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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Öffentlicher Bibliotheken"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.01
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden. Um die beiden meistverwendeten Systematiken in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland, die ASB (Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken) und die KAB (Klassifikation für Allgemeinbibliotheken), wieder zu einem solchen unverzichtbaren Handwerkszeug zu machen, haben der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) als Rechteinhaber der Systematiken 2009 mit der ekz. bibliotheksservice GmbH ihre bestehende Partnerschaft in der »Systematikkooperation« erneuert. Das Ziel ist, durch gemeinsames Engagement die Systematiken künftig laufend den aktuellen Medienentwicklungen anzupassen und weiterzuentwickeln.
    Content
    "Im Frühjahr 2010 hat eine Kommission aus je drei Praktikerinnen und Systematikexpertinnen aus ASB- und KAB-Anwenderbibliotheken ihre Arbeit aufgenommen. Als ASB-Expertinnen aktiv sind: Birgit Bellinger (Stadtbücherei Stuttgart), Barbara Kette (Stadtbibliothek Mannheim) und Uta Nieper (Stadtbibliothek Saarbrücken). Die KAB wird vertreten durch Sigrid Riedel (Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt/ Oder), Ulrike Rosner (Stadtbibliothek Chemnitz) und Daniela Sitte-Zöllner (Städtische Bibliotheken Dresden). Tatkräftig unterstützt wird die Expertinnengruppe von der ekz, die die Geschäfte führt und das Know-how der ekz-Systematisierer einbringt. Den Vorsitz hat Heinz-Jürgen Lorenzen im Auftrag der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation übernommen. Ziel der Arbeit ist es, durch die kooperative Pflege der Systematiken die anfallende Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und damit mittelfristig Synergieeffekte zu erzielen. Neben der anstehenden Aktualisierungsarbeit an beiden Systematiken soll künftig aber auch weitergedacht werden: Angestrebt wird eine schrittweise Angleichung von ASB und KAB, sodass langfristig zwei kompatible Systematiken unter Beibehaltung der jeweiligen Notationen entstehen. Ein erstes Update für ausgewählte, besonders dringlich anstehende Gruppen der ASB ist für Anfang 2012 geplant: So befinden sich derzeit die Gruppen Z, 0, H in der Bearbeitung. Der Arbeitsplan sieht vor, danach die Gruppen E, N, P, U, und We in Angriff zu nehmen. Weiterer Überarbeitungsbedarf aus Sicht der Fachöffentlichkeit kann gerne an den Vorsitzenden gerichtet werden.
    Einbindung der Berufspraxis Die intensive Einbindung der Berufspraxis ist bei diesem anspruchsvollen und in hohem Maße praxisrelevanten Thema ein zentrales Anliegen der Partner. Sie erfolgt in erster Linie durch die Expertinnengruppe, aber zum anderen auch durch die Einbindung sogenannter »Referenzbibliotheken«. Diese begleiten die Arbeit der Expertinnen und sind Diskussionsund Sparringspartnerinnen. Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, Differenzierungsbedarf bei zu stark belegten Untergruppen, Löschbedarf von Untergruppen, Aktualisierungen, aber auch den Wunsch nach umfassenderen Änderungen zu melden. Darüber hinaus werden ihnen Lösungsvorschläge der Expertinnen zur Kommentierung vorgelegt. Damit sollen weiterer Sachverstand und praktische Erfahrungen in die Arbeit einfließen und diese auf eine noch breitere Basis gestellt werden. Als Referenzbibliotheken arbeiten die Stadtbibliotheken in Bremerhaven, Heilbronn, Ludwigshafen und Mönchengladbach aktiv am Projekt mit. Um die Arbeit in der Expertinnengruppe möglichst effizient zu gestalten, wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt. Dazu wird von der ekz über eine Online-Plattform ein Wiki bereitgestellt und betrieben. In diesem sind die beiden Systematiken hinterlegt, ebenso werden dort die anstehenden Aktualisierungen in der Expertinnengruppe abgestimmt. Dies reduziert zum einen den Zeitaufwand durch Sitzungen für die Expertinnen, zum anderen erfolgt damit die Dokumentation der Arbeit. Unterstützt wird diese Arbeit von der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation mit Vertretern von BIB, dbv und ekz, die in enger Abstimmung mit der Expertengruppe Grundsatzfragen und die Projektplanung klärt."
    Footnote
    Vgl. auch: Lorenzen, H.-J., J. Maske: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken: Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen. In: In: BuB. 64(2013) H.1, S.19-20.
  2. Update 2013 der SfB (2013) 0.01
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    Content
    "Seit 2009 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in jährlichen Updates unter www.sfb-online.de veröffentlicht. Für das Update 2013 wurde die Fachsystematik »Medizin« überarbeitet und neu strukturiert. Viele für Öffentliche Bibliotheken nicht mehr relevante Stellen wurden gestrichen, wie zum Beispiel die Raumfahrtmedizin, andere, wie zum Beispiel die für Ambulante Hilfs- und Pflegedienste, ergänzt. Die Zusatzvereinbarung für Kinder- und Jugendliteratur wurden um die Bereiche Fantasy und Krimi erweitert. Die gesamte aktualisierte SfB sowie Ansprechpartner für Fragen, Anregungen und Kritik sind unter www.sfb-online.de zu finden. Die SfB wird in Kooperation von der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die SfB-online leistet."
  3. Lorenzen, H.-J.; Maske, J.: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken : Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen (2013) 0.01
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    Abstract
    Vor drei Jahren beschloss die Steuerungsgruppe »Systematikkooperation« mit Vertretern des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv), des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (siehe auch BuB Heft 7/8-2011, Seite 511) die Aktualisierungen der ASB und der KAB auf neue Grundlagen zu stellen. Hintergrund war, dass mit der Auflösung des Deutschen Bibliotheksinstitutes die Systematikpflege für die bereits weitgehend aktualisierte KAB zunächst noch mit einem Werkvertrag fortgeführt werden konnte, aber dann für beide Systematiken zum Erliegen kam.
  4. Neues aus der Redaktion der SfB (2013) 0.01
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    Content
    "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."
  5. Überarbeitete KAB als Wiki : Version 2017 - jetzt online (2017) 0.01
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    Abstract
    In sieben arbeitsintensiven Sitzungen entwickelte die Expertinnen-Gruppe der Systematik-Kooperation ASB-KAB-Überarbeitung die Online-Version der KAB in Wiki-Form.
  6. Umlauf, K.: Klassifikationen in Öffentlichen Bibliotheken (2018) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag behandelt die in Österreich und Deutschland in Öffentlichen Bibliotheken weit verbreiteten Klassifikationen. Dies sind in Deutschland im Wesentlichen die Systematik für Bibliotheken (SfB), die Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (ASB), die daraus entwickelte Systematik der Stadtbibliothek Duisburg (SSD), die Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) sowie die beiden konfessionell geprägten und verwendeten Klassifikationen Sachbuchsystematik für Katholische öffentliche Büchereien (SKB) und Systematik für evangelische Büchereien (SEB). In Österreich wird weitestgehend die Österreichische Systematik für öffentliche Bibliotheken (ÖSÖB) verwendet. Diese Klassifikationen werden unter dem Gesichtspunkt ihrer formalen Eigenschaften (Hierarchien, Klassenbeschreibungen) und unter der Fragestellung ihrer inhaltlichen Eignung für den Anwendungsbereich untersucht.
  7. Klassifikationen in Bibliotheken : Theorie - Anwendung - Nutzen (2018) 0.00
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    Abstract
    Klassifikationen sind in Bibliotheken heute wichtiger als je zuvor. Sie eignen sich nicht nur hervorragend für die physische Anordnung von Büchern und anderen Medienwerken, sondern sind genauso erfolgreich dafür einsetzbar, große Datenmengen in Katalogen und anderen Nachweisinstrumenten zu strukturieren und sinnvoll nutzbar zu machen. Der Band gibt zunächst eine Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und stellt dann die in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen vor. Er informiert außerdem über die Nutzung von Klassifikationen in Katalogen und Suchsystemen sowie die Frage der semantischen Interoperabilitätim Kontext der Wissensorganisation. Ziel des Bandes ist es, eine Übersicht über die gegenwärtig in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen zu geben. Die Fülle an vorhandenen Klassifikationen bedingt die thematische Konzentration auf Universalklassifikationen; reine Fachklassifikationen sind nicht Gegenstand der Darstellung, finden jedoch in einzelnen Beiträgen Erwähnung.
    Content
    Enthält die Beiträge: Lorenz, Bernd: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation - Bee, Guido: Universalklassifikationen in Bibliotheken des deutschen Sprachraums - Alex, Heidrun: Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) - Junger, Ulrike: Basisinformationen zur Universellen Dezimalklassifikation (UDK) - Häusler, Ines / Werr, Naoka: Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) - Umlauf, Konrad: Klassifikationen in Öffentlichen Bibliotheken - Pfeffer, Magnus / Schöllhorn, Katharina: Praktische Nutzung von Klassifikationssystemen - Hubrich, J.: Semantische Interoperabilität zwischen Klassifikationen und anderen Wissenssystemen.