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  • × author_ss:"Wiesenmüller, H."
  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Wiesenmüller, H.: ¬Die Zukunft der Bibliotheksverbünde : Ein kritischer Blick auf die Empfehlungen des Wissenschaftsrates und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2011) 0.05
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    Abstract
    Ende 2006 beauftragte die Kultusministerkonferenz den Wissenschaftsrat mit einer Evaluierung der deutschen Bibliotheksverbünde - Mitte 2009 begannen die Arbeiten. Als Abschlussbericht wurden am 28. Januar 2011 »Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland« vorgelegt. Die Gutachter hatten dabei nicht mehr einzelne regionale Verbünde, sondern ein Gesamtsystem auf nationaler Ebene vor Augen. Parallel dazu beschäftigte sich der »Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme« der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Thema und veröffentlichte am 2. Februar 2011 ein knapper gehaltenes »Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur«. Die Papiere unterscheiden sich in Nuancen, haben aber denselben Grundtenor. Schließlich präsentierten die beiden eine dreiseitige gemeinsame Erklärung »Zur Zukunft der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur«. Ihr Gesamturteil ist überaus kritisch. Im folgenden Beitrag nimmt Heidrun Wiesenmüller, Professorin an der Hochschule der Medien in Stuttgart, Stellung zu den Empfehlungen.
    Series
    Lesesaal: Schwerpunkt Neuausrichtung der Verbünde
  2. Wiesenmüller, H.: Neues vom "Katalog der Zukunft" : Bericht von der dritten Stuttgarter OPAC-Fortbildung (2011) 0.01
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    Abstract
    Nach einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen in Stuttgart in den Jahren 2004 und 20071 beschäftigte sich der Regionalverband Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare (VDB) bereits zum dritten Mal in einer Vortragsveranstaltung mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen bei Bibliothekskatalogen: "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" war der Titel der Veranstaltung am 11. November 2010. Gastgeber war - wie schon bei der Premiere der Veranstaltungsreihe im Jahr 2004 - die Universitätsbibliothek Stuttgart. Da der Landesverband Baden-Württemberg des Berufsverband Information Bibliothek (BIB) ebenfalls an der Thematik interessiert war, bot es sich an, die Fortbildung gemeinsam durchzuführen. Zugleich sollte damit ein Zeichen für eine engere Kooperation der beiden Berufsverbände gesetzt werden. Entsprechend wurde auch die Moderation geteilt: Vormittags moderierte Heidrun Wiesenmüller von der Stuttgarter Hochschule der Medien (VDB Südwest), nachmittags Isabell Leibing von der Bibliothek der Universität Konstanz (BIB Baden-Württemberg). Die Vortragsfolien und weitere Materialien können über die Websites des VDB-Regionalverbands Südwest und der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg abgerufen werden.
  3. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Umstieg von konventionellen Zettelkatalogen auf Online-Kataloge ist - so die gängige Meinung - alles viel einfacher und komfortabler geworden. Wirklich? Bei der inhaltlichen Recherche scheint im Opac vieles eher schwieriger geworden zu sein. Dies liegt nicht etwa an einem Versagen der Regelwerke, sich auf die Online-Umgebung einzustellen, sondern vor allem daran, dass man sich viel zu wenig darum bemüht hat, adäquate Formen für Recherche und Anzeige von Sacherschließungsdaten in Online-Katalogen zu finden. Auch das Potenzial der bibliothekarischen Normdateien wird in den Online-Katalogen bisher nur bruchstückhaft ausgeschöpft. Ein erschreckend hoher Anteil der bibliothekarischen Erschließungsleistung kommt nicht bei unseren Kunden an - können wir uns das wirklich leisten? Es ist überfällig, sich intensiv mit der Gestaltung unserer Retrievalwerkzeuge zu beschäftigen, um das Input-Output-Verhältnis unserer Dienstleistung in eine gesunde Balance zu bringen und einen echten Mehrwert für unsere Benutzer zu schaffen. Neben vielen anderen wichtigen Aspekten, die man gemeinhin mit dem »Katalog 2.0« oder »next generation catalogue« verbindet, muss deshalb der bibliothekarischen Sacherschließung und den Normdateien besondere Aufmerksamkeit gelten: Die Daten müssen nicht nur besser präsentiert werden, man muss sie auch »härter arbeiten« lassen als bisher.
    Series
    Lesesaal: Der Katalog der Zukunft