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  • × classification_ss:"06.70 / Katalogisierung / Bestandserschließung"
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  1. Geißelmann, F. (Hrsg.): Sacherschließung in Online-Katalogen (1994) 0.01
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    Abstract
    Es werden die Grundprobleme der Sacherschließung in Online-Katalogen dargestellt. Ein anschließendes Kapitel behandelt das Verhältnis von verbaler und klassifikatorischer Erschließung. Ein wichtiger Teil der Aussagen betrifft das Gebiet der verbalen Sacherschließung und damit das nationale Regelwerk: Es werden Vorschläge für eine Reform der RSWK im Hinblick auf die Erfordernisse der OPAC unterbreitet. Regelwerk und Normdatei (SWD) bilden dabei eine Einheit und werden zusammen betrachtet. Im vergangenen Jahr wurden die Ergebnisse der Expertengruppe mit dem Schwerpunkt Formalerschließung vorgelegt, nun folgen die Aussagen zur Sacherschließung, welche die Expertengruppe - in veränderter personeller Zusammensetzung unter Leitung von Dr. Friedrich Geißelmann, Regensburg - erarbeitet hat. Die bibliothekarische Öffentlichkeit ist aufgefordert, sich dazu bis zum Jahresende zu äußern. Beide Berichte beziehen sich aufeinander und versuchen, den Zusammenhang zwischen Formal- und Sacherschließung herzustellen. Vom gegenwärtigen Stand der Sacherschließung in deutschen Bibliotheken ausgehend - wozu auch durch die Gruppe im Frühjahr 1993 eine Umfrage in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken gemacht worden ist, werden die Grundprobleme der Sacherschließung in Online-Katalogen dargestellt. Ein anschließendes Kapitel behandelt das Verhältnis von verbaler und klassifikatorischer Erschließung. Ein wichtiger Teil der Aussagen betrifft das Gebiet der verbalen Sacherschließung und damit das nationale Regelwerk: Es werden Vorschläge für ein Reform der RSWK im Hinblick auf die Erfordernisse des OPAC unterbreitet. Regelwerk und Normdatei (SWD) bilden dabei eine Einheit und werden zusammen betrachtet. Es geht um Kettenbildung und Permutationsregeln, Kompositumbildung oder Zerlegung von Begriffen, Pleonasmus, Funktion der SWD, Ansetzung von Schlagwörtern, die Einführung eines Zeit-Codes, Erschließung literarischer Formen und Gattungen, den verwendeten Zeichensatz, den Umgang mit Verweisungen
    Date
    15. 7.2018 16:22:16
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 48(1995) H.1, S.66-68 (K. Niedermair) - Vgl. auch Lepsky, K. in: Bibliotheksdienst 29(1995) H.3, S.500-519; Bibliothek: Forschung u. Praxis 19(1995) H.2, S.251-254 (G. Hartwieg; auch in: LDV-Forum Bd. 12, Nr. 2, Jg. 1995, S.22-29 [unter: http://www.jlcl.org/1995_Heft2/Rezensionen_19-27.pdf]) .
  2. Langridge, D.W.: Inhaltsanalyse: Grundlagen und Methoden (1994) 0.00
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    Abstract
    Nahezu unbeachtet in der gesamten bibliothekswissenschaftlichen Literatur blieb bislang ein Arbeitsschritt der Inhaltserschließung, obgleich er ihren Ausgangspunkt bildet und damit von grundlegender Bedeutung ist: die Analyse des Inhalts von Dokumenten. Klare Aussagen über den Inhalt und die Beschaffenheit eines Dokuments auf der Basis fundierter Kriterien treffen zu können, ist das Anliegen von Langridges, nunmehr erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegendem Werk. Gestützt auf ein Fundament philosophisch abgeleiteter Wissensformen, zeigt Langridge anhand einer Vielzahl konkreter Beispiele Wege - aber auch Irrwege- auf, sich dem Inhalt von Dokumenten zu nähern und zu Resultaten zu gelangen, die dank objektiver Kriterien überprüfbar werden. Er wendet sich damit sowohl an Studenten dieses Fachgebiets, indem er die grundlegenden Strukturen von Wissen aufzeigt, als auch an erfahrene Praktiker, die ihre Arbeit effektiver gestalten und ihre Entscheidungen auf eine Basis stellen möchten, die persönliche Einschätzungen objektiviert.