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  1. Kanitscheider, B.: Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaft (1981) 0.01
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    BK
    30.02 / Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften
    Classification
    CC 3500 Philosophie / Systematische Philosophie / Spezielle Wissenschaftstheorie / Zur Wissenschaftstheorie der Physik
    UB 6000 Physik / Allgemeine Nachschlagewerke, Bibliographien, Geschichte und Philosophie der Physik / Physik und Philosophie allgemein
    TB 6200 Allgemeine Naturwissenschaft / Nachschlagewerke und Bibliographien aus dem Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und der Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Grenzfragen der Naturwissenschaften / Naturwissenschaften und Philosophie
    30.02 / Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften
    RVK
    CC 3500 Philosophie / Systematische Philosophie / Spezielle Wissenschaftstheorie / Zur Wissenschaftstheorie der Physik
    UB 6000 Physik / Allgemeine Nachschlagewerke, Bibliographien, Geschichte und Philosophie der Physik / Physik und Philosophie allgemein
    TB 6200 Allgemeine Naturwissenschaft / Nachschlagewerke und Bibliographien aus dem Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und der Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Grenzfragen der Naturwissenschaften / Naturwissenschaften und Philosophie
  2. Kanitscheider, B.: ¬Die Materie und ihre Schatten : naturalistische Wissenschaftsphilosophie (2007) 0.01
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    Abstract
    Im Laufe der Jahrmillionen hat die Natur eigenständige Strukturen und Gebilde hervorgebracht, die den Eindruck erwecken, als habe sie sich ihrer eigenen Stofflichkeit entfremdet. Sind diese Schatten der Materie ein Zeichen für die Grenzen einer naturalistischen Verfassung alles Seienden oder nur Ausdruck des schöpferischen Potentials der Natur? Bernulf Kanitscheiders Antwort ist klar: Unser Universum ist eine Welt der Materie und der Stoff, aus dem diese Welt besteht, ist weder träge noch tot, sondern lebendig und kreativ. Deshalb braucht es auch keine übernatürlichen Kräfte, um das Geschehen zu erklären; mit der Idee der "Selbstorganisation" läßt sich ein schlüssiges Bild von der Welt zeichnen (und selbst ein Phänomen wie Virtualität kann sich dieser Erklärungsmacht nicht entziehen). Bernulf Kanitscheider bringt die naturalistische Sicht der Dinge näher, erläutert ihre Varianten und stellt uns die Tradition vor (fast ausschließlich Denker der Antike, denn die folgende christlich geprägte Epoche bevorzugte eine ganz andere Sicht auf Mensch und Welt). In einem eigenen Kapitel wendet er sich der Praktischen Philosophie zu und erörtert, was eine naturalistische Philosophie auf die Frage "Wie sollen wir leben" antworten könnte.
    Content
    Inhalt: Theoretische Philosophie I. Analytische und Synthetische Philosophie 1. Die Grenzen der Analytischen Philosophie - 2. Der synthetische Ansatz II. Zankapfel Naturalismus 1. Zur Begrifflichkeit - 2. Vorläufer - 3. Starker und schwacher Naturalismus - 4. Der methodologische Status des Naturalismus - 5. Naturalismus und Kritik - 6. Normativer Naturalismus III. Reichweite des Naturerkennens - Einheit des Wissens 1. Ignorabimus? - 2. Reduktionismus IV. Von der Fremd· zur Selbstorganisation - philosophische Hintergründe des Chaos 1. Der mythische Ursprung der Entstehung von Ordnung - 2. Organologisches Weltbildung und Planung - 3. Ordnungsentstehung in der klassischen Physik - 4. Ordnung, Organisation und Chaos in der sozialen Realität V. Virtuelle Realität - eine ontologischer Neuankömmling? 1. Das Mögliche - 2. Traumwelten - 3. Drogenwelten - 4. Physikalische Virtualitäten - 5. Synthetische Welten - 6. Schnittflächen VI. Endzeit und Sinnversprechen 1. Antike Vorstellungen - 2. Offene Zeit - 3. Vertrauen in die Natur - 4. Neugierde und Wahrheit - 5. Transzendenz-Skepsis - 6. Entwicklungsideen - 7. Sinnperspektiven - 8. Die Gleichförmigkeit der Welt - 9. Kränkungen - 10. Den Tag nützen Praktische Philosophie I. Wie sollen wir leben? 1. Materialismus und die Lust - 2. Individualität und Selbstsorge - 3. Weltangst und Weltflucht - 4. Musik als Refugium des Hedonismus? - 5. Die Ambivalenz der Tugenden - 6. Natur und Mechanik II. Gestaltungsmöglichkeiten für unsere Lebenswelt 1. Drogenkonsum und Lebensfreude - 2. Perspektiven für den Hedonismus
  3. Mittelstraß, J.: ¬Der Flug der Eule : Von der Vernunft der Wissenschaft und der Aufgabe der Philosophie (1997) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaft und Philosophie werden in diesem Band über die Begriff Kultur, Vernunft, Bildung, ferner über die Begriffe Forschung, Wahrheit, Begründung neu vermessen. Diese Neuvermessung wird vor dem Hintergrund des Auseinanderfallens zweier Rationalitätsformen - der wissenschaftlichen und der philosophischen - in der modernen Welt vorgenommen.
  4. Kanitscheider, B.: Von der mechanistischen Welt zum kreativen Universum : zu einem neuen philosophischen Verständnis der Natur (1993) 0.01
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    BK
    30.02 / Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften
    Classification
    30.02 / Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften
    CC 3500 Philosophie / Systematische Philosophie / Spezielle Wissenschaftstheorie / Zur Wissenschaftstheorie der Physik
    RVK
    CC 3500 Philosophie / Systematische Philosophie / Spezielle Wissenschaftstheorie / Zur Wissenschaftstheorie der Physik
  5. Penrose, R.: Computerdenken : Des Kaisers neue Kleider oder Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik (1991) 0.00
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    Abstract
    In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können - und provozierte eine neue KI-Debatte. . . . des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen. bild der wissenschaft Roger Penrose ( . . . ) gelang das Kunststück, mit dem formelgespickten Wälzer "The Emperors's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krüümungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt. DER SPIEGEL Das erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen. John Horgan in Scientific American Wer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte. Die Zeit Trotz des mathematichen Themas wurde The Emperor's New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehaßten Mann der KI-Szene ( . . . ).
    Imprint
    Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft
  6. ¬The structure of knowledge : classifications of science and learning since the Renaissance ; International Summer School in History of Science <1998, Uppsala> (2001) 0.00
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    BK
    30.01 / Geschichte der Naturwissenschaften
    Classification
    30.01 / Geschichte der Naturwissenschaften
    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme

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