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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Kaminski, B.: Geborgenheit und Selbstwertgefühl : eine Untersuchung auf der Grundlage der Forschungen von Otto Friedrich Bollnow in "Das Wesen der Stimmungen" und in "Neue Geborgenheit" sowie der "Analytik des Daseins" von Martin Heidegger in "Sein und Zeit" (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Untersuchung von Geborgenheit und Selbstwertgefühl bezieht sich auf deren Einbindung in das Leben des Menschen sowie auf die Voraussetzungen für die volle Befriedigung und den inneren Zusammenhang. Geborgenheit und Selbstwertgefühl erweisen sich als die beiden Säulen der gehobenen Stimmung in ihrer das menschliche Leben aufschließenden Kraft. Entsprechend dieser Schlüsselstellung für das emotionale Leben des Menschen ist das Streben nach Geborgenheit und Selbstwertgefühl die grundlegende Motivation des Lebens zwischen Selbstsein und Selbstentfremdung. Grundlage für die Untersuchung ist die Auseinandersetzung mit der philosophischen Anthropologie von Otto Friedrich Bollnow in ihrem Verhältnis zu der Fundamentalontologie von Martin Heidegger. Sie erfolgt im Rahmen der für beide Ansätze zentralen Frage nach der Einbindung der Angst in das Leben des Menschen, insbesondere ihrer Erschließungsfunktion für das Sein des Daseins. Dies bedingt die Herausarbeitung des Unterschieds und des Verhältnisses zwischen Stimmungen und Gefühlen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind für alle pädagogischen und psychotherapeutischen Bemühungen von Interesse.
  2. Zielke, B.: Kognition und soziale Praxis : der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Auseinandersetzung mit Konstruktivismus und Sprachpragmatik sowie der cultural turn in den Sozialwissenschaften eröffnen auch für die Psychologie neue Perspektiven. In welchem Sinn sind psychische Phänomene soziokulturelle Konstruktionen? Worauf beziehen sich dann psychologische Begriffe? Der Soziale Konstruktionismus nimmt diese Fragen auf und plädiert für eine Psychologie, die soziale Prozesse und Diskurse ins Zentrum rückt. Die Autorin verknüpft seine Rekonstruktion mit der Problematisierung des kognitivistischen Wissensbegriffs und des ihm zugrunde liegenden Sprachmodells. Abschließend werden pragmatistische und kulturpsychologische Erweiterungen stark gemacht. Durch den breiten und systematischen Zugang ist der Band auch als Einführung in die Wissenspsychologie geeignet.
    BK
    77.29 (Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges)
    Classification
    77.29 (Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges)
  3. Newberg, A.; D'Aquili, E.; Rause, V.: ¬Der gedachte Gott : wie Glaube im Gehirn entsteht (2003) 0.01
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    Abstract
    Warum Menschen Götter haben, beschäftigte bislang vor allem Kulturforscher. Nun haben Mediziner den Ursprung der Religion im menschlichen Gehirn lokalisiert. Durch Experimente finden die Autoren heraus, was im Gehirn vor sich geht, wenn Menschen beten. Ihr sensationeller Befund: Es gibt eine Hirnregion, die für religiöse Gefühle zuständig ist. Ob betende Christen oder meditierende Buddhisten - es werden die gleichen Hirnzellen auf die genau gleiche Art aktiviert. Religion ist meßbar geworden. Verständlich und präzise stellen die drei Autoren den neuesten aufregenden Aspekt der Hirnforschung dar und liefern einen wichtigen Beitrag zu einer der ältesten Fragen der Menschheit: Warum gibt es Religion?
    Content
    Darin ein Abschnitt zum Thema' Kognitive Operatoren' (S.70-79). Vgl. auch: http://www.medien-gesellschaft.de/html/gott_im_kopf.html. Vgl. auch den Beitrag: Blume, M., S. Stalinski: Sitzt Gott im Gehirn?: Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung. Ein Gespräch - Beitrag vom 24.10.2021. In: https://www.deutschlandfunkkultur.de/neue-erkenntnisse-aus-der-hirnforschung-sitzt-gott-im-gehirn.1278.de.html?dram:article_id=504629&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE.
  4. Fine, C.: Wissen Sie, was Ihr Gehirn denkt? : Wie in unserem Oberstübchen die Wirklichkeit verzerrt wird ... und warum (2007) 0.00
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    Abstract
    Können Sie Ihrem Gehirn trauen? Trotz der gelegentlichen Schwächen beim großen Einmaleins oder beim Einparken - im Grunde ist das Gehirn von erstaunlicher Leistungsfähigkeit. Und die Wissenschaft zeigt uns in immer größerem Detail, wie und mit welcher Perfektion die Abermilliarden Gehirnzellen zusammenarbeiten, damit die Maschine des Geistes rund läuft. Wir scheinen ziemlich gut zu wissen, was das Denkorgan in unserem Kopf tut, und wir haben das sichere Gefühl, die Kontrolle darüber zu haben. Weit gefehlt, sagt Cordelia Fine. Denn Ihr Gehirn ist eingebildet und hochnäsig. Es erfindet Geschichten. Es ist ein Feigling. Es ist irrational, dickköpfig und ein Geheimniskrämer. Und voll blindem Eifer ist es auch. Wenn Ihr Gehirn ein Mensch wäre, würden Sie es sicher nicht zu Ihrer Party einladen, und wahrscheinlich wäre es Politiker. Dieses Buch offenbart die teuflischen kleinen Sünden, die Ihr Gehirn hinter Ihrem Rücken begeht. "Wissen Sie, was Ihr Gehirn denkt?" führt auf unterhaltsame Weise durch die weniger glorreichen Aspekte der menschlichen Psyche. Es führt klassische psychologische Studien mit jüngsten Untersuchungen zusammen, und am Ende wissen wir, warum wir unserem Gehirn eben nicht trauen können. Ein unterhaltsames, mit einem Augenzwinkern geschriebenes Buch über die oft ungeahnten Selbsttäuschungen, denen wir Menschen immer wieder erliegen. Cordelia Fine fasst mit leichter Feder neuere psychologische und neurobiologische Forschungen zusammen, um zu zeigen, wie unser so leistungsfähiges Gehirn uns bei zahlreichen Gelegenheiten austrickst - und sich dabei gelegentlich als "innere Primadonna" aufführt. Verzerrte Erinnerungen, Wunschdenken, unrealistischer Optimismus,