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  • × author_ss:"Seeger, T."
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  1. Seeger, T.: ¬Ein Blick voraus in die Vergangenheit : Von Visionen und Konzepten der frühen Dokumentationsbewegung (2004) 0.01
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    Source
    Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Hrsg. R. Hammwöhner, u.a
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  2. Seeger, T.: Fachprofil: Informationsmanagement (1995) 0.01
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    Source
    Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information: Beiträge zu Ausbildung und Beruf in der Informationslandschaft anläßlich des 10jährigen Bestehens des Fachbereichs Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt. Hrsg.: T. Seeger
  3. Göbel, J.W.; Seeger, T.: Fachprofil: Informationswissenschaft (1995) 0.01
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    Source
    Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information: Beiträge zu Ausbildung und Beruf in der Informationslandschaft anläßlich des 10jährigen Bestehens des Fachbereichs Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt. Hrsg.: T. Seeger
  4. Seeger, T.: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) (2004) 0.01
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    Abstract
    Eine wesentlich detailliertere Darstellung der einzelnen staatlichen Förderprogramme zur Entwicklung der Information und Dokumentation (Fachinformation) in der Bundesrepublik Deutschland bis Mitte der 1990er Jahre ist in entsprechenden Kapiteln der Vorauflagen dieses Buches gegeben. Darüber hinaus sind Angaben über die finanziellen Aufwendungen des Bundes für die staatlichen Förderprogramme zusammengetragen worden. Dort werden auch Hinweise zu wissenschaftspolitischen Einordnungen sowie die allgemeinen forschungs- und technologiepolitischen Entwicklungen der Bundesrepublik Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg gegeben. Im folgenden werden chronologisch die zentralen Entwicklungen in der Formulierung dieses Politikbereiches zusammengefasst. Auf eine Darlegung der Stellungnahmen aus der Fachöffentlichkeit zu den staatlichen Förderprogrammen muss aus Platzgründen verzichtet worden. Gleiches gilt auch für die Darstellung der Entwicklungen in der Deutschen Demokratischen Republik.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Seeger, T.: ¬Der Weinberg-Bericht von 1963 : Ein deutscher Rückblick nach 40 Jahren (2003) 0.01
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    Content
    "Ja, er hat damals vor 40 Jahren die Gemüter in den Fachöffentlichkeiten der Informationsfachleute nicht nur in den U.S.A., sondern auch in Europa und anderen Teilen der Welt bewegt, auch erregt und sicher auch neue Wege aufgezeigt. Vor allem aber hat er rückblickend die Bedeutung fachlicher Informationsarbeit für den gesellschaftlichen und wissenschaftlich-technischen Fortschritt zumindest in den U.S.A. aufgezeigt: dieser Weinberg-Bericht, der am 10. Januar 1963 der Öffentlichkeit präsentiert wurde (benannt nach dem Vorsitzenden einer Experten-Kommission Alwin Weinberg). Er hat sicher auch dazu beigetragen, das Selbstbewußtsein und das professionelle Selbstverständnis der damals recht kleinen Gruppe der "Informationsspezialisten" oder "Dokumentalisten" zu verbessern. Schon der Titel dieses Berichtes "Science, Government, and Information" mit dem bezeichnenden Untertitel "The Responsibility of the Technical Community and the Government in the Transfer of Information" zeigt auf, dass Fachgemeinschaften mit dem Staat zusammen Verantwortung (d.h. auch Zuständigkeit) für erfolgreiche und kontinuierliche Vermittlung von Informationen in die Forschungs- und Entwicklungsorganisationen haben. Nebenbei bemerkt, eine "genehmigte" deutsche Übersetzung des Textes erscheint auf Initiative von Erich Pietsch im August 1964 als Beiheft zu den "Nachrichten für Dokumentation". Nun, wie kam es dazu, dass eine in der politischen Hierarchie der U.S.A. sehr weit oben angelagerte Kommission des Präsidenten sich um die Belange der wissenschaftlich-technischen Information kümmern musste - man hatte doch gute und gut ausgestattete Bibliotheken, Archive und andere Informationseinrichtungen flächendeckend im Lande, von denen man annehmen konnte, dass die für diese Aufgabe professionell vorbereitet zu sein schienen. Der vordergründige Auslöser für diese bisher nicht gekannte "Aufmerksamkeit" der höchsten Politik für Belange der Informationsarbeit bildete der so genannte "Sputnik-Schock" von 1957, der besonders in der US-amerikanischen Öffentlichkeit das ungute Gefühl aufkommen ließ, dass sie nicht mehr die "Ersten" und "Besten ` in der Welt sein könnten (sic!). Es wurde der Befürchtung Ausdruck verliehen, dass man die sicher geglaubte Vormachtstellung in den Kernbereichen von Wissenschaft, Forschung, Technologie und Fortschritt nun ausgerechnet mit dem Systemgegner Sowjetunion teilen müsse. Und dies alles vor dem düsteren Hintergrund des Kalten Kriegs, der neben der ideologischen Auseinandersetzung auch potenzielle militärische Konfrontation zwischen den beiden Weltmächten UdSSR und USA. nicht ausschloss. (Stichwort Korea-Krieg 1950 -1953).
    Durch die unerwarteten Erfolge der Sowjetunion in der Raumfahrt ("Sputnik" war der Name der ersten Raumkapsel, die am 4. Oktober 1957 in den Weltraum geschossen wurde, den Erdball umrundete und unbeschadet zur Erde zurück gelangte) sah sich die westliche Welt (allen voran die U.S.A.) gezwungen, ihre wissenschaftlichen Bemühungen allgemein und nicht nur in der Weltraumforschung zu intensivieren. Es wurde von vielen Seiten her die Befürchtung geäußert, dass die Sowjetunion und ihre Verbündeten den bis dahin uneinholbar geglaubten Vorsprung in allen wissenschaftlich-technischen Entwicklungen aufholen könnten und sogar in wichtigen oder zumindest prestigeträchtigen Bereichen (wie eben in der Weltraumforschung) die westliche Welt überholen könnte. Schon am 7. November 1957 wurde als prompte Reaktion auf dieses Ereignis die Stelle eines Sonderberaters für Wissenschaft und Technik beim Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika geschaffen. Das Beratergremium des Sonderberaters mit Namen "President"s Science Advisory Committee"( PSAC) erfuhr dann nach 1957 eine stärker auf Ziviltechnologien ausgerichtete Reorganisation (vorher standen eher Militärtechnologien und militärpolitische Ziele im Vordergrund). Des weiteren war mit der Schaffung dieses Postens und den dazu gehörenden Beratungsgremien eine größere politische Aufwertung verbunden. Sonderberater hatten das (für USamerikanische Verhältnisse sehr privilegierte) Recht des direkten Zugangs zum Präsidenten. Oberstes Ziel des PSAC sollte es sein, Empfehlungen zu erarbeiten, auf welchem Wege und mit welchen Mitteln der Fortschritt von Wissenschaft und Technik beschleunigt werden könnte." ...
  6. Seeger, T.: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Düsseldorfer Informationswissenschaftler N. Henrichs stellt rückblickend auf die Entwicklung der Informationspraxis und -wissenschaft in Deutschland ernüchternd und schnörkellos fest: "Das 'Henne-Ei-Problem' stellt sich nicht: Die Praxis der modernen Fachinformation kann gegenüber ihrer Theorie, genauer gesagt, gegenüber ihrer explizit und systematisch erforschten, entwikkelten und beschriebenen Theorie im Sinne einer Wissenschaft von der Information, unzweifelhaft auf einen erheblichen zeitlichen Vorlaufverweisen. Im Anfang war also, darüber kann es wenigstens hierzulande keinen Zweifel geben, die Praxis." Er erinnert weiterhin an die Tatsache, dass sich das Interesse der Berufspraktiker an einer Theorie (d.h. an der Reflexion ihrer Arbeit, ihrer Arbeitsmittel und -methoden) zunächst in den Organisationsstrukturen von Komitees der fachlich zuständigen Gesellschaften und Berufsverbände des Bibliotheks- und Dokumentationsbereichs artikulierte und nicht in wissenschaftlich motivierten Insider-Zirkeln. Als Verbindungsglied zwischen praktischer Informationsarbeit und dem wissenschaftlichen Interesse an ihr fungierte in den 60er Jahren eine zunehmende Professionalisierung der Informationsfachkräfte, die überwiegend durch äußere Einwirkungen und Entwicklungen gefördert wurde. Dazu zählten insbesondere die durch die Arbeit im Deutschen Institut für Normung (DIN) vorangetriebenen Standardisierungen der Arbeitsmethoden und -instrumente, das aufkommende Verlangen nach theoretischer Absicherung und Evaluierung der eingesetzten Verfahren und Produkte, und eine - leider nur von Wenigen geführte - Diskussion über die "Verwissenschaftlichung von Information". Dazu kamen-verstärkt in den 1970er Jahren - eine zunehmende staatliche "Aufmerksamkeit" für den Bereich durch staatlich finanzierte, langjährige Förderungsprogramme sowie eine ständige Verunsicherung der Informationspraxis durch die sprunghafte und risikoreiche (weil in ihren Konsequenzen kaute absehbare) Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  7. Lüstorff, H.-J.; Seeger, T.; Weigend, A.: Fachprofil: Datenstrukturierung (1995) 0.01
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    Source
    Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information: Beiträge zu Ausbildung und Beruf in der Informationslandschaft anläßlich des 10jährigen Bestehens des Fachbereichs Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt. Hrsg.: T. Seeger
  8. Seeger, T.; Burkart, M.; Wersig, G.: IuD-Stellen in der Bundesrepublik Deutschland : Repräsentativität einer Umfrage zur Nutzung von Klassifikationssystemen (1981) 0.01
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  9. Seeger, T.: Informationspolitik - IuD-Politik - Fachinformationspolitik (1997) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
  10. Seeger, T.: Interesseloses Wohlgefallen an Information oder die Ver-Ökonomisierung des Wissens : einige Anmerkungen zum Konzept des Informationsmarktes (1996) 0.01
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    Abstract
    "Detailliertere Auseinandersetzung, wie im komplizierten Geflecht von makro-ökonomischen Einordnungsversuchen, realer mikro-ökonomischer Analyse, Politikeinflüssen und technologischen Entwicklungen der Rohstoff Wissen in der Informationsgesellschaft ge-, be- und verhandelt wird"
    Content
    Kommentar zu: Kuhlen, R.: Informationsmarkt: Chancen und Risiken der Kommerzialisierung von Wissen
  11. Seeger, T.; Strauch, D.: Bildschirmtext - ein Medium für die Information und Dokumentation? (1981) 0.00
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1980, Berlin, 29.9.-3.10.1980: IuD und Normung - Neue Kommunikationstechnologie - Berufspolitik - Datenbanken - Betriebsstatistik - Informetrie - Parlamentsdokumentation - Arbeitskreis Senioren - Gesprächskreise. Bearb.: M. von der Laake u. H. Strohl-Goebel