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  • × author_ss:"Schaffner, V."
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Schaffner, V.: RDA - Regelwerksentwicklung für das 21. Jahrhundert (2013) 0.01
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    Abstract
    Die RDA sind der neue internationale Standard für die Erschließung von Ressourcen in Bibliotheken, Archiven und Museen. Sowohl international als auch national hebn sich Gremien rund um RDA etabliert, die in diesem Beitrag vorgestellt werden. Darüber hinaus werden der aktuelle Stand und der Zeitplan des kooperativen RDA-Projekts in Deutschland, Österreich und Teilen der Schweiz vorgestellt. Abschließend werden Auswirkungen von RDA auf die praktische Katalogisierungsarbeit beschrieben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.3/4, S.479-496
  2. Schaffner, V.: Bericht zur internationalen Konferenz "Faster, smarter and richer. Reshaping the library cata­lo­gue - FSR 2014" (Rom, 27.-28. Februar 2014) (2014) 0.01
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    Content
    Vgl. https://fedora.phaidra.univie.ac.at/fedora/get/o:360033/bdef:Content/get. Ausgewählte Papers der Tagung werden in Cataloging & Classification Quarterly veröffentlicht. Alle Abstracts und viele Präsentationen der Tagung können unter: http://www.aib.it/attivita/congressi/fsr-2014/2013/38189-fsr-programme/ eingesehen werden.
    Footnote
    Die Konferenz FSR 2014 fand vom 27.-28. Februar 2014 in den Räumlichkeiten der Scuola Vaticana di Biblioteconomia in Rom statt. Veranstaltet wurde diese Ta- gung rund um das Thema Bibliothekskataloge und ihre Zukunft von der Associazione Italiana Biblioteche (AIB) und der Bibliotheca Apostolica Vaticana. Das Programm umfasste insgesamt 50 Vorträge (inkl. Poster Session), die den 200 TeilnehmerInnen aus 40 Ländern in acht Sessions präsentiert wurden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.2, S.308-312
  3. Danowski, P.; Goldfarb, D.; Schaffner, V.; Seidler, W.: Linked (Open) Data - Bibliographische Daten im Semantic Web : Bericht der AG Linked Data an die Verbundvollversammlung (16. Mai 2013) (2013) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.3/4, S.559-587
  4. Schaffner, V.: FRBR in MAB2 und Primo - ein kafkaesker Prozess? : Möglichkeiten der FRBRisierung von MAB2-Datensätzen in Primo exemplarisch dargestellt an Datensätzen zu Franz Kafkas "Der Process" (2011) 0.01
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    Abstract
    FRBR (Functional Requirements for Bibliographic Records) ist ein logisches Denkmodell für bibliographische Datensätze, welches zur benutzerfreundlicheren Gestaltung von Browsing in Online-Bibliothekskatalogen herangezogen werden kann. Im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) werden bibliographische Datensätze nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB) erstellt und liegen im Datenformat MAB2 (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken) vor. Mit der Software Primo von Ex Libris, die 2009 implementiert wurde, besteht die Möglichkeit bibliographische Datensätze für die Anzeige neu aufzubereiten. Wie ausgehend von MAB2-Daten eine möglichst FRBR-konforme Datenpräsentation in Primo geleistet werden kann und welche Probleme sich dabei ergeben, ist die zentrale Fragestellung dieser Master Thesis. Exemplarisch dargestellt wird dies anhand von Datensätzen des Österreichischen Bibliothekenverbundes zu Franz Kafkas "Der Process". Im Fokus stehen drei Aspekte, welche im Zusammenhang mit FRBR, MAB2 und Primo als besonders problematisch und diskussionswürdig erscheinen: das Konzept des "Werkes", Expressionen als praxistaugliche Entitäten und Aggregate bzw. mehrbändig begrenzte Werke. Nach einer Einführung in das FRBR-Modell wird versucht einen idealen FRBRBaum zu Kafkas "Der Process" in seinen unterschiedlichen Ausprägungen (Übersetzungen, Verfilmungen, Textvarianten, Aggregate etc.) darzustellen: Schon hier werden erste Grenzen des Modells sichtbar. Daran anschließend werden Datensätze des OBV einer Analyse unterzogen, um die FRBRTauglichkeit von MAB2 und die Möglichkeit der FRBR keys in Primo zu beleuchten. Folgende Einschränkungen wurden deutlich: Die derzeitige Herangehensweise und Praxis der Formalerschließung ist nicht auf FRBR vorbereitet. Die vorliegenden Metadaten sind zu inkonsistent, um ein maschinelles Extrahieren für eine FRBR-konforme Datenpräsentation zu ermöglichen. Die Möglichkeiten des Werkclusterings und der Facettierung in Primo bieten darüber hinaus zwar einen Mehrwert für das Browsing in Trefferlisten, jedoch nur bedingt im FRBR-Sinne.
    Content
    Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges Library and Information Studies MSc an der Universität Wien in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek. Vgl. auch: http://eprints.rclis.org/16193/1/Master%20Thesis_Schaffner%20Verena.pdf.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare ; 9