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  1. Krüger, N.; Pianos, T.: Lernmaterialien für junge Forschende in den Wirtschaftswissenschaften als Open Educational Resources (OER) (2021) 0.01
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    Abstract
    Das EconBiz Academic Career Kit ist ein interaktives Online-Tutorial für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den Wirtschaftswissenschaften. In drei Modulen geht es um die Themen: erste Veröffentlichung, Open Access, Predatory Journals und Urheberrecht - Wissenschaftskommunikation, kollaboratives Arbeiten, Networking und Metriken - Forschungsdatenmanagement. Angebote der Vermittlung von Informationskompetenz sind in diesen Feldern und für diese Zielgruppe in Deutschland noch nicht flächendeckend verbreitet. Darum - und weil Forschende sich zu diesen Fragen meist im Netz informieren - ist das Academic Career Kit als OER unter der Lizenz CC-BY veröffentlicht und damit zur Bearbeitung und Weiterverwendung durch Dritte freigegeben.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  2. Bundesregierung: Digitale Bildung voranbringen (2016) 0.01
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    Abstract
    Webseite zum Nationalen IT-Bildungsgipfel am 16./17.11.2016 in Saarbrücken: ""Lernen und Handeln in der digitalen Welt prägen unseren Alltag", so Bundeskanzlerin Merkel auf dem IT-Gipfel in Saarbrücken. Deshalb müsse digitale Bildung auch allen zugänglich sein. Sie appellierte an Schüler und Lehrer, neuen Entwicklungen offen und neugierig gegenüber zu stehen."
    Content
    Vgl.dazu die Presseinformation der Deutschen Mathematiker Vereinigung: "*Inhalte statt Geräte* Zum Nationalen IT-Gipfel, der am 16. und 17. 11. 2016 in Saarbrücken stattfindet, appelliert die Deutsche Mathematiker-Vereinigung: Nicht das bloße Verwenden digitaler Medien, sondern das Verständnis ihrer Grundlagen schafft die Voraussetzung für einen souveränen digitalen Wandel. Ohne die richtigen Lerninhalte bleiben Soft- und Hardwarelieferungen eine Scheinlösung./
    Berlin, 15. November 2016. Der Vorstand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung fasst seine Position zur "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" wie folgt zusammen. Um die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern, muss auf allen Ebenen der Bildung gehandelt werden. Wir begrüßen den Willen der deutschen Bildungspolitik, ihren Handlungsspielraum auf diesem Feld zu nutzen. Mit ihrer gegenwärtigen Schwerpunktsetzung schafft die "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" aus unserer Sicht allerdings eine Scheinlösung und könnte ihr Ziel verfehlen. Deshalb plädieren wir dafür, den Schwerpunkt der Debatte und der "Offensive" zu verschieben. Ziel sollte sein, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln, die Lernende zu einem mündigen Umgang mit digitalen Neuerungen befähigen. Wir fordern: Inhalte statt Geräte!
    Tablets und soziale Netzwerke verwenden zu können, heißt noch lange nicht, den digitalen Wandel zu meistern. Vollständig digital kompetent ist und bleibt auf lange Sicht nur, wer die theoretischen Grundlagen versteht. Diese Grundlagen entstehen nicht als Nebeneffekt beim Lernen mit digitalen Medien, sondern müssen separat und fokussiert im Unterricht vermittelt werden. Digitale Medien können und sollten hierzu nur ergänzend eingesetzt werden. Nach Erfahrung der überwältigenden Mehrheit der Mathematikerinnen und Mathematiker weltweit sind Tafel, Papier und das direkte Unterrichtsgespräch meist viel besser geeignet. Auch dürfen diese Grundlagen nicht allein Hochbegabten oder digital Affinen vorbehalten bleiben, sondern müssen Teil der Allgemeinbildung werden. Ohne die vorherige Vermittlung dieser Grundlagen ist die Belieferung von Bildungseinrichtungen mit Soft- und Hardware hingegen eine Scheinlösung. Bleiben die richtigen Lerninhalte aus, hemmt sie sogar den Anstieg der Digitalisierungskompetenz in Deutschland. Stattdessen wird die Lernzeit der Lernenden überfrachtet, und oberflächlich sinnvolle Inhalte verdrängen den Erwerb von Grundlagen.
    Wir halten es daher für fehlgeleitet, an erster Stelle in digitale Medien zu investieren. Reduziert man Digitalisierungskompetenz auf den Umgang mit digitalen Medien, so glaubt man irrig, Digitalisierungskompetenz entstehe erschöpfend im Lernen mithilfe digitaler Medien. Das Gegenteil ist aber richtig: Erst die auf Grundlagen sorgfältig aufbauende Digitalkompetenz kann das enorme Potenzial moderner Hard- und Software voll nutzen! Digitale Medien sollten nicht um ihrer selbst willen und auf Kosten der Zukunft Lernender gefördert werden. Wir fordern über die föderalen Hemmnisse hinweg, die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Bildung zu verbessern. Wir fordern den Unterricht in den Fächern Mathematik und Informatik zu stärken und nicht weiter auszudünnen, damit hier die grundlegende und langfristige Digitalisierungskompetenz vermittelt werden kann. Wir fordern, die Lehrerbildung in diesen Bereichen substanziell zu verbessern. Wir fordern, analytisches Denken gezielt zu lehren und diesem Anliegen Priorität zu geben." (https://dmv.mathematik.de/index.php/aktuell-presse/presseinformationen)
    Date
    22. 2.2017 17:14:47
  3. Tappenbeck, I.; Michel, A.; Wittich, A.; Werr, N.; Gäde, M.; Spree, U.; Gläser, C.; Griesbaum, J.; Mandl, T.; Keller-Loibl, K.; Stang, R.: Framework Informationskompetenz : Ein gemeinsamer Standard für die Qualifikation in den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland (2022) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt Ergebnisse der Fachgruppe Informationskompetenz der KIBA vor, in der alle Lehrenden im Bereich der Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz an bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland zusammenarbeiten. Ausgangspunkt ist das "Framework Informationskompetenz", ein Anforderungsrahmen, der gemeinsame Standards in der Qualifikation von Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft für das Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz sichern soll. Es wird aufgezeigt, wie die in diesem Rahmenmodell formulierten Qualifikationsstandards in den verschiedenen Studiengängen umgesetzt werden und wo es bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung in den Qualifikationszielen gibt.
  4. Jörs, B.: ¬Die Dringlichkeit von Reformen in der Aus- und Weiterbildung hat sich noch einmal beschleunigt : Was die Studierenden der Informationswissenschaft an Zukunftsfähigem lernen. Und was in der Informationswissenschaft alles nicht geht (2018) 0.01
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    Abstract
    Hat sich aus der Sicht der Keynote-Speaker und Referenten seit ihrem Auftritt auf der Buchmesse-Veranstaltung "Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg" einiges verändert? Wir haben sie gefragt. Keynote-Speaker Prof. Bern Jörs lehrt Informationswissenschaft an der Hochschule Darmstadt und wurde von seinen Studierenden wiederholt zum Professor des Jahres gewählt. Nachdem er vor zwei Jahren eine Brand- und Warnrede gehalten hatte, stellt er heute fest: In Ausbildung und Weiterbildung und in der Informationswissenschaft allgemein ist alles noch schlimmer geworden.
  5. Tappenbeck, I.; Wittich, A.; Gäde, M.: Fit für die Vermittlung von Informationskompetenz? : Anforderungen an die Qualifikation von Teaching Librarians in bibliothekarischen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt zunächst die Ergebnisse einer Auswertung von Stellenanzeigen aus der Mailingliste InetBib vor, die zeigt, dass die Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen bibliothekarischer Studiengänge mit einer Qualifikation für den Aufgabenbereich der Vermittlung von Informationskompetenz seit dem Jahr 2000 signifikant gestiegen ist. Ergänzend hierzu präsentieren die Autorinnen die Ergebnisse einer Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz geforderten Kompetenzen und deren Gewichtung innerhalb der verschiedenen Qualifikationsstufen.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Themenschwerpunktes zur Informationskompetenz aus, der in Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz des VDB und des dbv entstanden ist.
  6. Gödert, W.: Wissensorganisation und Information Retrieval im Wandel : Konzepte für die Ausbildung in Deutschland (2001) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Überblick gegeben, wie sich die Veränderungen sich im Bereich der Informationsverarbeitung und -technik auf die Gestaltung von Studienkonzepten im Bereich Wissensorganisation und Information Retrieval in deutschen bibliothekarischen Ausbildungseinrichtungen ausgewirkt haben. Dabei wird unterschieden in Bereiche der Veränderungen und in Bereiche der Stabilität. Die Bereiche der Veränderungen lassen sich den Verfahren und Anwendungen in der Praxis zuordnen. Sie sind zum einen geprägt durch eine integrative Sicht auf Indexierung und Information Retrieval und lassen sich zum anderen durch folgende Trends charakterisieren: - Von Katalogen zu OPACs und WebOPACs - Von der Katalogisierung zum intelligenten Information Retrieval und Suchmaschinen mit benutzerfreundlichen Interaktionsschnittstellen - Vom lokalen Katalog zum kooperativen Erschließen und Retrieval in heterogenen Netzen - Von intellektueller zu automatischer Indexierung - Von Regelwerken zu strukturierten Beschreibungsebenen (z.B. Metadaten) - Von Beschreibung und Bewertung zu Entwicklungen und Produktdesign Die Bereiche der Stabilität lassen sich der Theorie und den Methoden zuordnen und sind durch folgende Themen beschreibbar: - Grundlagen der Wissensorganisation und Informationserschließung (z.B. in Philosophie, Linguistik, Informatik, Kognitionspsychologie) - Grundlagen der Gestaltung von Dokumentationssprachen - Grundlagen des Information Retrieval
  7. Strunck, K.: ¬Die Anwendung der 'Functional Requirements for Bibliographic Records' im Katalogisierungsunterricht (1999) 0.01
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    Abstract
    Der im Titel genannte Bericht der gleichnamigen Arbeitsgruppe der IFLA wird als theoretische Grundlage für den Katalogisierungsunterricht verwendet. Dieser Vortrag schildert, wie wir die Ideen des Berichts im Katalogisierungsunterricht der Royal School of Library and Information Science, Kopenhagen umgesetzt haben. Unsere Erfahrungen sind befriedigend und wir werden unseren Lehrplan auf dieses Basis weiterentwickeln
  8. Gantert, K.; Neher, G.; Schade, F.: Was an den deutschsprachigen Hochschulen geforscht wird : Dritter Teil: Didaktische Konzepte in der Lehre (2019) 0.01
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    Abstract
    Die digitale Transformation verändert die Berufsfelder, für die die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengänge ausbilden. Das wirft die Frage auf, inwieweit neue oder zumindest modifizierte didaktische Konzepte notwendig sind, um den Nachwuchs adäquat auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei zeigt sich, dass die Vermittlung von Metakompetenzen und Schlüsselkompetenzen wie Projektmanagement, Kommunikation, Teamfähigkeit, selbstständiges Denken und Handeln an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich zu der fachwissenschaftlichen Ausbildung sind methodische und Schlüsselkompetenzen bereits heute integraler Bestandteil der Lehre.
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft - Aus der informationswissenschaftlichen Lehre: Gesamtbilder - Beispiele: Lehre und Forschung in der Informationswissenschaft
  9. Burchardt, M.; Wurzbacher, R.: Gegen den Algorithmus kann es kein Aufbegehren geben (2016) 0.00
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    Content
    Vgl. dazu die Webseite der Bundesregierung zum Nationalen IT-Bildungsgipfel am 16./17.11.2016 in Saarbrücken: Digitale Bildung voranbringen unter: https://www.digitale-agenda.de/Content/DE/Artikel/2016/11/2016-11-15-it-gipfel-saarbruecken.html.