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  • × classification_ss:"025.04"
  1. Huberman, B.: ¬The laws of the Web: : patterns in the ecology of information (2001) 0.01
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    Date
    22.10.2006 10:22:33
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Zu den neuesten Erkenntnissen über die Netzwerkstruktur des Internets liegen zwei sehr gut lesbare Bücher vor. Der Autor des ersten Buchs, der Wirtschaftswissenschaftler Huberman, ist Leiter einer Forschungsabteilung bei Hewlett Packard. Huberman beschreibt in seinem Buch zunächst die Geschichte des Internet als technologische Revolution und gelangt dann schnell zu dessen Evolution und den darin vorherrschenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Oberraschenderweise treten im Internet häufig power-law Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf, die der Zipf'schen Verteilung ähneln. Auf diese sehr ungleichen Aufteilungen etwa von eingehenden HypertextLinks oder Surfern pro Seite im Internet bezieht sich der Titel des Buchs. Diese immer wieder auftretenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen scheinen geradezu ein Gesetz des Internet zu bilden. So gibt es z.B. viele Sites mit sehr wenigen Seiten und einige wenige mit Millionen von Seiten, manche Seiten werden selten besucht und andere ziehen einen Großteil des Internet-Verkehrs auf sich, auf die meisten Seiten verweisen sehr wenige Links während auf einige wenige populäre Seiten Millionen von Links zielen. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
  2. Information science in transition (2009) 0.01
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    Date
    22. 2.2013 11:35:35
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 62(2009) H.3, S.95-99 (O. Oberhauser): "Dieser ansehnliche Band versammelt 16 Beiträge und zwei Editorials, die bereits 2008 als Sonderheft des Journal of Information Science erschienen sind - damals aus Anlass des 50. Jahrestages der Gründung des seit 2002 nicht mehr selbständig existierenden Institute of Information Scientists (IIS). Allgemein gesprochen, reflektieren die Aufsätze den Stand der Informationswissenschaft (IW) damals, heute und im Verlauf dieser 50 Jahre, mit Schwerpunkt auf den Entwicklungen im Vereinigten Königreich. Bei den Autoren der Beiträge handelt es sich um etablierte und namhafte Vertreter der britischen Informationswissenschaft und -praxis - die einzige Ausnahme ist Eugene Garfield (USA), der den Band mit persönlichen Reminiszenzen beschließt. Mit der nunmehrigen Neuauflage dieser Kollektion als Hardcover-Publikation wollten Herausgeber und Verlag vor allem einen weiteren Leserkreis erreichen, aber auch den Bibliotheken, die die erwähnte Zeitschrift im Bestand haben, die Möglichkeit geben, das Werk zusätzlich als Monographie zur Aufstellung zu bringen. . . . Bleibt die Frage, ob eine neuerliche Publikation als Buch gerechtfertigt ist. Inhaltlich besticht der Band ohne jeden Zweifel. Jeder, der sich für Informationswissenschaft interessiert, wird von den hier vorzufindenden Texten profitieren. Und: Natürlich ist es praktisch, eine gediegene Buchpublikation in Händen zu halten, die in vielen Bibliotheken - im Gegensatz zum Zeitschriftenband - auch ausgeliehen werden kann. Alles andere ist eigentlich nur eine Frage des Budgets." Weitere Rez. in IWP 61(2010) H.2, S.148 (L. Weisel); JASIST 61(2010) no.7, S.1505 (M. Buckland); KO 38(2011) no.2, S.171-173 (P. Matthews): "Armed then with tools and techniques often applied to the structural analysis of other scientific fields, this volume frequently sees researchers turning this lens on themselves and ranges in tone from the playfully reflexive to the (parentally?) overprotective. What is in fact revealed is a rather disparate collection of research areas, all making a valuable contribution to our understanding of the nature of information. As is perhaps the tendency with overzealous lumpers (see http://en.wikipedia.org/wiki/Lumpers_and_splitters), some attempts to bring these areas together seem a little forced. The splitters help draw attention to quite distinct specialisms, IS's debts to other fields, and the ambition of some emerging subfields to take up intellectual mantles established elsewhere. In the end, the multidisciplinary nature of information science shines through. With regard to future directions, the subsumption of IS into computer science is regarded as in many ways inevitable, although there is consensus that the distinct infocentric philosophy and outlook which has evolved within IS is something to be retained." Weitere Rez. in: KO 39(2012) no.6, S.463-465 (P. Matthews)
  3. Calishain, T.; Dornfest, R.; Adam, D.J.: Google Pocket Guide (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: CD Info. 2003, H.10, S.12: "Der Aufwand bei der Internet-Recherche hat sich mit guten Suchmaschinen wie Google verringert. Trotzdem verbringt der Computeranwender eine Menge Zeit mit dem Öffnen und Schließen von Webseiten, die er nie benötigt hätte. Wer die Arbeitsweise und die Möglichkeiten von Google kennt, kann die Suche besser eingrenzen und gelangt oft direkter zur gewünschten Homepage. Der Google Pocket Guide erläutert die Funktionsweise des am meisten verwendeten Suchtools, gibt Tipps zur optimalen Nutzung und liefert gleich einige konkrete Beispiele für deren Verwendung. Neben den Optionen der Erweiterten Suche widmet sich das kleine Taschenbuch auch der Syntax der Website, sodass die Befehle direkt in die Suchmaske eingegeben werden können. Auch Zusatz-Features wie die Bildersuche, der Webkatalog, die Newsgroup-Datenbank sowie der seit Kurzem auch in deutscher Sprache verfügbare News-Bereich werden behandelt. Der Google Pocket Guide erläutert kurz und bündig die wichtigsten Techniken und hilft Zeit und Aufwand zu sparen. Der brandneue Titel ist derzeit leider nur in Englisch verfügbar."
  4. CD-ROM reviews 1987-1990 : optical product reviews from CD-ROM librarian (1991) 0.01
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    Abstract
    Wiederabdruck der 73 Rezensionen aus der Zeitschrift 'CD-ROM librarian' aus den Jahren 1987-1990
  5. Andretta, S.: Information literacy : a practitioner's guide (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4, S.74-76 (M. Katzmayr): "Information Literacy (IL) bzw. Informationskompetenz ist in aller Munde, wird sie doch als Schlüsselqualifikation angesehen, um an der so genannten Informationsgesellschaft teilzuhaben. Susie Andretta, Dozentin für Informationsmanagement an der London Metropolitan University, hat nun einen praxisorientierten Leitfaden zur IL vorgelegt, worin zwei Aspekte im Vordergrund stehen: einerseits die Vermittlung der IL in der universitären Lehre, womit andererseits auch ein erfolgreiches lebenslanges Lernen nach Verlassen der Universität ermöglicht werden soll. Das Buch beginnt mit einer theoretischen Einführung. Dort ist zu lesen, dass sich die Vermittlung von IL aus Kursen zur Bibliotheksbenutzung entwickelt habe - doch während letztere traditionell den effektiven Umgang mit Bibliotheksressourcen vermitteln und somit auf die Bibliothek beschränkt seien, beinhalte IL auch Herangehensweisen zur Lösung komplexer Problemstellungen. Drei prominente IL-Konzeptionen folgender Organisationen werden anschließend ausführlicher vorgestellt und verglichen: die der US-amerikanischen "Association of Colleges and Research Libraries" (ACRL), des "Australian and New Zealand Institute for information Literacy" (ANZIIL) und der britischen "Society of College, National and University Libraries" (SCONUL). In allen drei besteht IL zumindest aus dem Wahrnehmen eines Informationsbedarfes, Methoden zum Erhalt dieser Information und schließlich ihrer Bewertung, um die Fragen zu beantworten, die zum Informationsbedarf geführt haben. Alle drei gehen über die rein technologische Kompetenz (IT-Kompetenz) hinaus und umfassen u. a. Medien-, Bibliotheks-, und Recherchekompetenzen, um nur einige zu nennen. Allerdings gehen zwei dieser Konzeptionen noch wesentlich weiter - so fordert die ANZIIL von einer informationskompetenten Person u.a. folgende Fähigkeit: "the information-literate person applies prior and new information to construct new concepts or create new understandings" (S. 157), der Lernzielkatalog der SCONUL beinhaltet: "The ability to synthesise and build upon existing information, contributing to the creation of new knowledge" (S. 162).
    Was hier auffällt, ist der äußerst weit reichende inhaltliche Anspruch dieser Sichtweise von IL. Inwieweit dadurch eine Abgrenzung zum Themenund Lehrgebiet des "wissenschaftlichen Arbeitens" bzw. zu den Charakteristika umfassender Bildung überhaupt noch sinnvoll möglich ist, wird von der Autorin leider nicht behandelt. Interessant ist der Stellenwert der Bibliotheken in der Lehre der IL: In allen drei Konzeptionen wird eine Kooperation zwischen Bibliothek und Wissenschaftsbetrieb empfohlen, ja erfolge die Vermittlung von IL idealiter im jeweiligen Fachstudium durch die problemlösungsorientierte Bearbeitung spezifischer Fragestellungen. So gesehen könne also nicht von einem Monopol der Bibliotheken ausgegangen werden, ihre Rolle sei vielmehr mit dem Motto "information literacy is an issue for the library but not of the library" (S. 53) angemessen umschrieben. In Großbritannien gehe dabei die Initiative meist von den Bibliotheken aus, in den USA und Australien eher vom Wissenschaftsbetrieb. In beiden Fällen funktioniere diese Partnerschaft aber nicht immer reibungslos. Die Beweggründe von Bibliotheken, sich hierzu engagieren, werden von der Autorin jedoch keiner tiefer gehenden Analyse unterzogen. Dies wurde vielleicht nicht völlig unbeabsichtigt unterlassen, da daran nämlich eine - im vorliegenden Werk ausgeblendete - grundsätzliche und weit verbreitete Kritik an der IL anknüpfen könnte. Ein Blick in die relevante Literatur zeigt nämlich, dass Bibliothekarinnen nicht nur hehre Motive zugeschrieben werden, wenn sie sich am IL-Hype beteiligen bzw. ihn vorantreiben. Neben Erfahrungen mit der dürftigen Informationskompetenz vieler Studierender werden ihnen auch ganz andere, pragmatischere Beweggründe zugedacht'. Ein Beispiel: Die zunehmende institutionelle Marginalisierung von Bibliotheken und ihren Mitarbeiterinnen im Universitätsbetrieb mag eine kreative Vorwärtsverteidigung unter dem Deckmantel der IL als zweckmäßig erscheinen lassen' - überspitzt formuliert: IL als Konstrukt oder zumindest willkommene Gelegenheit, um den Bibliotheken auch weiterhin eine zentrale Rolle an den Universitäten zu sichern. Zum Glück gelingt es Andretta, anhand der relevanten Literatur und eigener Erfahrungen als Dozentin plausibel zu argumentieren, dass der Mangel vieler Studierender an Informationskompetenz tatsächlich eklatant und somit ein Handlungsbedarf gegeben ist. Welche Motive die Bibliotheken hier sonst noch haben mögen, kann so gesehen ruhig im Dunkeln bleiben.
    Die praktischen Erfahrungen der Autorin in der Lehre von IL werden mittels zweier Fallstudien beschrieben. Die erste behandelt IL im sozialwissenschaftlichen Grundstudium, wobei die Schwerpunkte auf IT-Kompetenz und Webrecherche lagen. Die zweite hat die Vermittlung von IL im postgradualen informationswissenschaftlichen Studium zum Thema - nicht zuletzt, um den sich verändernden Berufsbildern im Bibliothekswesen und verwandten Bereichen gerecht zu werden. Die Aufgabe der Studierenden war es, einen Forschungsantrag zu schreiben und zu präsentieren, wozu ein breites Spektrum an Informationskompetenzen erforderlich war. Beide Fallstudien beschreiben detailliert die Lehrpläne, Ergebnisse und daraus gewonnene Erfahrungen. Sie dokumentieren eine insgesamt erfolgreiche Vermittlung der IL im universitären Kontext und liefern äußerst wertvolle Anregungen und Hilfestellungen. Im sehr umfangreichen Anhang sind die besprochenen TL-Konzeptionen vollständig abgedruckt. Daneben sind u. a. auch Fragebögen zum Abschätzen der Informationskompetenz dargestellt; diese können nach einiger Anpassung für eigene Zwecke verwendet werden. Ein umfassendes Literaturverzeichnis und ein thematisches Register beschließen den Band. Fazit: Dieses Buch wird seinem Titel durchaus gerecht und kann als kompakter, übersichtlicher und hilfreicher Leitfaden für all jene dienen, die Lehrveranstaltungen zur IL konzeptionell gestalten und durchführen. Allerdings: gemessen am äußerst stolzen Preis dürfte es auch um keinen Deut schlechter sein."
  6. Hermans, J.: Ontologiebasiertes Information Retrieval für das Wissensmanagement (2008) 0.00
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    Abstract
    Unternehmen sehen sich heutzutage regelmäßig der Herausforderung gegenübergestellt, aus umfangreichen Mengen an Dokumenten schnell relevante Informationen zu identifizieren. Dabei zeigt sich jedoch, dass Suchverfahren, die lediglich syntaktische Abgleiche von Informationsbedarfen mit potenziell relevanten Dokumenten durchführen, häufig nicht die an sie gestellten Erwartungen erfüllen. Viel versprechendes Potenzial bietet hier der Einsatz von Ontologien für das Information Retrieval. Beim ontologiebasierten Information Retrieval werden Ontologien eingesetzt, um Wissen in einer Form abzubilden, die durch Informationssysteme verarbeitet werden kann. Eine Berücksichtigung des so explizierten Wissens durch Suchalgorithmen führt dann zu einer optimierten Deckung von Informationsbedarfen. Jan Hermans stellt in seinem Buch ein adaptives Referenzmodell für die Entwicklung von ontologiebasierten Information Retrieval-Systemen vor. Zentrales Element seines Modells ist die einsatzkontextspezifische Adaption des Retrievalprozesses durch bewährte Techniken, die ausgewählte Aspekte des ontologiebasierten Information Retrievals bereits effektiv und effizient unterstützen. Die Anwendung des Referenzmodells wird anhand eines Fallbeispiels illustriert, bei dem ein Information Retrieval-System für die Suche nach Open Source-Komponenten entwickelt wird. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Dozenten und Studierende der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Praktiker, die die Informationssuche im Unternehmen verbessern möchten. Jan Hermans, Jahrgang 1978, studierte Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Research Center for Information Systems der WWU Münster tätig. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Wissensmanagement und Information Retrieval. Im Mai 2008 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.
  7. Berry, M.W.; Browne, M.: Understanding search engines : mathematical modeling and text retrieval (1999) 0.00
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    Classification
    ST 230 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Software allgemein, (Einführung, Lehrbücher, Methoden der Programmierung) Software engineering, Programmentwicklungssysteme, Softwarewerkzeuge]
    RVK
    ST 230 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Software allgemein, (Einführung, Lehrbücher, Methoden der Programmierung) Software engineering, Programmentwicklungssysteme, Softwarewerkzeuge]
  8. Day, R.E.: Indexing it all : the subject in the age of documentation, information, and data (2014) 0.00
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  9. Anderson, J.D.; Perez-Carballo, J.: Information retrieval design : principles and options for information description, organization, display, and access in information retrieval databases, digital libraries, catalogs, and indexes (2005) 0.00
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    Content
    Inhalt: Chapters 2 to 5: Scopes, Domains, and Display Media (pp. 47-102) Chapters 6 to 8: Documents, Analysis, and Indexing (pp. 103-176) Chapters 9 to 10: Exhaustivity and Specificity (pp. 177-196) Chapters 11 to 13: Displayed/Nondisplayed Indexes, Syntax, and Vocabulary Management (pp. 197-364) Chapters 14 to 16: Surrogation, Locators, and Surrogate Displays (pp. 365-390) Chapters 17 and 18: Arrangement and Size of Displayed Indexes (pp. 391-446) Chapters 19 to 21: Search Interface, Record Format, and Full-Text Display (pp. 447-536) Chapter 22: Implementation and Evaluation (pp. 537-541)

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