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  • × author_ss:"Nohr, H."
  1. Nohr, H.: Elektronisch vermittelte Wissenskommunikation und Medienwahl (2002) 0.08
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der computervermittelten Kommunikation von Wissen als Voraussetzung eines erfolgreichen Wissensmanagements. Dabei stehen Kommunikationsprozesse und die Wahl der Medien im Mittelpunkt. Als theoretischer Hintergrund werden Theorien vorgestellt, die diese Auswahl begründen. Der Artikel stellt vor allem die Theorie der Mediensynchronizität vor.
  2. Nohr, H.: Rechnergestützte Gruppenarbeit : Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) (2004) 0.05
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    Abstract
    Unter dem Schlagwort Telekooperation wird die räumlich-zeitliche Entkopplung von Arbeits- und Kooperationsprozessen beschrieben, wie sie einerseits durch neue Formen der Organisation wie Team- oder Gruppenarbeit bzw virtuelle Organisationsformen entstehen, andererseits durch die Entwicklung und Anwendung integrierter Informations- und Kommunikationstechnologien unter den Begriffen Computer-Supported Cooperative Work (dt.: rechnergestützte Gruppenarbeit) oder Groupware erst möglich werden. Dieser Beitrag gibt eine kurze Einführung in CSCW, wobei als Ausgangspunkt die Gruppenarbeit, d.h. kooperative Prozesse, gewählt wird, nicht die sie unterstützende Technik. Wir wählen diesen Ansatz, um die von Krcmar beschriebene organisatorische Seite zu betonen. Zunächst werden notwendige begriffliche Klärungen und anschließend Modelle der Klassifizierung von CSCW-Anwendungen vorgestellt. Damit sind Grundlagen gelegt, um Merkmale der rechnergestützten Gruppenarbeit näher zu betrachten und Theorien der Medienwahl und Mediennutzung zu erläutern. Danach werden CSCW Funktionsklassen mit ihren wesentlichen Merkmalen vorgestellt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  3. Nohr, H.: Automatische Indexierung : Einführung in betriebliche Verfahren, Systeme und Anwendungen (2001) 0.03
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    Abstract
    Das vorliegende Buch zur automatischen Indexierung trägt dem Umstand Rechnung, dass ein ständig wachsender Berg von Dokumenten in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen, Einrichtungen der Fachinformation oder dem Internet entscheidungsrelevante Informationen enthält, die mit manuellen Mitteln und Methoden kaum mehr beherrschbar und erschließbar sind. Diese unstrukturierten Informationen sind in einer zunehmend von der schnellen Verarbeitung der Ressource Information abhängigen Wirtschaft von größter Bedeutung, ihre Beherrschung ist unabdingbar für den Wettbewerbserfolg. Verfahren der automatischen Indexierung von Dokumenten sind damit eine Basistechnik der betrieblichen Informationswirtschaft geworden. Trotz dieses Urnstandes, liegt bis auf den heutigen Tag keine einführende Darstellung in die Thematik vor. Die Zielsetzung dieses Buches ist es, einführend die Grundlagen sowie die verschiedenen Ansätze und Verfahren der automatischen Indexierung von Dokumenten vorzustellen. Die Darstellung verzichtet dabei bewusst auf die allzu detaillierte Tiefendarstellung einzelner Verfahren und Indexierungssysteme zugunsten einer Übersicht der grundsätzlichen Ansätze mit ihren jeweiligen Voraussetzungen, ihren Möglichkeiten und ihren Beschränkungen. Soweit einzelne Verfahren und Indexierungssysteme behandelt werden, besitzen diese beispielhaften Charakter für den behandelten Ansatz. Bei der Darstellung war ich stets uni eine verständliche Sprache bemüht. Der Text dieses Buches ist entstanden aus Vorlesungen in entsprechenden Lehrveranstaltungen im Studiengang Informationswirtschaft an der Fachhochschule Stuttgart. Die Darstellung richtet sich an Studierende und Lehrende der Informationswirtschaft, des Informationsmanagements, der Dokumentation sowie der Wirtschaftsinformatik, zugleich aber auch an die interessierten und mit der Thernatik konfrontierten Praktiker, die weniger an der technischen Seite der automatischen Indexierung, als vielmehr einen grundsätzlichen Informationsbedarf über die Möglichkeiten und die Schwierigkeiten des Einsatzes entsprechender Verfahren haben
  4. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 1 (2001) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung der Balanced Scorecard. In Teil 1 werden verschiedene Methoden der Erfolgsmessung im Wissensmanagement verglichen, insbesondere wird gezeigt, wie sich die Balanced Scorecard einsetzen und gestalten lässt. In diesem Zusammenhang wird die Darstellung durch die klassischen Perspektiven erläutert und dann ein Ausblick auf Wissensperspektiven gegeben. In Teil 2 wird der Erarbeitungsprozess einer Scorecard erläutert und es werden Messgrößen entwickelt. Außerdem wird der Einfluss der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Am Schluss wird Software vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstützt
    Date
    22. 3.2001 13:20:44
  5. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.02
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    Date
    22. 6.2009 12:46:51
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.5, S.314 (W. Ratzek): "Um entscheidungsrelevante Daten aus der ständig wachsenden Flut von mehr oder weniger relevanten Dokumenten zu extrahieren, müssen Unternehmen, öffentliche Verwaltung oder Einrichtungen der Fachinformation effektive und effiziente Filtersysteme entwickeln, einsetzen und pflegen. Das vorliegende Lehrbuch von Holger Nohr bietet erstmalig eine grundlegende Einführung in das Thema "automatische Indexierung". Denn: "Wie man Information sammelt, verwaltet und verwendet, wird darüber entscheiden, ob man zu den Gewinnern oder Verlierern gehört" (Bill Gates), heißt es einleitend. Im ersten Kapitel "Einleitung" stehen die Grundlagen im Mittelpunkt. Die Zusammenhänge zwischen Dokumenten-Management-Systeme, Information Retrieval und Indexierung für Planungs-, Entscheidungs- oder Innovationsprozesse, sowohl in Profit- als auch Non-Profit-Organisationen werden beschrieben. Am Ende des einleitenden Kapitels geht Nohr auf die Diskussion um die intellektuelle und automatische Indexierung ein und leitet damit über zum zweiten Kapitel "automatisches Indexieren. Hier geht der Autor überblickartig unter anderem ein auf - Probleme der automatischen Sprachverarbeitung und Indexierung - verschiedene Verfahren der automatischen Indexierung z.B. einfache Stichwortextraktion / Volltextinvertierung, - statistische Verfahren, Pattern-Matching-Verfahren. Die "Verfahren der automatischen Indexierung" behandelt Nohr dann vertiefend und mit vielen Beispielen versehen im umfangreichsten dritten Kapitel. Das vierte Kapitel "Keyphrase Extraction" nimmt eine Passpartout-Status ein: "Eine Zwischenstufe auf dem Weg von der automatischen Indexierung hin zur automatischen Generierung textueller Zusammenfassungen (Automatic Text Summarization) stellen Ansätze dar, die Schlüsselphrasen aus Dokumenten extrahieren (Keyphrase Extraction). Die Grenzen zwischen den automatischen Verfahren der Indexierung und denen des Text Summarization sind fließend." (S. 91). Am Beispiel NCR"s Extractor/Copernic Summarizer beschreibt Nohr die Funktionsweise.
    Im fünften Kapitel "Information Extraction" geht Nohr auf eine Problemstellung ein, die in der Fachwelt eine noch stärkere Betonung verdiente: "Die stetig ansteigende Zahl elektronischer Dokumente macht neben einer automatischen Erschließung auch eine automatische Gewinnung der relevanten Informationen aus diesen Dokumenten wünschenswert, um diese z.B. für weitere Bearbeitungen oder Auswertungen in betriebliche Informationssysteme übernehmen zu können." (S. 103) "Indexierung und Retrievalverfahren" als voneinander abhängige Verfahren werden im sechsten Kapitel behandelt. Hier stehen Relevance Ranking und Relevance Feedback sowie die Anwendung informationslinguistischer Verfahren in der Recherche im Mittelpunkt. Die "Evaluation automatischer Indexierung" setzt den thematischen Schlusspunkt. Hier geht es vor allem um die Oualität einer Indexierung, um gängige Retrievalmaße in Retrievaltest und deren Einssatz. Weiterhin ist hervorzuheben, dass jedes Kapitel durch die Vorgabe von Lernzielen eingeleitet wird und zu den jeweiligen Kapiteln (im hinteren Teil des Buches) einige Kontrollfragen gestellt werden. Die sehr zahlreichen Beispiele aus der Praxis, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Sachregister erhöhen den Nutzwert des Buches. Die Lektüre förderte beim Rezensenten das Verständnis für die Zusammenhänge von BID-Handwerkzeug, Wirtschaftsinformatik (insbesondere Data Warehousing) und Künstlicher Intelligenz. Die "Grundlagen der automatischen Indexierung" sollte auch in den bibliothekarischen Studiengängen zur Pflichtlektüre gehören. Holger Nohrs Lehrbuch ist auch für den BID-Profi geeignet, um die mehr oder weniger fundierten Kenntnisse auf dem Gebiet "automatisches Indexieren" schnell, leicht verständlich und informativ aufzufrischen."
  6. Nohr, H.: Internationale Normenklassifikation (ICS) (1997) 0.01
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    Abstract
    Seit 1992 liegt mit der International Classification for Standards (ICS) eine Spezialklassifikation für den Bereich der Normeninformation vor. In internationaler Zusammenarbeit unter Federführung der ISO ausgearbeitet, hat die ICS für alle Instrumente der Norminformation eine herausragende Bedeutung erlangt. Der vorliegende Beitrag führt in das Management, die Struktur und die Anwendungen der ICS ein
  7. Nohr, H.; Puhlmann, H.: Ausbildung im Fach Inhaltserschließung vor verändertem technischen Hintergrund (1992) 0.01
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    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.2
    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  8. Nohr, H.: Inhaltsanalyse (1999) 0.01
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    Abstract
    Die Inhaltsanalyse ist der elementare Teilprozeß der Indexierung von Dokumenten. Trotz dieser zentralen Stellung im Rahmen einer inhaltlichen Dokumenterschließung wird der Vorgang der Inhaltsanalyse in theorie und Praxis noch zu wenig beachtet. Der Grund dieser Vernachlässigung liegt im vermeintlich subjektiven Charakter des Verstehensprozesses. Zur Überwindung dieses Problems wird zunächst der genaue Gegenstand der Inhaltsanalyse bestimmt. Daraus abgeleitet lassen sich methodisch weiterführende Ansätze und Verfahren einer inhaltlichen Analyse gewinnen. Abschließend werden einige weitere Aufgaben der Inhaltsanalyse, wir z.B. eine qualitative Bewertung, behandelt
  9. Nohr, H.: Thesaurussoftware für den PC : Leistungsanforderungen und Gestaltungsprinzipien autonomer Wörterbücher (1995) 0.01
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    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.3
    Source
    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
  10. Nohr, H.: Tendenzen der OPAC-Entwicklung (1990) 0.01
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  11. Nohr, H.: Zum Sachzugriff über Stichworte in Online-Publikumskatalogen (OPACs) (1991) 0.01
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    Abstract
    Ein Vorteil bibliothekarische Online-Kataloge gegenüber konventionellen Katalogen ist die Möglichkeit der Suche nach Stichworten. Stichwortsuchen sind kein originäres Instrument der Sachrecherche und können diese nicht ersetzen. Die Problematiken der natürlichen Sprache und die Rolle der Stichwortsuche in einem OPAC werden erörtert.
  12. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 2 (2001) 0.01
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    Abstract
    In Teil 2 wird der Erarbeitungsprozess einer Scorecard erläutert und es werden Messgrößen entwickelt. Außerdem wird der Einfluss der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Am Schluss wird Software vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstützt
  13. Nohr, H.: Wissensmanagement (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Management von Wissen wird in Anbetracht veränderter Rahmenbedingungen wie der Entwicklung zu einer Informations- und Wissensgesellschaft, sich rasch vollziehender technologischer Entwicklungen sowie der globalen Vernetzung der Wirtschaftsbeziehungen und dem unmittelbaren Zugang zu weltweit vorhandenen Informationen zu einem zentralen Faktor für Unternehmen. Gerade in den letzten Jahren ist aufgrund rascher Entwicklungen vor allem im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (Datenbanken, Wissensmanagement-Software, Internet und Intranet, Portaltechnologie) die Bedeutung der Ressource Wissen für Unternehmen erheblich gestiegen und damit der Bedarf an einem funktionierenden Wissensmanagement. Wir sprechen bereits von wissensintensiven Unternehmen", deren Wertschöpfung vor allem auf den vierten Produktionsfaktor Wissen zurückgeführt wird. Getrieben durch diese Entwicklungen ist den heutigen Ansätzen des Wissensmanagements eines gemeinsam: Es geht vorrangig um das Management des im Unternehmen bereits vorhandenen Wissens, um den Aufbau einer gemeinsamen und geteilten Wissensbasis. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der Produktivitäts- und Effizienzsteigerung vorwiegend operativer Prozesse. Das Wissensmanagement ist ein Anliegen vieler Disziplinen. Relevante Beiträge stammen u.a. aus der Betriebswirtschafts- und Managementlehre (u.a. Strategisches Management, Organisationslehre, Human Resource), der Wirtschaftsinformatik, der Informatik, der Organisationspsychologie oder der Philosophie. Die Vielfalt der Sichtweisen sowie die vergleichsweise Neuheit des Themas sind verantwortlich dafür, dass wir keine allgemein akzeptierte Methodik präsentieren.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  14. Nohr, H.: Präkombination klassifikatorischer und verbaler Sacherschließungsdaten und ihr Potential im Information Retrieval (1992) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
  15. Nohr, H.: Ordnung schaffen : Thesauri in integrierter Dokumentationssoftware für den PC (1993) 0.01
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    Abstract
    Literaturdokumentation mit Hilfe rechnergestützter Spezialsoftware ist seit einigen Jahren auch für solche Einrichtungen interessant, für die früher solcherart Leistung aufgrund der benötigten Computerkapazität kaum möglich war. Unser Beitrag gibt beispielhaft Erfahrungen aus der dokumentarischen Tätigkeit der MasterMedia Beratungsgesellschaft für Kommunikation, einer PR-Agentur, und dem Engagement des Verfassers in der Aus- und Weiterbildung auf diesem Gebiet wieder. MasterMedia baut seit Beginn des Jahres 1992 ein eigenes Pressearchiv auf, verwaltet über die Dokumentationssoftware FAUST.
  16. Nohr, H.: Bücher und Zeitschriften im Netz : Angebot und Nutzen des DBI-Host (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Literaturversorgung in Deutschland krankt seit langem weniger am Nachweis der erschienenen Bücher bzw. Zeitschriften- oder Zeitungsaufsätze. Die verschiedenen Einrichtungen der Fachinformation haben ein inzwischen thematisch nahezu lückeloses Netz von Datenbanken aufgebaut, seien sie online oder auf optischen Speichermedien verfügbar. Beschwerlich kann hingegen nach wie vor der Weg zum tatsächlich benötigten Wissen sein, denn dies befindet sich oft schriftlich fixiert in Bibliotheken. Diese bieten heute noch selten elektronische Bestandsnachweise oder gar die Möglichkeit der Online-Bestellung (online-ordering) an. Helfen kann in vielen Fällen das DBI in Berlin
  17. Nohr, H.: Nutzen unmittelbar einsichtig : Der Zeitschriftendienst (ZD) online (1997) 0.01
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  18. Nohr, H.: Zur notwendigen Revision der "ASB" (1990) 0.01
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  19. Nohr, H.: Wissen und Wissensprozesse visualisieren (2000) 0.01
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    Abstract
    Wissen wird im modernen Wirtschaftsgeschehen zunehmend als eine wettbewerbsentscheidende Ressource angesehen. Es ist zu einem der wichtigsten Werte für Unternehmen geworden, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Bemühungen der Unternehmen um Generierung und Akquisition von Wissen werden ständig intensiviert. Alle Anstrengungen, Wissen aus externen Quellen in die Unternehmung zu integrieren bzw. selbst neues Wissen zu erzeugen, bleiben allein jedoch wenig sinnvoll. "It's an ongoing quest within an organization (...) to help discover the location, ownership, value and use of knowledge artifacts, to lern the roles and expertise of people, to identify constraints to the flow of knowledge, and to highlight opportunities to leverage existing knowledge." (Grey 1999)
    Der wirkungsvolle und erfolgreiche Umgang mit Wissen wird erst durch aufeinander abgestimmte Management-Bausteine erreicht, wie sie heute im Rahmen von Konzeptionen eines Wissensmanagements formuliert werden. Bausteine eines solchen Wissensmanagements sind auf strategischer wie auf operativer Ebene angesiedelt. Auf der strategischen Ebene geht es vor allem um die Formulierung von Wissenszielen der Organisation, basierend auf den als kritisch erkannten Erfolgsfaktoren. Auf der operativen Ebene benennen verschiedene Konzeptionen eines Wissensmanagement heute unterschiedlich differenzierte Bausteine der Realisierung. Generalisiert lassen sich in nahezu allen Konzeptionen jedoch drei Gruppen von Bausteinen identifizieren, die je nach Ansatz weiter differenziert werden können: - Wissensgenerierung und Wissenserwerb - Wissensidentifikation und Wissenstransparenz - Wissensverteilung und Wissensnutzung Wissenstransparenz bzw. die Identifikation von Wissen werden in den gängigen Konzeptionen also als ein zentrales Element der operativen Aufgaben im Wissensmanagement erkannt (vgl. Probst/Romhardt 1996; Probst et al. 1998) Bullinger et al. 1998; Davenport/Prusak 1998). Im Gegensatz zum Datenmanagement und auch zum Informationsmanagement, spielen in diesen Konzepten vor allem auch die individuellen Wissensressourcen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Es ist eine Schlüsselerkenntnis modernen Managements, dass wesentliche Werte der Unternehmung 2in den Köpfen der Mitarbeiter" zu finden sind. Dabei ist Wissen als eine Ressource erkannt, die von Menschen generiert wird, an diese Menschen gebunden ist, auf Erfahrungen und Einstellungen beruht und sich nur in sehr eingeschränktem Masse externalisieren und übertragen lässt (tacit knowledge). In diesem Sinne geht es uns in der Hauptsache um Handlungswissen, um das "gewusst wie". Wie können mühsam erworbene Erfahrungen dokumentiert und transparent gemacht werden, wie kann dafür gesorgt werden, dass sie dem Unternehmen insgesamt und jederzeit zugute kommen können? Wie können erfolgreich durchgefiihrte Aktivitäten und Prozesse als Muster dienen, wenn analoge Aufgaben an anderen Orten und zu anderen Zeiten zu erfüllen sind? Wie gelangen wir vom individuellen Wissen einzelner Mitarbeiter zur Fähigkeit von Organisationen oder Teams, komplexe Probleme und Aufgaben zu lösen? Wenn generiertes, durch Erfahrung gewonnenes oder eingekauftes Wissen dem Unternehmen insgesamt, d.h. den Mitarbeitern die dieses Wissen jeweils benötigen, zugute kommen soll, muss für eine Transparenz über das unternehmensweit vorhandene Wissen gesorgt werden, ebenso über Wissen im Umfeld eines Unternehmens (bspw. bei Partner, Kunden, Behörden usw.). Dabei ist beim Wissensmanagement zunehmend die Tendenz einer räumlich dezentralen - oft sogar globalen - sowie zeitlich flüchtigen und virtuellen Organisation der Unternehmungen zu berücksichtigen (Faisst 1996). Unternehmen suchen nach best practices zur Organisation von Team- und Gruppenprozessen. Unternehmerische Prozesse und unternehmensrelevantes Wissen besitzen heute eine hohe Komplexität, die eine Erfassung, Speicherung und Verteilung des benötigten Wissens selbst ausgeschlossen erscheinen lässt bzw. nur unter Einsatz enormer Ressourcen möglich macht. Die angesprochenen Schwierigkeiten der Externalisierung des jeweils individuellen Erfahrungswissens von Experten stehen diesem Unterfangen ohnehin unüberbrücklich im Wege.
    Imprint
    Stuttgart : Fachhochschule / Hochschule der Medien
  20. Nohr, H.: Theorie des Information Retrieval II : Automatische Indexierung (2004) 0.01
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    Abstract
    Ein großer Teil der Informationen - Schätzungen zufolge bis zu 80% - liegt in Organisationen in unstrukturierten Dokumenten vor. In der Vergangenheit wurden Lösungen für das Management strukturierter Informationen entwickelt, die es nun auch zu erreichen gilt für unstrukturierte Informationen. Neben Verfahren des Data Mining für die Datenanalyse treten Versuche, Text Mining (Lit. 06) auf die Textanalyse anzuwenden. Um gezielt Dokumente im Repository suchen zu können, ist eine effektive Inhaltserkennung und -kennzeichnung erforderlich, d.h. eine Zuordnung der Dokumente zu Themengebieten bzw die Speicherung geeigneter Indexterme als Metadaten. Zu diesem Zweck müssen die Dokumenteninhalte repräsentiert, d.h. indexiert oder klassifiziert, werden. Dokumentanalyse dient auch der Steuerung des Informations- und Dokumentenflusses. Ziel ist die Einleitung eines "Workflow nach Posteingang". Eine Dokumentanalyse kann anhand erkannter Merkmale Eingangspost automatisch an den Sachbearbeiter oder die zuständige Organisationseinheit (Rechnungen in die Buchhaltung, Aufträge in den Vertrieb) im Unternehmen leiten. Dokumentanalysen werden auch benötigt, wenn Mitarbeiter über einen persönlichen Informationsfilter relevante Dokumente automatisch zugestellt bekommen sollen. Aufgrund der Systemintegration werden Indexierungslösungen in den Funktionsumfang von DMS- bzw. Workflow-Produkten integriert. Eine Architektur solcher Systeme zeigt Abb. 1. Die Architektur zeigt die Indexierungs- bzw. Klassifizierungsfunktion im Zentrum der Anwendung. Dabei erfüllt sie Aufgaben für die Repräsentation von Dokumenten (Metadaten) und das spätere Retrieval.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis