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  • × classification_ss:"06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines"
  1. Alexander, K.: Kompendium der visuellen Information und Kommunikation (2007) 0.05
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    Abstract
    Praktikern in wird in zunehmendem Maße abgefordert, ihr Wissen eigenständig, professionell und attraktiv aufzubereiten. Dieses Kompendium zeigt Wege auf, Informationsdesign von der Grafik bis zum Dokument zu bewerten, zu erstellen und zu verbessern. Zweihundert farbige Abbildungen gewähren Einblick in Aufbau und Funktion von Technik, visualisieren Prozesse und geben Hinweise, Information gezielt zu steuern. Das Buch beleuchtet Wahrnehmung, Ideenfindung, Illustrationsmethoden, Typografie und Layout und das Zusammenspiel von Text und Bild im Designkonzept. Es ist ein ideales Fachbuch für Studierende und Fachkräfte, die Gestaltung nicht als artifiziellen Selbstzweck, sondern als Transportmittel von Ideen und Informationen betrachten, z. B. Ingenieure, Redakteure, Journalisten, Fachkräfte für PR und Marketing, Mediengestalter, Lehrer. Der hohe Schauwert der Abbildungen lädt zum Genießen und Blättern ein.
    Classification
    AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
    ST 515 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Wirtschaftsinformatik / Wissensmanagement, Information engineering
    RVK
    AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
    ST 515 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Wirtschaftsinformatik / Wissensmanagement, Information engineering
  2. Verfügbarkeit von Informationen : 60. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 15. bis 17. Oktober 2008 / 30. Online-Tagung der DGI. Hrsg. von Marlies Ockenfeld. DGI, Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2008) 0.01
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    Abstract
    Ziel aller professioneller Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute ist es, bedarfsgerecht die Verfügbarkeit von Informationen sicher zu stellen. Als Motto der 60.Jahrestagung und 30. Online-Tagung der DGI bietet diese Zielsetzung den Rahmen für ein vielseitiges Programm, das Information Professionals aus unterschiedlichen Blickwinkeln interessante Einblicke in informationswissenschaftliche Forschung, praktische Anwendungen, das Berufsfeld, die Ausbildungssituation und geplante Projekte bietet. Dabei begleiten uns die zentralen Fragen, unter welchen Bedingungen eine Information für wen heute verfügbar ist, wie sich die Verfügbarkeit auch bei sich wandelnden Technologien und Rezeptionsgewohnheiten für die Zukunft sichern lässt und die alte, doch immer wieder neue Frage nach der 'Dokumentationswürdigkeit' aufgrund von Qualität oder betrieblichen Notwendigkeiten und juristischen Regelungen. Der Band vereinigt die Textfassungen der Beiträge, die durch das Progammkomitee angenommen worden sind, dazu gehören u.a. die suche nach Bildern oder Patenten mit Suchmaschinen, Competitive Intelligence, Sicherung von Primärdaten, Langfristige Nutzbarkeit und Standardisierung, Qualitätskriterien, automatische und intellektuelle Erschließung, Ontologien oder Erfahrungen mit dem Einsatz von Wikis.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 11
  3. Völz, H.: Information verstehen : Facetten eines neuen Zugangs zur Welt (1994) 0.01
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    Abstract
    Das Buch ist ein fachübergreifendes Werk und richtet sich an Studenten, Dozenten und interessierte Laien aus allen Bereichen moderner Wissenschaft und Technik, insbesondere Informatik, Informationstechnik, den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Der Informationsbegriff ist in aller Munde. Fast jeder gebraucht ihn intuitiv. Viele Wissenschaftsgebiete verwenden eine für sie typische Definition, eine hinreichend systematische Theorie fehlt jedoch. Das Buch versucht, Brücken zu einem neuen Verständnis zu bauen. Ein Verständnis, das letztlich verlangt, vielfältige Wissensgebiete zu überblicken, kritisch zu befragen und die Spuren des Informationsbegriffs auf interdisziplinären Pfaden nachzuzeichnen.
    Classification
    ST 120 Informatik / Monographien / Grundlagen der Informatik / Grundlagen der Informatik
    RVK
    ST 120 Informatik / Monographien / Grundlagen der Informatik / Grundlagen der Informatik
  4. Machate, J.; Burmester, M.: User-Interface-Tunig : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff "User Interface Tuning" bezeichnet verschiedene Maßnahmen und Methoden zur Gestaltung und Optimierung von Benutzungsschnittstellen. Ziel ist es, den Benutzer oder Endanwender in den Mittelpunkt aller Aktivitäten des Gestaltungsprozesses zu rücken. Dieses Buch gibt einen Einblick in die Methoden der benutzerzentrierten Gestaltung und beschreibt, wie sich solche Methoden in einen iterativen Gestaltungsprozess einbinden lassen. Anhand einer Fülle von Praxisbeispielen vermittelt das Buch, wie benutzerzentrierte Gestaltung in realen Entwicklungsprojekten umgesetzt werden kann und zum Gewinn für alle Beteiligten wird. Die Praxisbeispiele umfassen Anwendungen aus den Gebieten "Business und Industrie", "Business-to-Consumer" und "Consumer Products und Inclusive Design". Das Buch richtet sich an Produktmanager, Designer, Produktentwickler, Ergonomen und Psychologen sowie jeden Leser, der sich dafür interessiert, wie Produkte menschlicher und letztendlich erfolgreicher gestaltet werden können. Die Herausgeber des Buches sind bei der User Interface Design GmbH tätig und beraten seit mehr als 15 Jahren industrielle Unternehmen bei der benutzerzentrierten Gestaltung von interaktiven Systemen und Produkten.
    Footnote
    Rez. in: Nfd 55(2004) H.6, S.375-376 (R. Mangold): "Unser Alltag ist voll von mechanischen, elektronischen und digitalen Geräten, die alle bedient werden wollen, deren Bedienung jedoch angesichts übergroßer Komplexität und mangelnder Übersichtlich keit des User-Interfaces den Benutzer bisweilen überfordern. User-InterfaceTuning ist eine stark anwendungsorientierte Forschungsrichtung, in der auf der Grundlage ergonomischer, psychologischer, arbeitswissenschaftlicher und informationstechnischer Erkenntnisse Prinzipien und Regeln formuliert werden, wie Mensch-Geräte-Schnittstellen (= Interfaces) gestaltet sein müssen, um ein effektives, effizientes und zufriedenstellendes Bedienen aller Funktionen der Geräte zu ermöglichen. Wer auch immer sich beruflich oder privat mit der Gestaltung solcher Interfaces befasst, indem er entweder selbst am Schnittstellendesign beteiligt ist oder indem er solche Schnittstellen im Einsatz evaluiert und Kritiken bzw. Verbesserungsvorschläge formuliert, an den richtet sich dieses von Joachim Machate und Michael Burmester im Software & Support Verlag 2003 herausgegebene Buch. Dass die beiden Herausgeber schon seit Jahren Profis im Geschäft des User-Interface-Design sind, zeigt sich auch an der Auswahl und Zusammenstellung der Kapitel. Im Buch wird Grundlagenwissen zur ergonomischen Gestaltung von User-Interfaces ergänzt und veranschaulicht durch Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen. Im ersten Kapitel "Usability - die unterschätzte Qualität" begründen die Herausgeber, warum es sich nicht nur aus arbeitswissenschaftlicher und psychologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht lohnt, den zusätzlichen Aufwand nicht zu scheuen und Prinzipien der Usability beim InterfaceDesign zu beachten bzw. im Rahmen von Usability-Tests im Nachhinein die Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Besonders lesenswert fand ich den zweiten Aufsatz von Marc Hassenzahl, der die Frage aufwirft, warum Nutzer zwar oftmals über die mangelnde Bedienungsfreundlichkeit vieler Office-Programme klagen und nicht freiwillig die Arbeit mit einem solchen Programm fortsetzen würden, sich andererseits aber in der Freizeit über viele Stunden hinweg mit hoher Motivation und Konzentration mit einem Computerspiel befassen. Möglicherweise ließen sich Fortschritte beim User-Interface-Design erzielen, wenn es nur gelänge, durch eine Übertragung von Gestaltungsprinzipien bei Spielen auf die Interfaces von "Arbeitssoftware" auch nur ein wenig von der großen Begeisterung für Spiele einzufangen. Im dritten Kapitel arbeiten Michael Burmester und Claus Görner die zentralen Elemente des benutzerzentrierten Gestaltens heraus: Gestaltung ist ein zeitlich ausgedehnter Prozess, bei dem fortlaufend optimiert wird und in dessen Zentrum der Benutzer mit seinen bedienungsrelevanten Eigenheiten steht. Hierbei soll eine empirisch-methodische Vorgehensweise gewährleisten, dass brauchbare gestaltungsrelevante Hinweise und Daten gewonnen werden: Je intensiver die Anforderungen und der Nutzungskontext analysiert werden, desto erfolgreiche kann eine benutzerzentrierte Gestaltung sein, wie Andreas Beu im vierten Kapitel hervorhebt. Wenn der Benutzer noch stärker in den Mittelpunkt rückt, wird er schließlich bei der partizipativen Schnittstellengestaltung zum Mitwirkenden; die dabei zu beachtenden Besonderheiten beschreibt Joachim Machate im fünften Kapitel. Und zum Ende eines Designprozesses sollte man im Rahmen einer Evaluation überprüfen, ob das User-Interface auch "wirklich gut" ist, wie Michael Burmester in der Überschrift zum sechsten Kapitel die Frage formuliert. Dieses Kapitel stellt eine gute Übersicht zu den verfügbaren Evaluationsverfahren und den Randbedingungen einer systematischen Bewertung der angestrebten Wirkungen dar.
    In den nachfolgenden Teilen "Business und Industrie", "Business to Consumer" und "Consumer" werden zahlreiche Anwendungsfälle mit ihren jeweiligen Besonderheiten beschrieben. Vermutlich wird sich nicht jeder Leser des Buchs gleichermaßen für alle in den hinteren Buchteilen beschriebenen Beispiele interessieren. Andererseits aber habe ich zum Beispiel durch das zwölfte Kapitel "Schweißen mit 60 Parametern ist ein echtes Handwerk" von Heinz Hackl, Michael Burmester und Andreas Beu gelernt, mit welchen hohen Anforderungen an die Gestaltung eines Interface zur Bedienung einer digitalen Schweißmaschine sich die Entwickler des Gerätes konfrontiert sehen. obwohl zunächst gar nicht in dem Maße erwartet, greifen natürlich auch hier die im ersten Buchteil behandelten Prinzipien des benutzerzentrierten Gestaltens, der detaillierten Anforderungsanalyse und der systematischen Evaluation, wie man sie eher von Interfaces für Software-Systeme oder Websites kennt. In seiner Gesamtheit vermittelt das Buch von Joachim Machate und Michael Burmester fundiertes Grundlagenwissen rund um die nutzerzentrierte Gestaltung von Interfaces, das mit Hilfe vieler Anwendungsbeispiele demonstriert und vertieft wird. Es richtet sich jedoch nicht nur an Einsteiger in das Gebiet; auch als Leser, der bereits mit Fragen der Ergonomie und Usability von Geräte- und Computeroberflächen etwas vertraut ist, wird man die Beiträge mit Gewinn lesen."
  5. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.00
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    Abstract
    Das 11. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (151) findet vom 1. bis 3. April 2009 an der Universität Konstanz statt. Die Tagung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) und der IuK-Initiative Wissenschaft. In insgesamt 17 Sektionen werden über 33 Vorträge gehalten, die nach strengem Reviewing vom Programmkomitee ausgewählt wurden. Dazu gibt es viele Sondersektionen, so Doktoranden-, Poster- und Firmenpräsentationen.
    Content
    - Recherche und Web Rita Strebe: Empirische Untersuchung von emotionalen Reaktionen im Prozess der Informationsrecherche im Web Teresa Märt!, Christa Womser-Hacker, Thomas Mandl: Mehrsprachige Suche in Social-Tagging-Systemen Christian Maaß, Dirk Lewandowski: Frage-Antwort-Dienste als alternativer Suchansatz? Jürgen Reischer: EXCERPT - a Within-Document Retrieval System Using Summarization Techniques - Fachportale - Open Access I Stefan Baerisch, Peter Mutschke, Maximilian Stempfliuber: Informationstechnologische Aspekte der Heterogenitätsbehandlung in Fachportalen Doris Bambey: Open Access in der Erziehungswissenschaft - Voraussetzungen und Modelle der Funktionsteilung und der Verwertung von Wissen Patrick Lay: Integration heterogener Anwendungen in Fachportalen am Beispiel Sowiport Martin Uhl, Erich Weichselgartner: Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastrukrur für die europäische Psychologie
    - Fachportale - Open Access II Werner Dees, Marc Rittberger: Anforderungen an bibliographische Datenbanken in Hinblick auf szientometrische Analysen am Beispiel der FIS Bildung Literaturdatenbank Joachim Pfister, Thomas Weinhold, Hans-Dieter Zimmermann: Open Access in der Schweiz Jan Steinberg: Instrumente der Überzeugungsarbeit - Kollaboration, Partizipation Christina Bieber, Harald Kraemer, Jens M. Lill, Werner Schweibenz: Museum 2.0? Hans Giessen: Primingeffekte in einer Simulation computergestützten kooperativen Arbeitens Christoph Mandl, Christoph Pfeiffer, Christian Wolff: Partizipative Leitbildentwicklung und Hochschulkommunikation - Buchwirtschaft, Informationswirtschaft Hans-Dieter Zimmermann: Die Digitalisierung der Wertschöpfung auf dem Buchmarkt Christoph Bläsi: E-Books und die Stakeholder des Buches Karin Ludewig: Das Wissensobjekt im Zeitalter seiner digitalen Produzierbarkeit
    - Ausbildung, E-Learning I Isabella Peters, Sonja Gust von Loh, Katrin Weller: Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen Ausbildung Nina Heinze: Informationskompetenz: mehr als die Nutzung von Informationen Kirsten Scherer Auberson, Sonja Hierl: Lässt sich ein Zuwachs an Informationskompetenz messen? - Ausbildung, E-Learning II Sabina Jeschke, Nicole Natho, Olivier Pfeiffer, Christian Schröder: Moderne Studienform Achim Oßwald, Dagmar Otto, Nikiaus Stettier: Qualitätssicherungsstrategie für kooperativ erstellte E-Learning-Kurse Joachim Griesbaum, Wolfgang Semar, Ralph Kölle: E-Learning 2.0 - Doktoranden-Vorträge - Posterpräsentationen - Studentenpräsentationen (Abstracts)
  6. Hoffmann, W.; Hölscher, B.G.; Thiele, U.: Handbuch für technische Autoren und Redakteure : Produktinformation und Dokumentation im Multimedia-Zeitalter (2002) 0.00
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    Classification
    AK 39580 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Technik der wissenschaftlichen Arbeit / Abfassen schriftlicher Arbeiten
    RVK
    AK 39580 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Technik der wissenschaftlichen Arbeit / Abfassen schriftlicher Arbeiten
  7. ¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.82-87 (M. Hütte): "Kochen liegt im Trend. Immer noch? Immer wieder. Johann Lafer, Tim Mälzer und Sarah Wiener beherrschen das Fernsehprogramm, ihre Bücher die Bestsellerlisten. Aber was hat Kochen mit der Vermittlung von lnformationskompetenz' zu tun? Der Koch buchstil des vorliegenden Werkes wurde von den Herausgeberinnen als Analogie gewählt. Kochbücher zeigen neue Wege auf, wie man traditionelle Gerichte aufpeppen oder Zutaten aus dem Vorratsschrank sinnvoll verarbeiten kann. Den Schritt-für-Schritt-Anweisungen in Kochbüchern können Anfänger folgen, genauso bieten sie aber auch Anregungen zu Eigenkreationen für den erfahrenen Koch. Entsprechend soll The information literacy cookbook als Anregung und Hilfe von Praktikern für Praktiker im BID-Bereich Verwendung finden. Der Sammelband richtet sich sowohl an erfahrene Vermittler von Informationskompetenz als auch an Neulinge auf dem Gebiet. Jedes Kapitel widmet sich dabei einer anderen Sparte des Bibliothekswesens. Die Köche, pardon Autoren, der einzelnen Beiträge sind innerhalb des englischen BID-Bereichs in öffentlichen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft tätig und bringen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz mit. ...
    Der vorliegende Sammelband bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über die Aktivitäten bei der Vermittlung von Informationskompetenz in britischen Bibliotheken. Mit dem Titel wird die Erwartung erweckt, das Buch zeige Handlungsempfehlungen auf. Leider wird der praxisbezogene Ansatz nicht von allen Autoren gleichermaßen verfolgt, so dass einige Aufsätze eher zum spartenbezogenen Fortschrittsbericht geraten sind. Ein komplettes Kurs-Design wird in keinem der Kapitel geboten - dies ist aber auch nicht Anliegen des Buchs. Die Übertragbarkeit der Konzepte auf den deutschen Sprachraum ist begrenzt. Zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen im Bibliothekswesen selbst, aber auch im Ausbildungssystem und den Förderprogrammen. Dennoch bietet das vorliegende Werk interessante Einblicke in die - gegenüber Österreich und Deutschland stark fortgeschrittene - Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz im britischen Bibliothekswesen sowie einige nützliche Tipps und Hinweise für Gestaltung eigener Lernangebote. So ist The Information Literacy Cookbook für den deutschsprachigen Raum nur teilweise ein Kochbuch, i.S. einer Handlungsempfehlung für die Vermittlung von lnformationskompetenz, als vielmehr eine Studie über die britischen Essgewohnheiten. Aber auch auf diesem Sektor hat sich ja nicht zuletzt durch Jamie Oliver einiges getan, so dass hier diverse Anregungen geboten werden, die zum Ausprobieren einladen. Und bekanntermaßen kommt der Appetit ja beim Essen."
  8. ASIS&T Thesaurus of Information Science, Technology and Librarianship (2005) 0.00
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    Content
    Bei der Buchausgabe mit CD findet sich auf dieser eine elektronische Version des ASIS&T-Thesaurus, zusammen mit der Software C der Firma Data Harmony. Mit dieser unter Windows laufenden Software wurde der Thesaurus für die dritte Auflage erstellt.
    Footnote
    Weitere Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.1, S.59-60 (J. Fassbender) mit Berücksichtigung der Software Thesaurus Master.
  9. Information ethics : privacy, property, and power (2005) 0.00
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    Classification
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
    DDC
    323.44/5 22 (GBV;LoC)

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