch Windows kann bei der Suche den Turbo einlegen: mit dem Indexdienst (2004) 0.01
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    Content
    "Für eine 4-GByte-Festplatte mit mehreren Partitionen sucht Windows XP im Volltextmodus weit über zwei Stunden. Der Indexdienst verkürzt diese Recherchedauer drastisch um mehr als eine Stunde. Im Gegensatz zu den Indizes der kommerziellen Suchwerkzeuge erfasst der Windows-Indexdienst nur Text-, HTML- und OfficeDateien über entsprechend integrierte Dokumentfilter. Da er weder ZIP-Files noch PDFs erkennt und auch keine E-Mails scannt, ist er mit komplexen Anfragen schnell überfordert. Standardmäßig ist der Indexdienst zwar installiert, aber nicht aktiviert. Das erledigt der Anwender über Start/Arbeitsplatz und den Befehl Verwalten aus dem Kontextmenü. In der Computerverwaltung aktiviert der Benutzer den Eintrag Indexdienst und wählt Starten aus dem Kontextmenü. Die zu indizierenden Elemente verwaltet Windows über so genannte Kataloge, mit deren Hilfe der User bestimmt, welche Dateitypen aus welchen Ordnern indiziert werden sollen. Zwar kann der Anwender neben dem Katalog System weitere Kataloge einrichten. Ausreichend ist es aber in den meisten Fällen, dem Katalog System weitere Indizierungsordner über die Befehle Neu/Verzeichnis hinzuzufügen. Klickt der Benutzer dann einen der Indizierungsordner mit der rechten Maustaste an und wählt Alle Tasks/Erneut prüfen (Vollständig), beginnt der mitunter langwierige Indizierungsprozess. Über den Eigenschaften-Dialog lässt sich allerdings der Leistungsverbrauch drosseln. Eine inkrementelle Indizierung, bei der Windows nur neue Elemente im jeweiligen Verzeichnis unter die Lupe nimmt, erreicht der Nutzer über Alle Tasks/Erneut prüfen (inkrementell). Einschalten lässt sich der Indexdienst auch über die Eigenschaften eines Ordners und den Befehl Erweitert/ln-halt für schnelle Dateisuche indizieren. Auskunft über die dem Indexdienst zugeordneten Ordner und Laufwerke erhalten Sie, wenn Sie die WindowsSuche starten und Weitere Optionen/ Andere Suchoptionen/Bevorzugte Einstellungen ändern/Indexdienst verwenden anklicken."
  2. Lanvent, A.: Know-how - Suchverfahren : Intelligente Suchmaschinen erzielen mit assoziativen und linguistischen Verfahren beste Ergebnisse. (2004) 0.01
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    Content
    "Die einfachste Form der Volltextsuche ist die Phrasensuche. Hierbei gilt es, den eingegebenen Text in der exakten Schreibweise in sämtlichen relevanten Dokumenten zu finden. Anhand von Joker-Zeichen wie Stern und Fragezeichen kann der Anwender diese Art der Suche erweitern. Boole'sche Parameter verknüpfen einen, zwei oder mehrere Begriffe zu einem Suchstring. Die häufigsten Parameter lauten UND, ODER und NICHT. So lassen sich auch komplexe Anfragen starten, etwa sollen alle Dokumente gefunden werden, die die Begriffe »Schröder« oder »Schroeder«, aber nicht »Bundeskanzler« enthalten. Kennt der Anwender nicht die exakte Schreibweise oder kommen unterschiedliche Ausprägungen eines Wortes in den gesuchten Dokumenten vor, wie Deklinationen, muss er auf fehlertolerante oder linguistische Verfahren zurückgreifen. Einige Tools wie etwa Dt Search und Findword arbeiten mit Wörterbüchern, die auch Flexionen enthalten. Sucht der Nutzer etwa nach »Baum«, findet das Tool auch »Bäume« oder etwa »Baumstamm«. Bei der phonetischen Suche setzen Programme wie Documind Pro und Findword auf einen Algorithmus, der nach dem ähnlichen Klang der Wörter recherchiert. Solche Verfahren sind demnach sprachenabhängig. Sie nehmen den Suchstring »Meier« zum Anlass, auch »Mayer« oder »Meier« nachzuschlagen. Fuzzy Logic ist ein verwandtes Verfahren, das alternative Schreibweisen oder Tippfehler verzeiht. Dieses Verfahren berücksichtigt auch Abweichungen und stellt dabei fest, dass ein bestimmter Begriff zu einem Wortstamm gehört. Eine solche Methode liefert eine größere Trefferliste und findet bei Eingabe von »Microsoft« auch Dokumente mit »Mircosoft« und »Microaoft«. Die Königsdisziplin ist die Assoziative Suche, die die Recherche nach Eingabe eines beliebigen Satzes in der natürlichen Sprache startet. Das Suchkommando »Die Meistertitel von Borussia Mönchengladbach« findet im Idealfall Texte zu den Themen Fußball, Bundesliga und Netzer."
  3. Lanvent, A.: Licht im Daten Chaos (2004) 0.01
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    Abstract
    Spätestens bei der Suche nach E-Mails, PDF-Dokumenten oder Bildern mit Texten kapituliert die Windows-Suche. Vier von neun Desktop-Suchtools finden dagegen beinahe jede verborgene Datei.
    Content
    "Bitte suchen Sie alle Unterlagen, die im PC zum Ibelshäuser-Vertrag in Sprockhövel gespeichert sind. Finden Sie alles, was wir haben - Dokumente, Tabellen, Präsentationen, Scans, E-Mails. Und erledigen Sie das gleich! « Wer diese Aufgabe an das Windows-eigene Suchmodul vergibt, wird zwangsläufig enttäuscht. Denn das Betriebssystem beherrscht weder die formatübergreifende Recherche noch die Kontextsuche, die für solche komplexen Aufträge nötig sind. Professionelle Desktop-Suchmaschinen erledigen Aufgaben dieser Art jedoch im Handumdrehen - genauer gesagt in einer einzigen Sekunde. Spitzenprogramme wie Global Brain benötigen dafür nicht einmal umfangreiche Abfrageformulare. Es genügt, einen Satz im Eingabefeld zu formulieren, der das Thema der gewünschten Dokumente eingrenzt. Dabei suchen die Programme über alle Laufwerke, die sich auf dem System einbinden lassen - also auch im Netzwerk-Ordner (Shared Folder), sofern dieser freigegeben wurde. Allen Testkandidaten - mit Ausnahme von Search 32 - gemeinsam ist, dass sie weitaus bessere Rechercheergebnisse abliefern als Windows, deutlich schneller arbeiten und meist auch in den Online-Postfächern stöbern. Wer schon öfter vergeblich über die Windows-Suche nach wichtigen Dokumenten gefahndet hat, kommt angesichts der Qualität der Search-Engines kaum mehr um die Anschaffung eines Desktop-Suchtools herum. Aber Microsoft will nachbessern. Für den Windows-XP-Nachfolger Longhorn wirbt der Hersteller vor allem mit dem Hinweis auf das neue Dateisystem WinFS, das sämtliche Files auf der Festplatte über Meta-Tags indiziert und dem Anwender damit lange Suchläufe erspart. So sollen sich anders als bei Windows XP alle Dateien zu bestimmten Themen in wenigen Sekunden auflisten lassen - unabhängig vom Format und vom physikalischen Speicherort der Files. Für die Recherche selbst ist dann weder der Dateiname noch das Erstelldatum ausschlaggebend. Anhand der kontextsensitiven Suche von WinFS kann der Anwender einfach einen Suchbefehl wie »Vertragsabschluss mit Firma XYZ, Neunkirchen/Saar« eingeben, der dann ohne Umwege zum Ziel führt."