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  • × subject_ss:"Paradoxon"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen, Sackgassen, Rätsel, und die Hinfälligkeit des Wissens (1992) 0.01
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    Abstract
    "Stellen sie sich vor, über Nacht, als alles schlief, sei unbemerkt alles im Universum doppelt so groß geworden. Könnte man feststellen, daß dies geschehen ist?", "Wie überprüft man die Hypothese 'Alle Raben sind schwarz?`". Mit solchen Fragestellungen schafft es Autor Poundstone die grauen Zellen seiner Leser anzuregen und sie zum Nachdenken über scheinbare und reale Paradoxien bringen. Dabei werden dem Leser köstliche Anekdoten und Probleme aus allen Bereichen des Lebens und der Philosophie vorgeführt. Wem "Gödel, Escher, Bach" gefallen hat, wird an diesem Werk seine wahre Freude haben. Wem "GEB" zu formellastig war, findet hier ein Buch, daß fast ohne Formeln auskommt, und auch für wissenschaftliche Laien sehr gut und flüssig lesbar ist. Inbesondere der lockere und ungezwungene Humor machen dieses Buch sehr kurzweilig. Es kommt selten vor, daß man Sachbücher verschlingt, wie einen guten Krimi, aber dieses Buch ist nur sehr schwer aus der Hand zu legen, insbesondere für den günstigen Preis der Taschenbuchausgabe.
    Classification
    CC 4000 Philosophie / Systematische Philosophie / Erkenntnistheorie / Geschichte der Erkenntnistheorie
    Content
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1993, H.8, S.114-115 (M. Springer)
    RVK
    CC 4000 Philosophie / Systematische Philosophie / Erkenntnistheorie / Geschichte der Erkenntnistheorie
  2. Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen und die Hinfälligkeit unseres Denkens (1998) 0.00
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    Abstract
    Paradoxien sind garstige, widerspenstige Kobolde, beheimatet in den Fundamenten des logischen Denkens, wo sie auf Abgründe und Unvereinbarkeiten verweisen und so manchen wackeren Philosophen in die Verzwieflung treiben. Woher wissen wir, was wir wissen? Der Autor führt den Leser in Regionen, wo jede vermeintliche Gewißheit verzagt, und bringt ihn zum Staunen: über schwarze Löcher und Zeitreisen, über Geheimschriften und unknackbare Codes, über Platons Höhlengleichnis und Searles chinesisches Zimmer, über Willensfreiheit und Determinismus, über einen Computer von der Größe des Universums