Search (40 results, page 2 of 2)

  • × author_ss:"Wiesenmüller, H."
  1. Wiesenmüller, H.: Maschinelle Indexierung am Beispiel der DNB : Analyse und Entwicklungmöglichkeiten (2018) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 5209) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=5209,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 5209, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5209)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag untersucht die Ergebnisse des bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) eingesetzten Verfahrens zur automatischen Vergabe von Schlagwörtern. Seit 2017 kommt dieses auch bei Printausgaben der Reihen B und H der Deutschen Nationalbibliografie zum Einsatz. Die zentralen Problembereiche werden dargestellt und an Beispielen illustriert - beispielsweise dass nicht alle im Inhaltsverzeichnis vorkommenden Wörter tatsächlich thematische Aspekte ausdrücken und dass die Software sehr häufig Körperschaften und andere "Named entities" nicht erkennt. Die maschinell generierten Ergebnisse sind derzeit sehr unbefriedigend. Es werden Überlegungen für mögliche Verbesserungen und sinnvolle Strategien angestellt.
  2. Kneissl, J.; Wiesenmüller, H.: Resource Discovery Systeme im Zusammenspiel mit anderen Rechercheinstrumenten : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 5407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=5407,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 5407, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5407)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In einer 2018 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg durchgeführten Studie wurde das Zusammenspiel unterschiedlicher Rechercheinstrumente nach der Einführung eines Resource Discovery Systems ("OPACplus") untersucht. Eine Online-Nutzerbefragung ergab einerseits - trotz verschiedener Probleme - eine große Zufriedenheit sowohl mit dem OPAC als auch mit dem OPACplus, zeigte aber auch, dass das Nebeneinander Schwierigkeiten macht und der OPACplus noch intensiver genutzt werden könnte. Ein Fokusgruppengespräch mit den Mitarbeitenden zeigte u.a., dass der OPACplus besser beworben werden muss. Es werden einige Vorschläge für Verbesserungen der Nutzeroberfläche des OPACplus und eine Marketingstrategie gemacht. Jedoch kann das Resource Discovery System derzeit weder die Fachdatenbanken noch den OPAC vollständig ersetzen.
  3. Wiesenmüller, H.: Zeitenwende in der Katalogisierung : vom RAK- zum RDA-Unterricht (2017) 0.01
    0.005617484 = product of:
      0.033704903 = sum of:
        0.033704903 = weight(_text_:der in 3464) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033704903 = score(doc=3464,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.36271852 = fieldWeight in 3464, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3464)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die Umstellung der Lehre vom bisherigen Katalogisierungsregelwerk RAK auf den neuen Standard RDA im Studiengang Bibliotheksund Informationsmanagement an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). Schon seit langem wurden Informationen zu RDA in den Unterricht integriert. Seit 2014/15 beginnen die Studienanfänger mit RDA; für die "Umsteiger", die noch mit RAK begonnen hatten, gibt es besondere Angebote. Das zugrundeliegende FRBR-Modell stellt die Studierenden kaum vor Probleme. Jedoch lassen sich viele Aspekte von RDA in realen Erfassungsformaten nur schwer erkennen, weshalb im Unterricht teilweise mit formatfreien Katalogisaten in tabellarischer Form gearbeitet wird. Anders als RAK bietet RDA den Katalogisierern viele Ermessensspielraume, worauf man sich im Unterricht einstellen muss. Die älteren Standards RAK und ISBD spielen in der Lehre nur noch eine untergeordnete Rolle.
  4. Wiesenmüller, H.: ¬Das Konzept der "Virtuellen Bibliothek" im deutschen Bibliothekswesen der 1990er Jahre (2000) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 123) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=123,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 123, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=123)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  5. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 2902) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=2902,freq=16.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2902, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2902)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mit dem Umstieg von konventionellen Zettelkatalogen auf Online-Kataloge ist - so die gängige Meinung - alles viel einfacher und komfortabler geworden. Wirklich? Bei der inhaltlichen Recherche scheint im Opac vieles eher schwieriger geworden zu sein. Dies liegt nicht etwa an einem Versagen der Regelwerke, sich auf die Online-Umgebung einzustellen, sondern vor allem daran, dass man sich viel zu wenig darum bemüht hat, adäquate Formen für Recherche und Anzeige von Sacherschließungsdaten in Online-Katalogen zu finden. Auch das Potenzial der bibliothekarischen Normdateien wird in den Online-Katalogen bisher nur bruchstückhaft ausgeschöpft. Ein erschreckend hoher Anteil der bibliothekarischen Erschließungsleistung kommt nicht bei unseren Kunden an - können wir uns das wirklich leisten? Es ist überfällig, sich intensiv mit der Gestaltung unserer Retrievalwerkzeuge zu beschäftigen, um das Input-Output-Verhältnis unserer Dienstleistung in eine gesunde Balance zu bringen und einen echten Mehrwert für unsere Benutzer zu schaffen. Neben vielen anderen wichtigen Aspekten, die man gemeinhin mit dem »Katalog 2.0« oder »next generation catalogue« verbindet, muss deshalb der bibliothekarischen Sacherschließung und den Normdateien besondere Aufmerksamkeit gelten: Die Daten müssen nicht nur besser präsentiert werden, man muss sie auch »härter arbeiten« lassen als bisher.
    Series
    Lesesaal: Der Katalog der Zukunft
  6. Wiesenmüller, H.: ¬Das neue Sacherschließungskonzept der DNB in der FAZ (2017) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 3777) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=3777,freq=16.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 3777, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3777)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    "Im Mai veröffentlichte die DNB ein neues Sacherschließungskonzept unter dem Titel Grundzüge und erste Schritte der künftigen inhaltlichen Erschließung von Publikationen in der Deutschen Nationalbibliothek (vgl. außerdem die Mitteilung zu den Änderungen ab September 2017 auf der DNB-Website). Ich hatte bisher den Eindruck, dass die dort angekündigten, durchaus einschneidenden Änderungen in der bibliothekarischen Öffentlichkeit bisher kaum zur Kenntnis genommen worden sind."
    Content
    Vgl. auch: Im " Newsletter Standardisierung und Erschließung Nr. 35, August 2017 [http://d-nb.info/1137843217/34] wird auf das GND-Entwicklungsprogramm 2017-2021 verwiesen: https://wiki.dnb.de/download/attachments/125418325/GND_Entwicklungsprogramm17-21_2017-06.pdf?version=1&modificationDate=1496747446000&api=v2 Ab Seite 12: "....zurück in die spartenspezifischen Standardisierungsgremien gespielt werden. Ein weiterer ungeklärter Bereich ist der Umgang mit automatisierter Datenerzeugung: Bei GND-Partnern kommen zunehmend auch maschinelle Verfahren zum Einsatz. Die GND muss sich zu dieser Entwicklung positionieren und klären, auf welche Weise sie automatisierte Prozesse unterstützen kann, ohne dabei die Verlässlichkeit und Qualität der GND zu verwässern. Wichtigstes Konzept, um den unterschiedlichen Interessen gerecht zu werden, ist die Einführung von Anwendergruppen und gruppenspezifischer Bereiche und Sichten: Einige Datenbereiche sind Teil eines von allen Anwendern spartenübergreifend gepflegten und redaktionell bearbeiteten Datensets (GND-CORE), andere Teile werden von den verschiedenen Anwendergruppen gegenseitig als optionale Ergänzungen begriffen, die genutzt werden können, aber redaktionell unabhängig sind (GND-PLUS). Weiterhin müssen ausgefeilte Bearbeitungsrichtlinien und Workflows geschaffen werden......" [Posting Inetbib von A. Meyer vom 09.08.2017].
  7. Wiesenmüller, H.: Versuch eines Fazits (2002) 0.01
    0.005296215 = product of:
      0.03177729 = sum of:
        0.03177729 = weight(_text_:der in 1100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03177729 = score(doc=1100,freq=24.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34197432 = fieldWeight in 1100, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1100)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Von der Vielzahl der Aspekte' die in den Referaten und der Diskussion angesprochen wurden' seien im Folgenden nur die wichtigsten (in subjektiver Auswahl und Wertung) angeführt: Trotz gemeinsamer Grundlagen sind die Unterschiede zwischen den RAK und den AACR2 beträchtlich. Dies machte ein Vergleich der beiden Regelwerke deutlich' den Prof. Margarete Payer (Hochschule der Medien Stuttgart) im Allgemeinen und Ursula Hoffmann (WLB Stuttgart) speziell für den Bereich der Zeitschriften anstellte. Betroffen sind dabei sowohl allgemeine Prinzipien als auch unzählige Details' so banal diese oft auch erscheinen mögen. Dabei sind die nach dem einen Regelwerk erstellten Titelaufnahmen nicht besser' oder 'schlechter' als die anderen - sie sind einfach 'anders'. Klar wurde freilich auch' dass die Frage RAK oder AACR?' die Thematik in unzulässiger Weise verkürzt. Die beiden Systeme muss man sich vielmehr als Endpunkte auf einer Skala vorstellen' zwischen denen vielerlei Varianten denkbar sind. Schon die Ergebnisse der bisherigen RAK2-Arbeit, die Monika Münnich (UB Heidelberg) vorstellte' sind beeindruckend. Mancher Zuhörer staunte ob der keineswegs zaghaften Einschnitte der Entwickler hin zu einem schlanken' modernen und international kompatiblen Regelwerk. Auch für die nächsten Schritte gibt es konkrete Überlegungen. Anzustreben ist dabei - wie Frau Münnich erläuterte - vor allem die Angleichung der sogenannten 'Entitäten': Es geht also nicht um Gleichmacherei an der Oberfläche (z. B. durch identische Ansetzungen)' sondern um strukturelle Anpassungen' die eine entsprechende 'Übersetzung' vom einen ins andere System ermöglichen (z. B. über virtuelle Normdateien). Die Umsetzung solcher Ideen in die Praxis dürfte freilich nicht immer einfach sein: Als besonderer Knackpunkt entpuppte sich die Individualisierung von Autorennamen, die einige Teilnehmer für zu aufwändig hielten. Einigkeit hingegen herrschte darüber' dass die Arbeit an den RAK2 schnellstmöglich wieder aufgenommen werden müsse - und zwar nicht nur bei besonders dringlichen Punkten (wie es der Beschluss vom 6. Dezember vorsieht)' sondern mit voller Kraft.
  8. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.01
    0.005296215 = product of:
      0.03177729 = sum of:
        0.03177729 = weight(_text_:der in 2616) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03177729 = score(doc=2616,freq=24.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34197432 = fieldWeight in 2616, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2616)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuar-tige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einer-seits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer prakti-schen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand. Ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem der Abschlussbericht der 'Functional Requirements for Bibliographic Records' von der IFLA veröffentlicht wurde; seit 2006 liegt auch eine deutsche Übersetzung vor. Entwickelt wurde das dort beschriebene und unter der Abkürzung FRBR (auf Englisch zumeist "för-bör" ausgesprochen) bekannt gewordene Modell zwischen 1992 und 1997; die erste Anregung ging auf ein Seminar in Stockholm im Jahr 1990 zurück. Zahllose Arbeiten - wenn auch nur sehr wenige davon auf Deutsch - sind über die FRBR geschrieben worden, und auch im neuen Regelwerk 'Resource Description and Access' (RDA) spielen FRBR-Konzepte eine große Rolle. Umso bemerkenswerter ist es, dass auch im Jahr 2008 viele Bibliothekare nur eine vage Vorstellung davon haben - übrigens nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch in den USA: Robert L. Maxwell resümierte jüngst, dass "many librarians even now do not know what to make of it". . . . Auf alle Fälle ist es nun - zehn Jahre nach der FRBR-Studie - auch für deutschsprachige Bibliothekare an der Zeit, sich verstärkt mit den FRBR auseinanderzusetzen. Die Erfahrungen aus der eigenen Katalogtradi-tion, die in mancherlei Hinsicht schon FRBR-Qualität besitzt, sollte man dabei selbstbewusst in die internationale Diskussion einbringen. Besonders wichtig ist es, möglichst bald den Schritt von der Theorie in die Praxis zu gehen und unsere Kataloge mit erweiterten FRBR-Funktionalitäten anzureichern. Auch wenn man bei der Umsetzung Augenmaß walten lässt, so bedeutet dies natürlich trotzdem zusätzlichen Aufwand, der sich schlecht in die vorhandenen Rahmenbedingungen zu fügen scheint. Aber es würde sich - wie Maxwell richtig bemerkt - dabei um "effort well spent" handeln, "particularly in a period when the search capabilities of our catalogs are increasingly under fire".
  9. Wiesenmüller, H.: Gewogen und für zu leicht befunden : die Ergebnisse des RDA Tests in den USA (2011) 0.01
    0.005128037 = product of:
      0.030768223 = sum of:
        0.030768223 = weight(_text_:der in 5660) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030768223 = score(doc=5660,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3311152 = fieldWeight in 5660, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5660)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Seit Juli 2010 lief in den USA ein groß angelegter Test des neuen Regelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und des Online-Werkzeugs "RDA Toolkit": Nach einer dreimonatigen Lernphase wurden im Laufe von weiteren drei Monaten über 10.000 Titeldaten- und 12.000 Normdatensätze von den drei US-amerikanischen Nationalbibliotheken (Library of Congress, National Agricultural Library, National Library of Medicine), den 23 offiziellen Testpartnern sowie weiteren informellen Testern angelegt. Im Laufe des ersten Quartals 2011 wertete das "U.S. RDA Test Coordinating Committee" die Ergebnisse aus und erstellte einen Bericht für die Direktoren der drei Nationalbibliotheken. Mit Spannung war nun die Entscheidung "on whether or not to implement RDA"' - so die Formulierung, mit der die drei Nationalbibliotheken im Mai 2008 ihr Testvorhaben angekündigt hatten - erwartet worden. Am 14. Juni wurde das "executive summary" zusammen mit einer Verlautbarung der Direktoren veröffentlicht; seit dem 17. Juni liegt der vollständige Bericht inklusive der Empfehlungen vor.
  10. Wiesenmüller, H.: Von Fröschen und Strategen : Ein kleiner Leitfaden zur AACR2-Debatte (2002) 0.01
    0.005128037 = product of:
      0.030768223 = sum of:
        0.030768223 = weight(_text_:der in 636) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030768223 = score(doc=636,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3311152 = fieldWeight in 636, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=636)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Zu den bestbesuchten Veranstaltungen des diesjährigen Bibliothekartages in Augsburg gehörte die Diskussion um die Reform der Formalerschließung. Ganz offensichtlich spielt die Katalogisierung - trotz Internet, Digitalisierung, Dublin Core etc. - im täglichen Geschäft nach wie vor eine bedeutende Rolle. Die Debatte um Regelwerke und Datenformate wird jedenfalls mit großem Ernst und Engagement geführt. Doch die Diskussion droht mittlerweile unübersichtlich zu werden, fachliche Argumente, technische Erfordernisse und bibliothekspolitische Positionen gehen munter durcheinander.
    Content
    "Bemerkenswerterweise argumentieren die RAK-Befürworter so gut wie nie formalistisch oder traditionalistisch, sondern meist pragmatisch und benutzerorientiert" - "Eine hundertprozentige Übereinstimmung von deutschen und anglo-amerikanischen Daten bliebe auch nach dem Umstieg eine Utopie. Der versprochene Effekt bei der Nachnutzung von AACR2-Datensätzen ist deshalb deutlich zu relativieren." - "Der Standardisierungsauschuss hat mit seinem Beschluss die Weiterentwicklung der RAK2 faktisch gestoppt. Aber kann es sich das deutsche Bibliothekswesen wirklich leisten, zwei Jahre lang keine eigenständige Regelwerksarbeit zu betreiben?"
  11. Wiesenmüller, H.; Pfeffer, M.: Abgleichen, anreichern, verknüpfen : das Clustering-Verfahren - eine neue Möglichkeit für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten (2013) 0.01
    0.005128037 = product of:
      0.030768223 = sum of:
        0.030768223 = weight(_text_:der in 1275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030768223 = score(doc=1275,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.3311152 = fieldWeight in 1275, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1275)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Ein vergleichsweise einfaches Verfah ren bildet die Grundlage: Über einen Abgleich einiger weniger Kategorien lassen sich mit großer Zuverlässigkeit diejenigen bibliografischen Datensätze aus einem Datenpool (der auch aus mehreren Katalogen bestehen kann) zusammenführen, die zum selben Werk gehören. Ein solches Werk-Cluster umfasst dann unterschiedliche Ausgaben und Auflagen eines Werkes ebenso wie Übersetzungen. Zu einem Cluster gehören alle Datensätze, die im Einheitssachtitel beziehungsweise in Sachtitel und Zusätzen übereinstimmen und mindestens eine verknüpfte Person oder Körperschaft gemeinsam haben.
    Footnote
    Neben den gewohnten Vortragsveranstaltungen in großen Sälen wartete der Leipziger Bibliothekskongress im März 2013 mit einem neuen Veranstaltungsformat auf: Verschiedene Workshops boten die Gelegenheit, Themen intensiv zu beleuchten und in kleinen Gruppen zu diskutieren. Einer dieser Workshops wurde von den Autoren des vorliegenden Beitrags gestaltet und war neuartigen Möglichkeiten für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten gewidmet. Als dritter Referent wurde Markus Geipel von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) über Google Hangout virtuell zugeschaltet. Initiiert wurde die Veranstaltung von der AG Bibliotheken der Deutschen Gesellschaft für Klassifikation, die damit an ihre Hildesheimer Tagung von 2012 anknüpfte' Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  12. Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017) 0.00
    0.0046812366 = product of:
      0.028087419 = sum of:
        0.028087419 = weight(_text_:der in 4000) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028087419 = score(doc=4000,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.30226544 = fieldWeight in 4000, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4000)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
  13. Wiesenmüller, H.: Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland : Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden (2017) 0.00
    0.004634188 = product of:
      0.027805127 = sum of:
        0.027805127 = weight(_text_:der in 3565) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027805127 = score(doc=3565,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.29922754 = fieldWeight in 3565, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3565)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA) wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.
  14. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.00
    0.004324341 = product of:
      0.025946045 = sum of:
        0.025946045 = weight(_text_:der in 4586) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025946045 = score(doc=4586,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.27922085 = fieldWeight in 4586, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4586)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuartige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einerseits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer praktischen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand.
  15. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.00
    0.0040133246 = product of:
      0.024079947 = sum of:
        0.024079947 = weight(_text_:der in 5027) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024079947 = score(doc=5027,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.25913864 = fieldWeight in 5027, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5027)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mit der ersten Auflage von Basiswissen RDA lag erstmals ein deutschsprachiges Lehrbuch für das neue, internationale Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access) vor. Seither wurde nicht nur das Regelwerk selbst an vielen Stellen verändert, sondern auch die deutschsprachigen Anwendungsrichtlinien wurden erheblich erweitert und verfeinert - nicht zuletzt aufgrund der Praxiserfahrungen seit dem Beginn der aktiven Katalogisierung mit RDA. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage - präsentiert die Katalogisierungsregeln auf dem aktuellen Stand von 2017 - bietet an vielen Stellen zusätzliche Details und Erläuterungen - geht besonders auf typische Fragen und Probleme ein, die beim Katalogisieren mit RDA auftreten - wurde um Beispiele und Erklärungen für verschiedene Themenbereiche erweitert (u.a. Reproduktionen, E-Books, Sprachkurse) - behandelt auch das neue theoretische Modell IFLA LRM und die geplante Weiterentwicklung von RDA Die zweite Auflage von Basiswissen RDA ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studierende, Auszubildende und Beschäftigte in Bibliotheken, die mit RDA arbeiten. Das Lehrbuch unterstützt nicht nur beim Anfertigen von korrekten Katalogisaten, sondern auch dabei, das neue Regelwerk zu verstehen.
    Content
    Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/. IAllgemeiner Teil; 1 Formalerschließung: Konzepte und Standards; 1.1 Ziele von Formalerschließung; 1.2 Bisherige Regelwerke; 1.3 Bibliografische Beschreibung; 1.4 Eintragungen und Verweisungen; 1.5 EDV-Katalogisierung; 1.6 Aktuelle Herausforderungen; 2 Das FRBR-Modell; 2.1 Grundlagen; 2.2 Entitäten der Gruppe 1; 2.3 Entitäten der Gruppe 2; 2.4 FRBR in der Praxis; 3 RDA: Grundlagen; 3.1 Die Entwicklung von RDA; 3.2 RDA und FRBR; 3.3 Weitere Grundprinzipien von RDA; 3.4 Das RDA Toolkit; Haupteil; 4 Manifestationen und Exemplare; 4.1 Allgemeines 4.2 Grundprinzipien beim Erfassen und Übertragen4.3 Informationsquellen; 4.4 Titel der Manifestation; 4.5 Verantwortlichkeitsangabe; 4.6 Ausgabevermerk; 4.7 Erscheinungsvermerk; 4.8 Gesamttitelangabe; 4.9 Erscheinungsweise; 4.10 Identifikator für die Manifestation; 4.11 Anmerkung zur Manifestation; 4.12 Medientyp und Datenträgertyp; 4.13 Umfang; 4.14 Weitere Merkmale von Datenträgern; 4.15 Bezugs- und Zugangsinformationen; 4.16 Merkmale auf Exemplar-Ebene; 4.17 Begleitmaterial; 4.18 Beschreibung von mehrteiligen Monografien; 4.19 Beschreibung von monografischen Reihen 4.20 Beschreibung von integrierenden Ressourcen
    9 Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften; 9.1 Allgemeines; 9.2 Geistiger Schöpfer: Allgemeines; 9.3 Körperschaft als geistiger Schöpfer; 9.4 Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht; 9.5 Mitwirkender 9.6 Geistige Schöpfer und Mitwirkende: Besondere Fälle9.7 Beziehungen auf der Manifestationsebene; 9.8 Beziehungen auf der Exemplar-Ebene; 10 Beziehungen zwischen Werken, Expressionen, Manifestationen und Exemplaren; 10.1 Allgemeines; 10.2 In Beziehung stehende Werke; 10.3 In Beziehung stehende Expressionen; 10.4 In Beziehung stehende Manifestationen; 10.5 In Beziehung stehende Exemplare; 11 Beziehungen zwischen Personen, Familien und Körperschaften; 11.1 Allgemeines; 11.2 In Beziehung stehende Personen; 11.3 In Beziehung stehende Familien; 11.4 In Beziehung stehende Körperschaften; 12 Sacherschließung in RDA
  16. Wiesenmüller, H.: Informationsaufbereitung I : Formale Erfassung (2004) 0.00
    0.0039721616 = product of:
      0.023832968 = sum of:
        0.023832968 = weight(_text_:der in 2914) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023832968 = score(doc=2914,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.25648075 = fieldWeight in 2914, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2914)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Formale Erfassung wird auch als formale Analyse, Formalerschließung, Formalkatalogisierung, alphabetische Katalogisierung oder Titelaufnahme bezeichnet. Dabei wird der letzte Terminus nicht nur für den Vorgang der Erfassung verwendet, sondern kann auch sein Ergebnis beschreiben. Andere Bezeichnungen dafür sind Katalogisat oder Metadaten (Daten über Daten). Unter formaler Erfassung versteht man die konsistent nach bestimmten Regeln erfolgende Beschreibung und das Wiederauffindbar-Machen von Objekten nach äußerlichen, formalen Kriterien. Gegenstand einer formalen Erfassung können Objekte aller Art sein, also beispielsweise auch die Produktionspalette eines Industrieunternehmens. Im Informations- und Dokumentationswesen bezieht sich die formale Erfassung üblicherweise auf Dokumente (z. B. Druckschriften, audiovisuelle Materialien, Archivalien, Internet-Ressourcen, Museumsobjekte), wobei je nach Dokumenttyp unterschiedliche Merkmale zu erfassen sind. Die Formalerschließung stellt seit jeher eine zentrale Aufgabe von IuD-Institutionen dar. Sie bildet sozusagen das Fundament, auf dem die inhaltliche Erschließung aufsetzt. Diese erfolgt im deutschsprachigen Raum oft erst in einem zweiten, deutlich getrennten Arbeitsschritt. Im angelsächsischen Gebiet werden hingegen formale und sachliche Erschließung typischerweise gleichzeitig und durch denselben Bearbeiter vorgenommen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  17. Syré, L.; Wiesenmüller, H.: ¬Die Virtuelle Deutsche Landesbibliographie : Metasuchmaschine für Landes- und Regionalbibliographien (2003) 0.00
    0.0037837985 = product of:
      0.02270279 = sum of:
        0.02270279 = weight(_text_:der in 1928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02270279 = score(doc=1928,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.24431825 = fieldWeight in 1928, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1928)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die 15 laufenden deutschen Landesbibliographien dokumentieren die Literatur über die einzelnen Länder, ihre Regionen, Orte und Persönlichkeiten in regelmäßig erscheinenden Bibliographien. Neben bzw. an die Stelle der gedruckten Bibliographie ist die Online-Datenbank getreten, die über das Internet weltweit zur Verfügung steht. Die nach der Methode des KVK funktionierende Virtuelle Deutsche Landesbibliographie fasst diese Internet-Datenbanken nun unter einer gemeinsamen Suchoberfläche zusammen. Sie ermöglicht die Abfrage gleich mehrerer Bibliographien in einem Schritt und vergrößert die Treffermenge bei länderübergreifenden, regional unspezifischen sowie biographischen Fragestellungen.
  18. Wiesenmüller, H.: Vier Thesen (2003) 0.00
    0.0037449892 = product of:
      0.022469934 = sum of:
        0.022469934 = weight(_text_:der in 3362) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022469934 = score(doc=3362,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.24181235 = fieldWeight in 3362, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3362)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Vgl. auch die Kommentierung von E. Plassmann in einer Rezension in ZfBB 52(2005) H.2, S.99: Vieles wirkt erfrischend. Um das heftig umstrittene Thema RAK und AACR herauszugreifen,das imTagungsband ganz vorne steht: Auf die knappe, gleichwohl qualifizierte und nachdenkliche Einführung von Ulrich Hohoff folgen kurze, unbefangen kritische Statements von der Art, die man sich in der Fachdiskussion öfter wünschte - ohne die verbreitete, nicht selten pharisäische correctness. Bernhard Eversberg wird vielen Kolleginnen und Kollegen aus der Seele gesprochen haben, wenn er sagt: »Das Katalogisierungspersonal sollte frühzeitig die Möglichkeit zum Einblick in neue Texte und Entwürfe haben. Engagierte Mitarbeiterinnen wünschen sich Möglichkeiten, eigene Erfahrungen, Meinungen und Fragen einzubringen.« Oder, wenn er feststellt: »Technische Verbesserungen sind aber kein Ziel an sich. Wichtig ist zuallererst, die eigentlichen Ziele des Katalogisierens neu zu überdenken, zu erweitern oder zu modifizieren. Dies kann eine neue technische Grundlage nur unterstützen, nicht ersetzen. Zu den neuen Herausforderungen gehören vernetzte, internationalisierte Normdateien.« (beide Zitate S.75) - In eine etwas andere Richtung pointiert Heidrun Wiesenmüller das Thema: »Der Plan eines Umstiegs auf AACR2/MARC stellt nicht zuletzt den anachronistischen Versuch dar, eine heterogene Datenwelt durch Verordnung eines Standards von oben zu vereinheitlichen. Eine zeitgemäße Lösung kann jedoch nur darin bestehen, Tools und Informationssysteme auf Meta-Ebene zu entwickeln.« (S. 79) Dem ist zu diesem Thema nichts hinzuzufügen.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  19. Wiesenmüller, H.: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart : ein Erfahrungsbericht (2008) 0.00
    0.0033101342 = product of:
      0.019860804 = sum of:
        0.019860804 = weight(_text_:der in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019860804 = score(doc=2203,freq=6.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.21373394 = fieldWeight in 2203, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2203)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    The article describes the experiences and personal impressions of a young lecturer in teaching indexing and classification in the Bachelor programme »Library and Information Management« at the Stuttgart Media University (Hochschule der Medien, HdM). Although, in Germany, subject cataloguing is traditionally seen as the business of senior-level librarians, it still plays a major role in the education of upper-level librarians at the HdM. A sound knowledge of indexing and classification seems especially important as they bear the brunt of work at the reference desk, where questions on searching by subject abound. The courses aim at a healthy balance between theory and practice. Practical exercises (which unfortunately tend to be somewhat artificial) and field trips are part of the lectures. Optional courses can also involve project work. It is important to note that students are not only on the receiving end: They can also do valuable research for the library community, especially in their Bachelor theses. Contacts and communication between students and faculty of the HdM on the one hand and working librarians on the other should be upheld and even intensified, which makes networking a very useful skill for teaching staff.
  20. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2015) 0.00
    0.003243256 = product of:
      0.019459534 = sum of:
        0.019459534 = weight(_text_:der in 4003) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019459534 = score(doc=4003,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.20941564 = fieldWeight in 4003, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4003)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Basiswissen RDA bietet eine Einführung in das neue, aus der angloamerikanischen Tradition stammende Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access), das das bisherige deutsche Regelwerk RAK ablöst. In verständlicher Sprache geschrieben und mit zahlreichen Beispielen illustriert, leistet dieses Lehrbuch praktische Hilfestellung, um den Schritt von der Theorie in die Umsetzung zu unterstützen.