Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Sühl-Strohmenger, W."
  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Sühl-Strohmenger, W.: Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services (2021) 0.01
    0.0068799844 = product of:
      0.041279905 = sum of:
        0.041279905 = weight(_text_:der in 457) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041279905 = score(doc=457,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.44423765 = fieldWeight in 457, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=457)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In dem Lehrbuch wird der enge Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben in der Hochschulbibliothek sowie der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz systematisch sowie konkret anhand von verschiedenen Schreibszenarien aufgezeigt. Für die erfolgreiche Anfertigung einer studentischen Hausarbeit, einer Abschlussarbeit (Bachelor, Master) oder einer Dissertation bedarf es eines fundierten Wissens beim Umgang mit wissenschaftsrelevanter Information und des Beherrschens dazu notwendiger Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von Information. Das Konzept des forschenden Lernens, wie es an den Hochschulen verfolgt wird, spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Schwellenkonzepte der Informationskompetenz, die den dynamischen Zusammenhang der Informationspraxis mit dem Forschungsprozess in den Disziplinen betonen. Die Ressourcen und Dienstleistungen, die die Hochschulbibliothek zur Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Schreibens zu Verfügung stellen, werden einbezogen.
  2. Sühl-Strohmenger, W.: Digitale Kompetenz, Informationskompetenz, Medienkompetenz, Datenkompetenz, Schreibkompetenz .? : Was sollen wissenschaftliche Bibliotheken fördern und für wen? (2022) 0.00
    0.0037837985 = product of:
      0.02270279 = sum of:
        0.02270279 = weight(_text_:der in 522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02270279 = score(doc=522,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.24431825 = fieldWeight in 522, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=522)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Kompetenzförderung gehört mittlerweile zu einer anerkannten Kernaufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken. Sie tun dies im Kontext ihrer jeweiligen Institution und häufig im Zusammenwirken mit den Fächern. Der Beitrag befasst sich mit den verschiedenen Kompetenzbereichen, die sich in den vergangenen Jahren als wichtig im Sinne von Schlüsselqualifikationen herausgeschält haben, vor allem die Informations- und Medienkompetenz, die Digitale Kompetenz, die Datenkompetenz sowie die Schreibkompetenz; ferner Kompetenzen, die im Zusammenhang mit dem Publizieren (OA, Bibliometrie) nachgefragt sind. Untersucht wird, inwieweit diese Kompetenzfelder für die verschiedenen Zielgruppen bedeutsam sind und von wissenschaftlichen Bibliotheken gefördert bzw. eben eher weniger berücksichtigt werden wollten. Dabei geht es auch um das Selbstverständnis der Bibliotheken und ihre begrenzten personellen Kapazitäten für die Kompetenzförderung.