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  • × author_ss:"Schleim, S."
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Schleim, S.: Vielleicht doch keine neuen Nervenzellen im Gehirn - na und?! (2018) 0.06
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    Abstract
    Denken wir an Karl Popper (1902-1994), einen der berühmtesten Wissenschaftstheoretiker des 20. Jahrhunderts. Ihm haben wir nicht nur die Idee zu verdanken, dass wissenschaftliche Hypothesen und Theorien falsifizierbar sein müssen - also so formuliert sein müssen, dass sie zumindest prinzipiell an Beobachtungen und Messungen scheitern können. Auch Poppers Hinweise auf die Fehlbarkeit (Fachsprache: Fallibilität) wissenschaftlichen Wissens waren ein bedeutender Beitrag zu unserer Ideengeschichte.
    Content
    Vgl. auch: https://www.heise.de/tp/features/Braucht-der-menschliche-Hippokampus-neue-Nervenzellen-4038079.html?view=print.
  2. Schleim, S.: Warum die Wissenschaft nicht frei ist (2017) 0.02
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    Abstract
    In der Wissenschaft geht es um die Suche nach Erkenntnissen. Für diese ist der Austausch von Ideen von entscheidender Bedeutung. Neben wissenschaftlichen Meetings und Konferenzen sind Publikationen hierfür das Medium - und diese Publikationen finden heute vor allem in englischsprachigen Fachzeitschriften statt, die das Gutachterprinzip ("Peer Review") anwenden. In diesem Artikel möchte ich erklären, dass dafür theoretisch zwar vieles spricht, dass in der Praxis aber wirtschaftliche Gewinnabsichten ebenso wie persönliche Interessenkonflikte die Freiheit der Wissenschaft einschränken.
    Date
    9.10.2017 15:48:22
  3. Schleim, S.: Was ist Bewusstsein? (2017) 0.01
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    Abstract
    Es ist eine Frage, mit der man so manchen Prüfling in den Kognitionswissenschaften oder der Philosophie in Angst und Bange versetzen könnte: Was ist Bewusstsein? Und es ist die Frage, mit der die Moderation in die Diskussion einsteigen wird. Als ob jemand das so genau wüsste ... Klar, man kann es philosophisch aufziehen und erst einmal fragen, worauf sich der Begriff bezieht: Auf ein Wesen als Ganzes, auf die Eigenschaften eines psychischen Vorgangs ("bewusst") oder gar auf eine eigene Entität Bewusstsein, auf ein eigenständiges Ding?
  4. Schleim, S.: Bin ich derselbe wie vor und in einem Jahr? (2019) 0.00
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    Abstract
    Ein Versuch über personale Identität in der Zeit
  5. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.00
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    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
  6. Schleim, S.: Körper ist Geist (2017) 0.00
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    Abstract
    Bezugnahme auf: Lehmann, K.: Denken mit Leib und Seele. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Denken-mit-Leib-und-Seele-3593478.html. Konrad Lehmann wies in seinem Artikel vom 27. Mai auf Probleme hin, Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären. Er kritisierte das uneingelöste Versprechen des Materialismus beziehungsweise Physikalismus und diskutierte alternative Ansätze, wie den Panpsychismus, Idealismus und praktischen Materialismus. Meiner Meinung nach muss man Aussagen über das Sein (also ontologische Aussagen) klarer von Aussagen über unsere Erkenntnis (also epistemische Aussagen) trennen, als Lehmann dies getan hat. Außerdem sollte man ein Problem klarer definieren, bevor man es diskutiert. Nach einer Replik auf den Artikel Lehmanns möchte ich meine eigenen Gedanken zum Leib-Seele-Problem zur Diskussion stellen. Dabei gehe ich auch auf Aussagen über den Erkenntniswert der Neurowissenschaften zum Verständnis des Bewusstseins ein. Mein Vorschlag ist, sich vom traditionellen Leib-Seele-Problem zu verabschieden, da es eher ein Problem unseres Denkens als ein Problem der Welt ist. Replik darauf: Lehmann, K.: Geist? Welcher Geist?. [04. Juni 2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Geist-Welcher-Geist-3733426.html.
  7. Schleim, S.: Homo Deus : Gehirn-Upload, Unsterblichkeit, Künstliche Intelligenz (2017) 0.00
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    Abstract
    Auf Vorschlag eines Kollegen aus der Anatomie will ich ein paar Gedanken über den Transhumanismus zur Diskussion stellen. Dieser Kollege hatte gerade das neue Buch des israelischen Geschichtsprofessors Yuval Noah Harari gelesen: "Homo Deus: Eine Geschichte von Morgen". Dieses erschien bereits 2015 auf Hebräisch, ist inzwischen in acht Sprachen übersetzt und in Deutschland gerade ein Bestseller.

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