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  • × classification_ss:"CC 1100: CA-CK Philosophie / CC Systematische Philosophie / Untersuchungen zur Philosophie"
  • × year_i:[1980 TO 1990}
  1. Rorty, R.: ¬Der Spiegel der Natur : eine Kritik der Philosophie (1987) 0.01
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    Abstract
    Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur Dekonstruktion der bezeichneten Metaphorik führt. In den drei Teilen dieses Buches diskutiert Rorty jeweils die Begriffe des Mentalen, der Erkenntnis und der Philosophie in einer von Dewey, Heidegger und Wittgenstein ausgehenden historischen Perspektive.
    Classification
    CI 6590: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Primärliteratur
    RVK
    CI 6590: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Primärliteratur
  2. Rombach, H.: ¬Die Gegenwart der Philosophie : die Grundprobleme der abendländischen Philosophie und der gegenwärtige Stand des philosophischen Fragens (1988) 0.01
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    Abstract
    "Rombach präsentiert zur Grundlage seiner Meditationen über das gegenwärtig zukünftige Denken eine in sich erstaunlich konsequente, aber keineswegs gewaltsame Interpretation der gesamten abendländischen Philosophiegeschichte. Freilich treibt er auch Philosophiegeschichte in einem unüblichen Stil. Ebensowenig wie es ihm um eine Bestandsaufnahme der in unserer Zeit publizierten Philosophie geht, zielt er auf die Vermittlung von Kenntnissen über die Philosophie früherer Zeiten ab. Statt dessen fragt er, wie Philosophie als solche und im ganzen nicht nur gegenwärtig ist, sondern je gegenwärtig war. Hinter dieser Frage steht die zentrale These, Philosophie bedeute nicht zu allen Zeiten dasselbe. Damit soll durchaus nicht die banale Tatsache festgestellt werden, daß die Philosophen verschiedener Zeiten zu verschiedenen Ergebnissen gekommen sind. Vielmehr ist Rombachs Meinung die, daß das Wesen der Philosophie epochal geprägt ist, daß sowohl ihr "Standort" wie ihre "Bewegungsform" sich von Epoche zu Epoche wandeln. Diese These ist alles andere als banal, sie ist schockierend und revolutionär." Michael Theunissen, Philosophisches Jahrbuch "Rombachs Buch setzt Gedanken und Erfahrungen frei, weil es nicht die all- und altbekannten Inhalte wiederholt, sondern die Form- und Bewegungsfiguren herausstellt, die den Zugang zu den einzelnen Positionen erschließen. Es treten Gestalten hervor, die die Gewalten verdeutlichen, die sie ausgeformt haben. Gewiß, Rombachs Studie ist nur eine Skizze, mit allen Mängeln einer solchen. Aber als Skizze ist es eine meisterhafte". [Richard Wisser, Frankfurter Allgemeine Zeitung]
    BK
    08.20 Geschichte der westlichen Philosophie: Allgemeines
    Classification
    CD 1120: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Epochenübergreifende problemgeschichtliche Untersuchungen
    CD 1150: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Untersuchungen zur philosophischen Geschichtsschreibung
    08.20 Geschichte der westlichen Philosophie: Allgemeines
    RVK
    CD 1120: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Epochenübergreifende problemgeschichtliche Untersuchungen
    CD 1150: CA-CK Philosophie / CD-CK Geschichte der Philosophie / Untersuchungen zur philosophischen Geschichtsschreibung